Story: Charlotte und der Frühsport

Es war ein paar Tage nach unserem "Kaffeekränzchen" bei Gaby.
Es war neun Uhr morgens und ich hatte gerade geduscht als es an der Tür klingelte.

Ich zog mir schnell meinen weßen Bademantel über und öffnete die Tür. Wie erstaunt war ich, als Gabys Nichte Charlotte vor der Tür stand.

"Hallo Charlotte, was verschafft mir die Ehre?" frag ich verblüfft.

"Darf ich erstmal reinkommen?" fragt sie lächelnd zurück. Sie trägt ein hautenges, weißes Bandeau-Minikleid, das ihren schlanken Körper kaum verbirgt. Sie trägt dazu hochhackige Schuhe und ihre nackten Beine scheinen nicht enden zu wollen. Was für ein hoher Wasserfall, denke ich bei mir, als ich sie ins Wohnzimmer geleite.

Unter meinem Bademantel rumort es schon etwas, als sie hüftwackelnd vor mir hergeht.

"Tante Gaby sagt, ich könnte mich vertrauensvoll an dich wenden." sagt sie mir mit einem Blick über ihre Schulter. "Sicher, womit denn?" frage ich ahnungslos.

Sie dreht sich um und steht nun direkt vor mir. Ich sehe, wie sie etwas errötet.

"Ich hatte es doch bisher immer nur mit so jungen, unerfahrenen Jungs zu tun. Ich würde so gern etwas von einem erfahren, reifen Herrn lernen.", bringt sie stotternd hervor.

"Zum Beispiel schon das Küssen." Sie tritt noch näher und drückt ihren Mund auf meinen. Unsere Lippen öffnen sich und ich spüre ihre Zunge nach meiner suchen. Was will sie da noch lernen, frag ich mich im Stillen und erwidere den Kuss. Unsere Zungen spielen eine Weile miteinander, als ich spüre wie mein Schwanz hart wird und sich aus dem Bademantel hervorschiebt.

Sie hat das natürlich auch bemerkt, löst nun geschickt den Gürtel meines Bademantels und hockt soch vor mich hin. Dabei rutscht der Saum ihres ohnehin schon kurzen Minikleids noch etwas höher und gibt den Blick frei auf ihre junge Möse, die immer noch blankrasiert, nicht von einem Slip verborgen wird.

Sie greift meinen harten Luststab und fragt, indem sie zu mir nach oben blickt: "Sag mir wie ich es machen soll, was erregt dich am meisten?"

Verduzt leiste ich keinen Widerstand, es ist ja auch zu geil, das hatte ich so nicht erwartet.

"Schieb mal die Vorhaut ganz zurück, dann leck mit der Zunge um den Rand der Eichel." Mein Schwanz zuckt unter der Berührung, mir entfährt ein leises Stöhnen. "Ja gut machst du das, vorne am Bändchen ist er besonders empfindlich".

Ich spüre ihre rauhe Zunge und merke wie sich bereits ein paar Lusttropfen ihren Weg bahnen.
Sie leckt die Tropfen ab und nimmt dann die Eichel ganz in den Mund. Dann beginnt sie, daran zu saugen. Was will sie denn noch lernen, denke ich, das macht sie doch intuitiv schon alles richtig geil.

Ich greife ihren Kopf und ziehe ihn weiter zu mir heran. Willig lässt sie meinen Ständer tiefer in ihren Mund gleiten. Ich drücke fester und spüre, wie die Eichel an ihren Rachen stößt. Ich merke, wie sie ihren Brechreitz unterdrückt und versucht meine Eichel noch tiefer zu schlucken. Meine Güte, ist das Mädel talentiert.

Ich lasse sie los und sie schnappt heftig nach Luft um dann sofort wieder ihre Lippen über mein hartes Ding zu stülpen.

Ich lass sie noch etwas spielen, mir läuft ein Schauer über den Rücken, sie muss da wirklich nichts dazulernen. Hat sie das vielleicht doch nur als Ausrede benutzt, um mit mir zu ficken?
Ich zieh meinen Schwanz zurück und lass sie aufstehen. "Komm Charlotte, setzt dich mal auf den Esstisch", sag ich. "Du darfst gern Lotte zu mir sagen", antwortet sie und setzt sich. Nun hocke ich mich vor sie hin und und schiebe ihr Kleid noch etwas höher.

Ich spreitze ihre Beine und beginne mit der Zunge über ihre kleinen schmalen Schamlippen zu lecken. Als sich meine Zunge zwischen die süßen Lippen schiebt, merke ich sofort, dass ihre vorherige Tätigkeit auch sie nicht unbeeindruckt gelassen hat. Süßer - nein salziger - Mösensaft rinnt über meine fordernde Zunge. Nichts schmeckt geiler, als junger Fotzensaft, ich geniesse jeden Tropfen.

Als ich an ihrer Lustperle sauge, sehe ich im Augenwinkel, wie sie ihr Kleid herunterzieht und mit ihren Minibrüstchen spielt, die großen harten Nippel zwischen ihren Fingern. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter. Und tatsächlich spüre ich, wie mein Spiel mit ihrer Klitoris sie zu ihrem ersten Orgasmus bringt. Sie zuckt und windet sich und ihr Mösensaft strömt in meinen offenen Mund.

"Komm Lotte dreh dich mal herum und beug dich über den Tisch", befehle ich. Sie folgt der Anweisung noch heftig atmend. Sie steht nun breitbeinig vor mir, ihr süßer kleiner Arsch reckt sich mir fordernd entgegen. Langsam schiebe ich meinen harten Lustkolben zwischen ihre nassen, heissen Schamlippen und drücke ihn hinein so weit es geht. Da ich ihr zu lange ruhig halte, beginnt sie mit ihrer Hüften zu kreisen, da fang auch ich an sie langsam tief und heftig zu stoßen.

Bei jedem Stoß stöhnt sie laut auf. Mit den Händen greif ich nun ihre harten Nippel und zwirbel sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich immer schneller stoße.

Bevor sie erneut kommt ziehe ich den tropfenden Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Ich schmiere ihre Rosette mit ihrem natürlichen Gleitgel ein und setze meine Eichel an ihrem Hintereingang an. "Etwas fehlt noch in der ersten Unterrichtsstunde." sage ich und warte kurz auf eine Reaktion. Sie sagt aber nichts und hält ganz still. Also drücke die Eichel in ihre Rosette. Sie leistet keinen Widerstand und trotzdem macht es mir Mühe den engen Eingang zu sprengen.

Schließlich bin ich drin und fange an sie in den Arsch zu ficken. Auch das scheint ihr zu gefallen, wie ich ihrem lustvollen Stöhnen entnehme.

Mit dem Finger fummel ich nach ihrem Kitzler und streichel ihn während ich hinten heftig zustoße. Als sie dann zum zweiten Mal heftig kommt, spritze auch ich in Ihren Hintereingang.
Es sind heftige Stöße,die sich mir entladen. Es war doch sehr geil, was ich da erleben durfte.

"Danke, lieber Klaus". haucht Lotte mir entgegen, indem Sie mich noch einmal innig küsst. Mein Saft läuft ihr die Schenkel herunter. Sie nimmt etwas auf ihre Finger und leckt es, mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, ab.

"Darf ich noch bei dir Duschen?" fragt Lotte mich und ich entgegne: "Natürlich, ich mach inzwischen mal Frühstück", und reiche ihr ein Handtuch.

Als Lotte unter der Dusche steht, rufe ich Gaby über Skype an und erzähl ihr ausführlich, was geschehen ist. Ich sehe, wie Gaby dabei die Hand in ihrem Slip hat und unverfroren masturbiert. Ich denke, es wird nochmal Zeit für einen weiteren Dreier.
Gabys Aktion lässt meinen Schwanz auch schon wieder erwachen.

Lotte hat sich inzwischen leise aus der Dusche geschlichen und schaut mir über die Schulter. "Hallo Tante Gaby, du bist mir ja vielleicht eine. Schau, was du bei Klaus angerichtet hast." Sie dreht die Kamera etwas nach unten, so dass Gaby nun meinen inzwischen in voller Pracht stehenden Ständer begutachten kann.

Da beugt sich Lotte auch schon über ihn, sie ist völlig nackt und hat das Badehandtuch einfach fallen lassen. Sie nimmt meinen Lustspender sofort tief in den Mund, immer darauf achtend, dass Gaby es auch gut sehen kann. Mein Schwanz war noch völlig verklebt vom letzten Einsatz in Lottes Hintereingang, aber das scheint sie gar nicht zu stören. Sie lässt ihre Zunge um die Eichel spielen und ich weiß gar nicht wo ich hinsehen soll, auf Gaby, die sich inzwischen auch unten herum entblößt hat und mit den Fingern ihre Möse bearbeitet oder auf Lotte, die anscheinend mit Wonne meinen Schwanz lutscht.

Mir gelingt es, eine Hand zwischen Lottes Schenkel zu schieben. Sie ist immer noch, oder schon wieder, so nass, dass meine Finger schmatzend in ihre heisse Fotze gleiten. Als sie das spürt, saugt und leckt sie noch intensiver an meinem Freudenspender.
Dann springt sie auf und setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß, dabei gleitet mein Ständer fast wie von selbst in ihre enge, aber gut geschmierte Möse.

Sie beginnt sofort heftig zu reiten. Auf dem Bildschirm sehe ich, wie Gaby sich inzwischen einen Dildo geholt hat und sich im selben Rhythmus damit fickt wie Lotte auf mir reitet.

Lotte harte Nippel an ihrem Minibusen tanzen vor meinem Gesicht. Im Vorbeihuschen erwische ich immer wieder einen mit der Zunge.

Das Lotte sehr schnell zum Orgamsmus kommt, hab ich inzwischen gelernt. So ist es auch diesmal. Mit einem hellen Schrei kommt sie, während mein Schwanz noch in ihr steckt, zitternd zu ihrem Höhepunkt.

Sie kann sich schon denken, dass ich auch nicht mehr weit davon entfernt bin. Sie löst sich von mir und während sie mit der Hand meinen immer noch harten Schwanz bearbeitet, hält sie den Kopf mit geöffneten Lippen dicht über meine Eichel.
Als sie merkt, wie es mir kommt, nimmt sie die Eichel schnell zwischen ihre Lippen und fängt an zu saugen.

Sie schluckt jeden Tropfen und es scheint ihr Genuß zu bereiten. Gaby muss inzwischen auch gekommen sein. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie sich mit einem Handtuch zwischen den breit geöffneten Schenkeln abtrocknet.

"Das nächste Mal gehört Klaus aber wieder mir!" höre ich Gaby noch sagen, ehe sie das Programm schließt.

Während Lotte noch einmal unter der Dusche verschwindet, wasche ich mir schnell meinen Lustspender und ziehe mich an, um endlich Frühstück zu machen.

Ich bin doch etwas erschöpft, man ist ja nicht mehr der jüngste.
Aber Frühsport macht schließlich hungrig.