Story: Lustvolles Verlangen, Teil 3.

Obwohl heute mein freier Tag ist, kann ich es kaum erwarten, in der Praxis anzukommen.

Wie vereinbart steht Bella an der Tür, sie lächelt mich an, „Hallo, Tom!"

Mich überkommt ein Schauer der Wollust. „Hi, Bella!“.

„Darf ich mit hereinkommen?“

Erst jetzt bemerke ich den Mann an ihrer Seite.

Bevor ich weiter nachdenken kann, spricht er mit angenehmen Ton weiter:

„Ich bin Bruno, ein Freund von Bella. Sie hat mir erzählt, wie unglaublich gut ihr deine Behandlung gefallen hat und gemeint, du hättest bestimmt nichts dagegen, wenn ich dabei bin, zuschaue und etwas von dir lerne. Mich quälen auch ständig diese Verspannungen…“

Bruno zeigt mit einer Geste flüchtig auf seine kurze, enganliegende Shorts, die sich in eindeutiger Weise abhebt und einen kräftigen, sehr aktiven Schwanz erahnen lässt.

„Bitte, Tom!“ Mir wird kurz schwindlig, aber beim Anblick von Bella und Bruno kann ich diese Frage kaum ablehnen und nicke heftig. „Ja, klar, gern, kommt herein!“

Bella fällt mir um den Hals und küsst mich. Ihre Zunge dringt in meinen Mund, findet meine Zunge und wir küssen uns leidenschaftlich. Bella drückt ihren heißen, durchtrainierten Körper an mich. Ich spüre ihre prallen Brüste, ihre steifen Nippel. Mit meinen Händen umfasse ich diese reifen Melonen, drücke die prall elastischen Brüste, fasse sie fest und presse sie zusammen, lasse sie wieder auseinanderweichen.

Bella stöhnt auf, zieht ihr Shirt aus und greift ihre Möpse, hebt sie an und leckt mit ihrer Zunge die erigierten Nippel genüsslich. Die Nippel werden härter, spitzer, rosiger.

„Leg dich auf die Liege!“, bitte ich sie.

Bereitwillig legt sich Bella auf ihrem Rücken, die schlanken Beine breit gespreizt. Ich beuge mich zwischen ihre Schenkel und fange an, ihre prallen Schamlippen zu liebkosen, zunächst streichele ich sie der Länge nach vom Damm bis zum Kitzler.

Mit einem Griff nehme ich das an der Seite der Liege bereitstehende Lavendel-Massageöl, gieße ein wenig davon auf meine Finger und verteile es auf ihrem Damm. Von dort aus massiere ich das duftende Öl auf ihre rosige Rosette und über die kleinen Schamlippen auf ihren Kitzler, der sich mir entgegen reckt.

Bella seufzt.

Jetzt nähere ich mich ihrem verlockenden Paradies, lecke ihre nach frischen Austern duftende Fotze.

Bellas Lustsäfte steigen zwischen ihren Lippen empor, vermengen sich mit dem klaren Öl zu einer zäh-viskösen Flüssigkeit, die ich begierig aufschlecke, um sie dann mit meiner Zunge in ihrem Anus zu verteilen. Dabei dringe ich mit meiner Zungenspitze sanft in sie ein, dringe tiefer, stoße vor und zurück.

Bella stöhnt: "Und jetzt ficke mich mit deinem Schwanz, ich kann nicht mehr warten!"

Nichts lieber als das!

Ich steige auf die Liege und Stoße ihr meinen harten Bolzen tief in die nasse, schmatzende Fotze, immer wieder. Ein Schmatzen ihrer Lippen, ein Klatschen meiner zum Bersten gefüllten Hoden gegen ihren runden, festen Po. Es ist unendlich geil!

Bruno steht an der Seite von Bellas Kopf und fickt sie mit seinem steifen, von Speichel nass glänzendem Glied in den weit geöffneten Mund.

Ich lege mich auf Bella, auf ihren Bauch, ihre Brüste, ficke sie rhythmisch und beobachte aus der Nähe die stoßende Rute. Immer wieder zieht er genüsslich seinen Schwanz aus ihrem Mund, berührt ihre Wangen, ihre Lippen, verteilt seine ersten Lusttropfen auf ihr und versenkt sein Glied wieder in ihrem Rachen. So geil!

Nun zieht er seinen Schwanz wieder heraus, Speichel umgibt den harten Prügel und lässt ihn verführerisch glänzen.

So ist sein Lustrohr nur wenige Zentimeter vor mir. Ich schnappe zu, stülpe meine Lippen über seine rote, pulsierende Eichel, seinen Schaft. Ich nehme ihn bis zum Ansatz in den Mund und massiere seinen Penis voller Lust während ich Bella immer schneller ficke.

Mit einem tiefen Keuchen und einem kräftigen Stoß entlade ich mich in ihr und schieße ihr meinen Saft tief in die triefende Spalte, die sich zugleich orgiastisch um meinen Schwanz krampft und Bella wohlig aufstöhnen lässt.

In diesem Moment kommt auch Bruno und pumpt seinen Saft in unsere nah beieinander liegenden Gesichter.

Die volle Ladung Sperma verteilt sich zwischen unseren Mündern. Bella und ich züngeln die Ficksahne von einander und schlinge unsere Sperma-benetzten Zungen umeinander.

Völlig erschöpft bleiben wir liegen, Bruno legt sich zu uns.

„Komm doch morgen mit deiner Freundin zu uns in unsere kleine Spa-Landschaft!“, schlägt Bruno vor und lächelt verfüherisch. Bella nickt und leckt sich dabei die letzten Reste Sperma von ihrer Lippe.

„Das wird Tina freuen, und mich ganz besonders!“ entgegne ich und grinse voller Vorfreude.

Nach einer kurzen Verschnaufspause stehen die beiden auf, verabschieden sich mit einem intensivem Kuss und gehen.

Die beiden werden Tina ziemlich gut gefallen, denke ich und wichse vor lauter Geilheit bis es mir wieder kommt und mein Schwanz sich über Liege und Boden ergießt. „Aaaah!“

Fortsetzung folgt!