Der Lehrling II
Einige Tage später erhielt ich einen Anruf vom Händler, bei dem ich den Ofen gekauft hatte. Er teilte mir mit, dass das Ersatzteil da ist. Da ich zum Einbautermin keine Zeit hatte, vereinbarten wir, dass ich den Schlüssel vorbeibringe und die Handwerker dann einfach ins Haus können. Als ich in die Werkstatt kam, um den Schlüssel abzugeben, empfing mich ein junger Mann. Ich erklärte kurz worum es ging. „Ach ja. Sie sind der bi.“ „Wie bitte?“ „Entschuldigung“, mit einem breiten Lächeln, so als ob er r erst jetzt die Zweideutigkeit seiner Bemerkung bemerkte, sagte der junge Mann „Sie sind Herr Schneider. Das Ersatzteil, das in den Ofen eingebaut werden soll.“ Er machte eine Quittung für den Schlüssel fertig. „Machen Sie das?“ „Nein, nein. Ich bin hier im Büro für den Verkauf und die Abrechnungen verantwortlich. Bei Ihnen ist es ja ein Garantiefall. Also, keine Sorge von mir bekommen Sie keine Rechnung.“
Als ich abends nach Hause kam, stand noch der Wagen der Elektrofirma vor dem Haus. Natürlich hoffte ich, dass Eric die Reparatur machte. Erik war da, aber nicht alleine. Der Chef war auch mit dabei. Mist, dachte ich. Wir begrüßten uns kurz. „Eric ist gleich fertig, dann hauen wir auch schon wieder ab. Es müsste nun alles wieder einwandfrei laufen.“ Keine fünf Minuten später waren sie verschwunden. Wochenende für mich.
Ich schaltete mir die Sauna ein, zog mich aus und relaxte bei der steigenden Temperatur. Bei dem Gedanken daran, was vergangene Woche hier mit Eric passierte, wurde ich geil. Dabei fiel mir ein, dass ich die ganze Woche weder Sex noch gewichst hatte. Ich freute mich auf einen riesigen Abgang und begann mich zu streicheln. Als ich tief in Gedanken versunken war, öffnete sich die Saunatür. Es war Eric, der grinsend dastand und auf meinen Ständer schaute. „Sorry, ich habe geklingelt und angerufen. Ich habe vergessen ihnen den Schlüssel wieder zu geben.“ Eric trat näher an mich heran. Erst streichelte er meinen Schwanz, um ihn dann in den Mund zu nehmen. „Mach langsam. Ich hab seit unserem Fick nicht mehr gespritzt“ sagte ich zu ihm. „Geil, dann haben Sie ja Sahne für zwei.“ In der Saunatür stand der junge Mann aus dem Büro. „Ich habe noch die Quittung für den Schlüssel.“ Eric bearbeite meinen Schwanz weiter mit dem Mund. Währenddessen zog sich der andere Boy nackt aus. Er trat an mich heran. Der leicht herbe Duft seines Schwanzes, wie ihn nur junge Boys haben, stieg mir in die Nase. Sein Schwanz war noch nicht erregt. Er streichelte mir über die Brust, ich griff zwischen seinen Beinen durch und packte seinen Arsch. Eric saugte immer noch an meiner Latte, als er mit seiner Hand in Richtung meiner Schwanzwurzel fuhr. Er packte fest zu. „Las mal sehen, Eric.“ Eric hörte auf mich zu lutschen und gab so den Blick auf meinen Harten frei. „Du hast Recht, Eric. Der perfekte Daddyschwanz für uns.“ Ergab mir einen Kuss auf die Eichel, während ich versuchte einen Finger in sein Loch zu stecken, was mir erstaunlich leicht gelang. „Los Paul, setz dich auf ihn. Ich will sehen, wie du Herrn Schneider reitest. Ohne auch nur eine Reaktion von mit abzuwarten begab sich der junge Mann in Position. Eric dirigierte meinen harten Schwanz an seine Rosette und drückte den Boy auf mich. Wie bei Eric konnte ich ohne Probleme eindringen. Die beiden Jungs haben geübte Fotzen, dachte ich bei mir. Der Boy begann mit auf- und ab-Bewegungen. Nicht nur wegen der geilen Szene sondern der Saunaofen tat den Rest, wurde es fast unerträglich heiß. Mein Schweiß fing an zu fließen. Der Boy war schon ganz nass. Immer wieder rammte er sich meinen Schwanz in sein Loch, während Eric. Immer noch angezogen, die Szene beobachtete. Eric knetete meinen Sack und wichste seinen Kumpel. „Eric, wenn du so weiter machst, dann wird ich gleich meinen Saft in deinen Freund pumpen.“ Unbeeindruckt machte Eric weiter, als ob er es nicht gehört hätte. Und da geschah es auch schon. Mit einem lauten Schrei entlud ich mich in der Boyfotze. „Spürst du seine Sahne in dir?“ Der Boy nickte heftig und rief laut „Daddysaft“.
Langsam stieg er von meinem schlaffer werdenden Schwanz ab. Mein Sperma tropfte aus seinem Loch. Eric holte seinen Schwanz raus, der bereits hart war. „Bück dich du Spermahure.“ Der Boy tat wie geheißen und Eric rammte in einem Zug seinen Prügel in das spermaverschmierte Loch. So wie ich Eric hart gefickt hatte, so gab er es nun seinem Freund. Ich konnte fast nicht glauben, dass ich diesen jungen Kerle bim Ficken zusehen kann. Eric verzog das Gesicht, ein stummer Schrei und er rammte seinen Prügel nochmals extra hart in die Fotze und verharrte in der Bewegung. Er pumpte seinen Saft zu meinem dazu. Als er seinen Schwanz rauszog floss unser Sperma aus dem aufgefickten Loch. Eric fing es mit der Hand auf und begann seinen Kumpel von hinten zu melken. Mit der anderen Hand fingerte er das Loch. Es dauerte nicht lange und der Boy entlud seine Sahne. Es gelang mit noch einige Tropfen direkt von seinem Schwanz zu bekommen, denn auch ihn wollte ich kosten. Leckeres Boysperma.
Nachdem wir alle etwas runter gekommen und geduscht waren, lagen wir erschöpft auf den Liegestühlen. „Was meinst du Paul. Sollen wir Herrn Schneider fragen?“ Aha, Paul heißt der andere Junge, dachte ich mir. Aber ich war auch ein bisschen unsicher, was die beiden von mir wollten. Paul nickte mit dem Kopf.
„Also Herr Schneider“, begann Eric, „Paul und ich sind, seit wir im Kinderarten waren sehr enge Freunde. Wir sind nicht schwul, denn wir haben auch ab und zu Freundinnen. Aber wir suchen einen Daddy. Verstehen Sie? Keine Sorge, Sie müssen für uns kein Geld ausgeben. Nur so als Rollenspiel. Wir suchen einen Mann, bei dem manchmal schlafen können, oder nackt rumlaufen, so, als ob wir Familie wären. Und ja, der auch mit uns Sex macht.“ Oh mein Gott. Ein Träumchen, doch wie erkläre ich das meinem Ehemann?
Vorgänger "Der Lehrling" lesen
Fortsetzung "Der Lehrling III" lesen