Eis und heiß
Ich bin seit ungefähr 10 Jahren Witwer. Nach etwa 3 Jahren, in denen ich mich in diversen Sex-Chats rumgetrieben hatte - ich suchte keine neue feste Partnerschaft - traf ich zufällig auf Gaby. Sie war ebenfalls seit ein paar jahren verwitwet und wie ich war sie genauso untervögelt.
Nun waren wir nicht mehr die jüngsten, ich war Anfang 60 und sie etwa 10 Jahre jünger. Wir waren uns schnell sympathisch und hatten bald keine scheu uns im Cam-Chat gegenseitig beim Masturbieren zuzusehen und zu stimulieren.
Bald stellten wir auch fest, dass wir gar nicht so weit auseinander wohnten und wir beschlossen uns einmal zu treffen. Beide waren wir uns einig, dass es bei uns nur um Sex gehen sollte, ohne weitere Ambitionen.
Wir wollten uns zunächst einmal auf neutralem Boden treffen um uns näher zu beschnuppern. Dazu hatten wir uns in einer Eisdiele verabredet, die wir beide kannten.
Es war Sommer und das Wetter war sehr heiß. Ich zog mir deshalb nur ein T-Shirt an und eine leichte Sommerhose mit Gummizug. Auf eine Unterhose verzichtete ich, das machte mich schon von vornherein etwas geil.
Ich war etwas zu früh und suchte mir einen Tisch in der hinteren Ecke der Eisdiele, der etwas verdeckt war und nicht gleich von der Tür oder dem Tresen einsehbar war. Da es so ein heißer Tag war, saßen die meisten Gäste lieber draussen vor der Eisdiele, so dass ich fast allein im Raum war, nur zwei Tische weiter saß ein junges Pärchen und unterhielt sich leise, während sie ihr Eis verzehrten.
Gaby kam pünktlich, sah sich im Raum suchend um bevor sie mich entdeckte. Wir sind beide nicht gerade schlank, aber ich mag die etwas fülligeren Damen. Mein kleiner Bauchansatz schien Gaby auch nicht zu stören. Als sie auf mich zu kam, sah ich, dass sie unter ihrer weiten weißen Bluse keinen BH trug. Ich konnte ihre üppigen Brüste hin- und herschaukeln sehn, was mich gleich etwas anregte. Dazu trug sie einen weiten roten Rock.
Sie setzte sich gleich direkt neben mich, nicht auf den Stuhl mir gegenüber, was mir gleich sympathisch war.
Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf die Wange und bestellten uns jeder einen großen Früchtebecher.
Wir machten etwas Smalltalk über das Wetter und die allgemeine Lage bis unsere Eisbecher kamen. Während Gaby die ersten Früchte löffelte hatte sie mir schon eine Hand auf den Oberschenkel gelegt und streichelte mich leicht, was in meiner dünnen Stoffhose relativ schnell zu einer zunächst ungewollten Reaktion führte.
Sie bemerkte es natürlich sofort, was sie aber nicht davon abhielt, ihre heisse Hand weiter aufwärts zu bewegen.
Als wir das Eis halb vertilgt hatten, war ich auch schon mutiger geworden.
Ich hatte meinen Arm um sie geschlungen und eine Hand von hinten unter ihre Bluse geschoben und konnte so mit den Fingern ihre Brust liebkosen. Sie stöhnte kurz auf, als meine Finger nach dem Nippel griffen und ihn massierten.
Das Pärchen am Tisch weiter vorn hatte inzwischen gezahlt und war gegangen. Wir waren nun unter uns, bis auf die Bedienung hinter dem Tresen, die uns aber nicht direkt sehen konnte.
Ich war jetzt so geil, dass meine bestes Stück sich hart aufgerichtet hatte. Gaby schob nun eine Hand in den Gummizug meiner Hose und zog diese so weit herunter, dass mein Schwanz und meine Eier unter dem Tisch freigelegt waren. Nun begann sie schneller zu wichsen.
Ich schob derweil ihren Rock hoch und als ich die Hand zwischen ihren Schenkel hatte, bemerkte ich, dass sie auch keinen Slip trug. meine Finger waren sofort nass, als ich ihre rasierte Möse berührte. Leicht flutschte mein Finger zwischen ihre heissen Lippen und ich spielte mit ihrem Kitzler, den ich deutlich spüren konnte.
Diese Behandlung ließ sie meinen Schwanz noch fester packen und mit einem wohligen Grummeln in ihrer Stimme genoss sie meine Streicheleinheiten.
Da es einige Zeit her war, dass eine Frau mein bestes Stück in der Hand hatte, war mir schnell klar, dass ich es nicht lange zurückhalten konnte.
Sie merkte es auch und als ich heftig kam, fing sie meinen ganzen Saft mit der anderen Hand auf und ließ keinen Tropfen verkommen.
Was sie dann tat überraschte mich dann doch umd ich wurde sofort wieder geiler. Sie nahm den Löffel aus dem Eisbecher und strich meinen Samen von ihrer Hand in den Eisbecher über die dort noch verbliebenen Früchte und Eiskugeln.
Dann begann sie genüßlich die Mischung auszulöffeln indem sie sich immer wieder dabei lasziv über ihre Lippen leckte.
Ich hatte inzwischen meinen Schwanz mit einer Serviette abgetrocknet und wieder verstaut. Ich vergaß auch nicht mit der Serviette ihre heisse nasse Grotte etwas abzutupfen, damit es keine Flecken auf ihrem Rock gab.
Zu Gaby gebeugt flüsterte ich dann, komm lass uns zu mir gehen. Du bist ja etwas zu kurz gekommen und ich möchte auch noch etwas von dir kosten. Sie nickte lächelnd. Ich bezahlte und wir eilten zu mir nach Hause.
Wie es dort weiterging erzähl ich euch nächstes mal.
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