Mit Gaby im Kaufhaus
Ich hatte eine Weile nichts von Gaby gehört, als ich sie zufällig im Kaufhaus traf, wo ich mir eine neue Jeans kaufen wollte.
Wir begrüßten uns mit einem innigen Kuss, wobei sie ihren üppigen, weichen Körper an mich schmiegte.
Ich hatte mir gerade eine Hose ausgesucht und war auf dem Weg in die Umkleide, um sie anzuprobieren.
„Hallo“, sagte ich, “bist du auch auf der Suche nach was anziehbarem?“
„Ich gucke nur nach etwas Unterwäsche“ antwortete sie.
„Ich probier grade mal die Hose an“, sagte ich ,“ danach können wir ja noch etwas klöhnen“.
Ich verschwand in der Umkleide, ein abgeteilter kleiner Raum mit einem Hocker und ein paar Kleiderhaken, nach außen nur durch einen leichten Vorhang getrennt, der einen halben Meter über dem Boden endete.
Ich hatte gerade meine Hose herunterfallen lassen, als Gabys Kopf durch den Vorhang lugte. „Kann ich helfen?“ fragte sie schelmisch und war auch schon drin in der Kabine den Vorhang schnell wieder zuziehend.
Ehe ich etwas sagen konnte, saß sie vor mir auf dem kleinen Hocker und streifte mir die Unterhose herunter.
Mein Schwanz hing noch etwas schlaff herunter, was sich aber ziemlich schnell ändert, als sie meine Eichel freilegte und begann daran zu saugen.
„Sagte ich nicht schon einmal, dass ich es liebe, wenn er in meinem Mund wächst?“ nuschelte sie mit vollem Mund, ohne vom Saugen und Lecken abzulassen.
Ich war seit geraumer Zeit nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen, hatte nur oft alleine oder vor der Webcam gewichst, darum genoss ich die Behandlung außerordentlich. Als sie schließlich noch begann meine Eier zu kneten und den Schwanz immer tiefer in ihren Schlund zu saugen, war es soweit, ich spritzte ihr meinen Strahl Sahne tief in den Rachen und sie saugte alles auf ohne einen einzigen Tropfen zu vergeuden.
Nachdem Sie mein bestes Stück sorgfältig mit der Zunge gereinigt hatte, stand sie auf und hob ihren Rock hoch. „Schau, was du bewirkt hast“ sagte sie und zeigte mir einen großen nassen Fleck auf ihrem großen Slip.
Schnell streifte sie ihn herunter und stellte ein Bein auf den Hocker. „Jetzt bist du dran“, sagte sie lächelnd.
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie und meine Zunge leckte über ihre vollen, nassen Schamlippen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken gemacht, was außerhalb der Kabine vor sich ging. Da ich meine Behandlung still genossen hatte, war das auch kein Problem. Da ich aber wusste, wie geräuschvoll Gaby beim Sex sein konnte, bekam ich doch bedenken, als ich vor der Kabine zwei Frauen hörte, die sich lautstark unterhielten.
Als dann Gaby durch meine Behandlung tatsächlich anfing stöhnende und gurrende Geräusche zu machen, merkte ich, wie die Unterhaltung der Damen plötzlich in leises Getuschel überging. Zum Glück bemerkte ich, wie sie sich leise entfernten.
Gierig leckte ich den geilen Mösensaft auf, den Gaby reichlich laufen ließ, und verwöhnte dabei Schamlippen und Klitoris mit der Zunge.
Der Genuss hatte meinen Ständer schon wieder zu einem solchen werden lassen. Das war auch Gaby nicht entgangen.
Sie zog mich hoch und schob mich auf den Hocker. Dann begann sie sich langsam auf dem Lustpfahl niederzulassen, bis er so tief wie möglich und es ihre dicken Hinterbacken zuließen in ihr steckte.
Ich fürchtete um die Tragfähigkeit des kleinen Hockers, aber er hielt stand, als Gaby ihren Ritt begann.
Es schmatzte laut bei jeder Bewegung, die Gaby vollführte, aber das störte uns jetzt nicht mehr.
Es dauerte nicht lange, bis sie zu ihrem Orgasmus kam, den sie lautstark durch den Vorhang stöhnte, dabei konnte auch ich mich nicht zurückhalten und pumpte meinen Saft in sie hinein.
„Wir sollten uns unbedingt bald mal wieder treffen“, sagte sie noch, als sie ihren Slip in ihrem Handtäschchen verstaute. Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand.
Während ich die neue Hose anprobierte stellte ich mir vor, wie unsere vermischten Säfte wohl gerade, ungebremst durch einen Slip, ihre Schenkel herabliefen. Hmmm, was hab ich für eine perverse Fantasie…
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