Mit Gaby in der Küche
Wir hatten uns in die Küche begeben um uns etwas zu erfrischen.
Gaby holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und goss zwei Gläser ein.
Sie reichte mir eins und sagte: "he, du hast ja immer noch den Buttplug drin."
Ich hatte es gar nicht bemerkt, hatte mich wohl schon daran gewöhnt. Ich beugte mich vor und Gaby zog ihn vorsichtig heraus und legte ihn beiseite.
Gaby setzte sich nun auf den Küchentisch lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine breit. Dann ließ sie etwas Sekt über ihren Venushügel und über ihre Möse laufen.
"Leckst du es mir ab?" fragte sie mich mit einem Lächeln.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell, um keinen Tropfen zu verlieren, ließ ich meine Zunge um ihre dicken Schamlippen kreisen, nicht ohne die Zunge auch dazwischen zu schieben und an ihrem Kitzler zu spielen. Als ich daran saugte, stöhnte sie laut auf und drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel.
Wie man sich denken kann, war mein Schwanz auch schon wieder auf dem Weg nach oben. Mein Blick fiel auf die Anrichte, wo Gaby wohl etwas Gemüse für ihre nächste Mahlzeit zurechtgelegt hatte.
Ich griff nach einer sauber geputzten langen Mohrrübe und schob sie Gaby in die nasse Möse, dann begann ich sie damit langsam zu ficken. Sie stöhnte lustvoll und sagte dann :"Versuchs mal mit der Salatgurke!".
Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, war doch die Gurke deutlich dicker als mein inzwischen harter Ständer. Trotzdem tat ich, wie mir geheißen und nachdem ich die Gurke mit Gabys Fotzensaft gut geschmiert hatte, glitt sie auch recht schnell hinein. Gaby hielt nun ihre Beine mit beiden Armen hoch und streckte mit dabei auch ihre Rosette entgegen, in die ich sogleich die gerade benutzte Mohrrübe drückte.
Jetzt fickte ich sie in beide Löcher mit dem gesunden Gemüse. Sie stöhnte und wand sich auf dem Tisch und es dauerte nicht lange, bis sie mit einem lauten Schrei verkrampfte und in ihrem Orgasmus mit ein paar Zuckungen in sich zusammensank.
Ich legte das nun so gewürzte Gemüse wieder an seinen Platz und labte micht noch etwas an dem geilen Saft, der immer noch aus Gabys Lustgrotte rann.
Gaby kam langsam wieder zu sich und nahm erstmal einen großen Schluck Sekt. "Ach du Armer", sagte sie mit einem Blick auf meinen immer noch senkrecht stehenden Lustpfahl. "Nun setz du dich mal auf den Tisch". Schnell leistete ich ihr Folge und eh ichs mich versah, hatte sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihren Rachen stieß und nachdem, was ich so fühlte, drang die Eichelspitze schließlich auch bei jedem Stoß weiter hinein.
Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, das es mir kam. Ich drückte ihren Kopf mit beiden Händen fest zu mir heran und spritzte ihr meine Ladung direkt in den Rachen. Ihr Schluckreflex saugte dabei auch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Als ich plötzlich merkte, wie sie sich unter mir wand,ließ ich den Kopf schnell los und sie holte schnell hastig tief Luft.
Gaby richtete sich auf und hatte plötzlich ein scharfes Küchenmesser in der Hand. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, doch Gaby griff nach dem gerade benutzten Gemüse und, ohne es weiter abzuwaschen, begann sie einen Salat herzurichten. "Schade, dass ich gerade dein schönes Sperma schlucken musste, ich hätte es jetzt gern als Dressing auf meinem Salat" sagte sie lachend.
So bleib es bei etwas Olivenöl und so endete unser heutiger Tag bei Salat und Sekt.
Nach einer kurzen Dusche, verabredeten wir uns auf ein möglichst baldiges weiteres Treffen.
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Fortsetzung "Nur ein Grillabend..." lesen