Story: Familienleben, Teil 3

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von glady02 am 18.8.2025, 21:05:07 in Extrem & Bizarr

Familienleben, Teil 3

Luisa legt sich zu uns und legt ihren inzwischen hochroten Kopf in Mamas Schoß. Sie blickt gespannt auf Mamas Hand, die unbekümmert den Schaft meines pulsierenden Schwanzes streichelt vergessen zu haben scheint, das Luisa und ich ihre Kinder sind. Luisa streckt ihre Hand aus und fasst die vor ihr baumelnden Brüste an, zieht sie zu sich und umschließt nun mit ihren Lippen die rot geschwollenen Nippel.
Mama stöhnt auf, umschließt meinen Schwanz fester und reibt ihn kräftig auf und ab. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und ziehe meine Pyjama Hose über meine Hüfte und Knie aus, so dass ich endlich mein Glied aus seiner Enge befreien kann.
Im gleichen Moment öffnet sich die Tür und Papa kommt herein, verwundert,
"Dann ziehen wir uns aber auch ganz aus, sonst ist das ungerecht!" ruft Luisa und zieht in Windeseile ihr Hemdchen aus. Mama hält kurz inne, schiebt ihr Nachthemd ganz über den Kopf und wirft es neben das Bett.
In dem Moment öffnet sich die Schlafzimmertür und Papa tritt ins Zimmer. "Was für eine schöne Überraschung, Euch hier und so zu sehen! Das müsst Ihr mir aber nun schon etwas erklären!" ruft er lachend.
Befreiendes Gekicher löst die kurz aufkommende Spannung auf und Papa legt sich zu uns aufs Bett. "Nein, zieh dich auch erst aus, dann erzähle ich dir, warum wir hier so schön beisammen liegen" sagt Mama. Papa ist in Windeseile ausgezogen und zu unserer großen Freude sehen wir, dass auch er ziemlich erregt ist und sein Schwanz steil in die Höhe ragt und aufgeregt zu zucken beginnt.
"Luisa hat mich erwischt, wie Tom meinen Rücken massiert hat und ich lustvoll gestöhnt habe. Daraufhin wollte sie sich auch zu mir legen und hat dabei gesehen, wie geil ich geworden bin. Und so liegen wir nun beisammen und lernen und besser kennen. Sie sind beide schon ziemlich groß und wir sollten ja keine Geheimnisse voreinander haben…“
"Das ist eine prima Idee! Eigentlich seid ihr beiden ja auch schon alt genug, dass wir…“
"Ich schlag vor, dass wir zunächst das Licht ausmachen und jeder den anderen mit all seinen Sinnen ertastet und erkundet, was haltet ihr davon?" ergänzt Mama.
"Super! Unbedingt! Geil!" rufen wir drei aufgeregt durcheinander und schon geht das Licht aus und eine gespannte Stille breitet sich aus. Nach einer kurzen Schrecksekunde gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit und ich sehe, wie Luisa zu Papa robbt und tastend nach ihm sucht. Papa scheint auch noch genügend zu sehen und greift den Arm von Luisa und legt ihn auf seinen drahtigen Bauch. "Luisa, magst du mich spüren und fühlen, was der Anblick deines geile Körpers mit mir macht?"
"Aber sei vorsichtig mit ihr!" ermahnt Mama ihren geilen Mann und kommt immer näher zu mir und flüstert mir zu:
"Darf ich dich auch anfassen und spüren?"
Mir bleibt das Herz fast stehen und ich erwidre heiser "Ja, nichts lieber als das!" Mama spuckt sich auf die Hand, umgreift dann mit nasser, glitschiger Hand meine Hoden, lässt sie durch ihre Finger gleiten und drückt zärtlich die prall gefüllten Eier, bis ich kaum noch Luft bekomme, mein Schwanz sich steil aufrichtet und die ersten Liebestropfen aus der Spitze heraustreten.
Mama entgeht meine körperliche Reaktion nicht, sie beugt sich zu meiner Eichel und züngelt mit kreisenden Bewegungen ihrer flinken Zunge spielerisch um die Rundung und leckt dabei jeden Lusttropfen zärtlich auf.
Nun nimmt sie meinen Schwanz und wichst ihn langsam. Ihre Brüste schaukeln auf und ab. Steil aufgerichtete, von dunkelroten Höfen umgebende Brustwarzen rauben mir den Verstand.
Ohne Vorwarnung überkommt es mich und ich spritze ihr eine volle Ladung Sperma ins Gesicht. Wieder und wieder zuckt mein Schwanz und schleudert das milchige Ejakulat Mama entgegen, die es begierig mit ihren Lippen auffängt und genüsslich schluckt.
Reste bleiben an ihren Wangen und ihrem Kinn hängen, tropfen langsam auf ihre Brüste und ihre Nippel.
"Komm, schleck deinen Saft von meinen Nippeln!" fordert sie mich mit lasziver Stimme auf.
Meinen eigenen Saft? Ich überwinde mich und lecke ihr die Nippel und berausche mich an dem Gedanken, dass ich diesen klebrig milchigen Saft soeben in das Gesicht meiner Mutter gespritzt habe. Geil! Mit meiner Zunge erkundige ich die steifen Nippel, lecke sie und sehe, wie sie noch steifer werden und sich wie Dolche zur Zimmerdecke zu strecken scheinen.
Mama ist erregt, sie atmet heftig und rubbelt ihren aufgeblühten Kitzler, der sich keck aus der Tiefe ihrer tropfnassen Schamlippen erhebt. In tiefes Stöhnen steigert sich bis sich ihre Körperspannung in einem tiefen Seufzer und einem orgiastischen Zucken löst.
Wir liegen völlig erschöpft neben einander. Unser Atem verlangsamt sich, aber mein Herzschlag pocht weiter aufgeregt und schnell.
Lu - so nenne ich meine kleine Schwester eigentlich immer - hat inzwischen Mut gefasst und ihre Hand über Papas Bauch in Richtung seines Schwanzes bewegt und fährt an seinem Riemen bedächtig auf und ab. Am Schaft zeichnen sie feine blaue Äderchen ab. Die Vorhaut gibt die pralle Eichel frei.
"Mach weiter, hab keine Hemmungen, nimm ihn in deinen Mund und küsse meinen Schwanz, meine Liebe!" stöhnt er mit bebender Stimme.
Lu lässt sich das nicht zweimal sagen und stülpt ihre Lippen über die pralle Eichel und saugt - ein Naturtalent! - an dem festen Riemen. Sie schiebt ihn tief in den Rachen und verschlingt so fast den gesamten Schwanz, bis sie nicht mehr kann und nach Luft schnappen muss. Gerade rechtzeitig, denn auch Papa kann nicht mehr und bringt seinen pulsierenden Schwanz gerade noch rechtzeitig an Mamas Fotze und spritzt seine Ladung zwischen ihre nassen Lippen, den Damm und ihre Rosette, wo sich der milchige Liebessaft zäh verteilt und auf das Laken tropft. "Darf ich dich lecken und Papas Saft probieren?" fragt Lu Mama und ist ohne auf ihre Antwort zu warten schon dabei mit spitzen Lippen und flinker Zunge, den Saft aus Mamas Muschi zu lecken.
"Mmmh, schmeckst Du gut!" "Ja, mach weiter, das machst du fantastisch, leck mich, leck meine Fotze, meinen Kitzler, meine Rosette!" stammelt Mama und legt sich zufrieden mit ihrem Kopf in Papas Schoß und nascht die Reste seines Spermas von seinem immer noch zuckenden Penis.
Während Lu leckt erwachen bei diesem geilen Anblick wieder meine Kräfte. Ich betrachte Lu, wie sie konzentriert Mamas Spalte verwöhnt. Ihr jugendlichen Brüste sind inzwischen voll entwickelt, ihre Brustwarzen sind prall, eben richtige Puffie Nipple, die schon seit Monaten jedes T-Shirt geil vorwölben und meinen Schwanz bei ihrem Anblick anschwellen lassen. Nun liegen sie direkt vor mir.
Ich fasse sie behutsam an, streichele diese herrlich jungen Aprikosen, umfasse den Ansatz ihrer Brüste, umkreise sie mit meinen Zeigefingern, greife die steif werdenden Nippel mit Zeigefinger und Daumen und drücke zärtlich zu, was Lu mit einem geilen Seufzer quittiert.
"Mach weiter, fass meine Muschi an!" winselt sie und reckt mir ihr Hinterteil entgegen. Feuchte Nässe glitzert mir entgegen. Ihre Schamlippen sind geschwollen, Tropfen der Lust rinnen aus ihrer Fotze in schleimigen Fäden an ihrem Damm entlang und verfangen sich in den Falten ihrer dunkelrosa gefärbten Rosette.
Ich hauche sie an, küsse ihre Fotze, atmen ihren Duft ein und streiche zärtlich mit meiner Zunge über ihren Damm, ihre Lippen und dringe sanft wenige Millimeter in ihre glitschige Mädchenfotze ein. Lu zuckt zusammen und presst ihre Lippen mit einem Glücksschrei zusammen und kommt zu einem heftigen Orgasmus.

Fortsetzung folgt

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