Story: Lustvolles Verlangen, Teil 2

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von glady02 am 23.8.2025, 14:02:15 in Sie+Er

Lustvolles Verlangen, Teil 2

Bella liegt auf der Liege. Sie hat eine ausgefranste Jogginghose an, ein weites T-Shirt, das heute nur ansatzweise ihre schweren Brüste erahnen lässt, und strahlt. „Hi Tom, alles klar bei Dir?“

Bella ist meine letzte Patientin heute, die Mädchen von der Anmeldung sind auf dem Nachhauseweg, da ich ihnen frei als Ausgleich für Ihre Überstunden gegeben habe.

Wir sind allein in meiner Physiotherapie-Praxis. Die Atmosphäre knistert vor Spannung.

„Hi Bella, mir geht es super! Was macht Deine Verspannung am Rücken? Soll ich gleich mal anfangen, zu schauen, wo die Muskeln besonders verkrampft sind? Kannst du Dein Shirt ausziehen, dass ich deine Muskeln besser ertasten kann?“

„Ja klar!“ Bella zieht ihr Shirt über ihre dunkel-blonden Haare und schlüpft aus ihrer Trainingshose, so dass sie nun in einem transparenten, rosa String vor mir liegt. Sie trägt keinen BH, ihr unfassbar wunderschöner, praller Busen reckt sich stolz mir entgegen. Durch den transparenten, seidigen Stoff ihres String-Tanga sehe ich, dass sie komplett rasiert ist. Ihre Schamlippen liegen eng an und werden von dem durchscheinenden Dessous mehr betont als verdeckt.

Mein Schwanz ist hart, knüppelhart.

Bella fragt: „Soll ich so liegen bleiben, oder mich aufrichten?“

„Ja, bestens, setz dich auf!“

Sie setzt sich auf und stützt sich mit ihren Händen leicht auf der Liege ab. Ich stelle mich an die Seite und taste ihre Schulterregion, den Hals und ihren oberen Rücken behutsam ab. Kleine Muskelverspannungen löse ich mit kreisenden Bewegungen schnell auf.

Bella stöhnt „Ja, das tut gut!“. Ihre Brust hebt sich auf und ab, ihre Nippel treten hervor, werden steif. Die flächigen Warzenhöfe bekommen Struktur und betonen mit sandpapierartiger Oberfläche die wulstigen, spitzen Nippel, die sich tief rot verfärben.

Ich trete näher an die Liege, umfasse mit flacher Hand den Rücken und massiere zärtlich die weiche Haut. In dem Moment spüre ich, wie Bella mit ihrer sich abstützenden Hand wie zufällig meinen steifen Schwanz streift.

Schnell zieht sie ihre Hand zurück. „Entschuldige!“, murmelt sie verlegen.

„Lass deine Hand dort doch liegen, das ist ein schönes Gefühl!“

„Ok, gern!“ Die Hand liegt nun wieder an meiner ausgebeulten Hose. Ich schiebe meine Hüfte näher an sie heran, drücke ihr mein steifes Glied entgegen und lege es in die sich nun zaghaft öffnenden Finger, die es durch den Baumwollstoff sanft umschließen und mit vorsichtigen Wichsbewegungen zu weiterer Härte anspornen.

Nun ist es auch schon egal! Ich trete kurz zurück, ziehe die Hose aus und befreie meinen steif emporschnellenden Schwanz aus der viel zu eng gewordenen Hose.

Bella lacht anerkennend auf. „Ui, jetzt hast du aber ziemliche Verspannungen! Aber ich helfe dir, versprochen!“ Mit diesen Worten wichst sie meinen Schwanz heftiger.

Kurz bevor ich komme, lässt sie von mir ab, streift ihren Tanga ab. „Fick mich, ich will dich endlich spüren!“ Sie liegt flach auf der Liege, spreizt ihre schlanken Beine und präsentiert mir ihr mädchenhafte nasse Fotze. Die prallen Schamlippen sind weit auseinandergespreizt, gekrönt von einem vor Feuchtigkeit glänzenden Kitzler.

Ich bohre Bella ohne weiteres Vorspiel meinen harten Knüppel in die lustverheißende Grotte. Ohne jeglichen Widerstand dringt die pulsierende Eichel und der pochende Schaft tief in ihre Scheide. Ich beginne, sie in sich schnell steigerndem Tempo zu ficken. Mein praller Hodensack klatscht laut gegen ihren Damm. Bella keucht, ihr fester Busen fängt jeden meiner Stöße elastisch ab, kleine Schweißtropfen bilden sich zwischen den Brüsten und vibrieren. Mit meiner Zunge umspiele ich die harten Nippel, sauge an ihnen.

Bella kommt! Ihre Muskeln umschließen wieder und wieder krampfartig meinen Penis, massieren ihn rhythmisch und auch ich komme und ergieße mich in ihr mit mehreren Spritzern meines Spermas. Ich ziehe meinen noch spritzenden Schwanz unvermittelt aus ihr und richte ihn auf ihre Titten. Mehrere Spritzer Sperma landen auf den runden Brüsten und bilden ein Geflecht mäandernder Spermafäden auf ihren Brustwarzen und der sie umgebenden, leicht gebräunten, makellosen Haut.

Auch Bellas Unterleib bebt noch und ihre Fotze quillt über, voll des Spermas und ihrer eigenen, reichlich hervorquellenden Lustsäfte.

Sie taucht mit ihren Fingern in die Nässe ein, führt sie zu ihrem Mund und umschließt sie mit ihren Lippen. Dann schleckt sie die sahnige Flüssigkeit von ihren Fingern und schluckt sie genüsslich. Nun verteilt sie mein Sperma auf ihrer Brust und massiert es sorgfältig ein. Ich kann meinen Blick nicht von ihr wenden und werde schon wieder steif.

„Ach, dann müssen wir uns ja weiter um dein verspanntes Rohr kümmern!“ lacht Bella und versenkt meinen Prügel in ihrem Mund, aus dessen Mundwinkel kleine Spermafäden rinnen.

Während sie gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel zärtlich verwöhnt und mit ihren Händen meine Hoden massiert, halte ich es nicht mehr aus und spritze meinen Saft in ihren Rachen. „Das ging aber schnell, schade!“ „Aber wir haben ja noch mehrere Therapie-Sitzungen vor uns“, tröste ich Sie.

„Ich kann es kaum erwarten!“ antwortet Bella verschmitzt, und verabschiedet mich mit einem langen Zungenkuss.

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Kommentare

  • Sliplede
    Sliplede vor 40 Minuten
    Eine saugeile Geschichte in einem wunderbaren Deutsch geschrieben. Mein Schwanz wartet auf die Fortsetzung.
  • liebermann2
    liebermann2 vor 2 Stunden
  • Ripsi
    Ripsi vor 2 Stunden
    Sehr geile Geschichte
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