Michael kommt 2
Michael, ein (fast) zwanzigjährige, knackige Bursche kam überraschend zu mir auf Besuch (Micheal kommt). Ich hatte schon mal einen Outdoor Vierer mit ihm, Gerd, und Rosi (Heißer FKK5). Aber an diesem Abend besuchte mich Michael allein.
Wir kamen nicht viel zum Reden, denn wir legten gleich los, so geil waren wir beide. Noch dazu durfte ich ihn entjungfern, was saugeil war.
Nach der heißen Vögelei unterhielten wir uns dann über sehr viel Sachen. Wann und warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte, und dass er jetzt nicht wisse, wie es sexuell mit ihm weiter gehen würde. Er meinte, dass er eigentlich in letzter Zeit lieber Gaypornos ansehen würde und es wäre schon geil mit Rosi gewesen, aber das heute mit mir hätte ihm mehr gefallen.
Ich war natürlich geschmeichelt, war mir aber nicht sicher, ob er das nur aus Höflichkeit sagte.
„Wäre ja geil, wenn ich so eine Frau wie Rosi abbekäme, die auch meine Bi-Ader akzeptiert. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Wollte ihn aber nicht deprimieren, dass das nicht so leicht werden würde.
Nachdem wir zwei Bier getrunken hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, uns um von unserem Schweiß und Sperma zu reinigen. Dabei merkte ich, dass Michael schon wieder geil wurde. Ich musste ihm aber sagen: „Bin leider nicht mehr so jung, ich brauch eine längere Pause. Leider!“
„Wenn ich bei dir über Nacht bleiben kann, können wir ja Morgen weiter machen“ entgegnete er. „Natürlich, kein Problem“ freute ich mich. Ich schickte ihn ins Schlafzimmer. Ich wollte mich noch spülen, denn vielleicht ging’s ja gleich am Morgen los. Ich bin zwar eher der Aktive, aber Michaels Rute war nicht so groß und von ihm hatte ich mich auch schon mal vögeln lassen (Heißer FKK2).
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag Michael im Bett und schlief schon. Ich fand den Anblick wieder extrem scharf. Er lag auf der Seite, sein brünettes Haar fiel auf seine leicht gebräunte Schulter und sein knackiger, weißer Po reckte sich mir entgegen. Machte mich doch sehr an, aber ich brauchte erst mal Erholung.
Ich deckte ihn zu und legte mich dann neben ihn ins Doppelbett. Es dauerte nicht lang und auch ich schlief ein. War ein langer Tag und geiler Abend gewesen.
Ich wachte dann irgendwann auf, denn ich spürte jemanden an meinen Rücken. Es war draußen noch finster. Es leuchtet nur die Lampe auf dem Nachkästchen. Langsam erinnerte ich mich wieder. Das konnte nur der scharfe Michael sein, der in Löffelchenstellung bei mir lag. Ich spürte an meiner Po-Ritze seinen Jungenschwanz. Er war wieder hart. Ja die Vorteile der Jugend.
„Ich bin schon wieder so geil“ fing Michael an.
Ich drehte meinen Kopf zurück und sofort fanden sich unsere Münder und Zungen.Michael griff sich mein bestes Stück und fing an ihn zu wichsen. Was natürlich sehr geil war. Jedoch brachte er ihn nur auf Halbmast. Ja, die Nachteile des Alters.
Irgendwann kamen wir dann in die 69er Stellung. Ich fing wieder bei seiner Eichel an sie zu liebkosen. Dann saugte ich etwas fester daran
„Mhmmm“ stöhnte Michael, der sich bemühte meinen Schwanz steif zu bekommen. Er saugte an meinem Halbsteifen, aber leider wurde er nicht ganz Steif. Verdammt, muss ich wohl doch mal mit Viagra nachhelfen. Aber ich fand seine Saugerei trotzdem sehr geil.
Ich nahm inzwischen seinen Ständer wieder komplett in den Mund. Sofort fing er sein Becken an zu bewegen. Eine Weile fickte er mich in den Mund. Ich half ihm auch noch dabei indem ich seine Pobacken mit meinen Händen massierte.
Nachdem bei mir sich leider nichts verbesserte, nahm ich seine Rute aus dem Mund und forderte ihn auf. „Los leck mein Loch, du weißt ja, das find ich saugeil.“
So lösten wir den 69er auf. Ich legte mich auf den Rücken und zog meine gespreizten Beine an meine Brust, so dass Michael gut an meine Rosette kam.
Zuerst leckte und knabberte er seitlich an meinem Loch, dann steckte er seine Zunge direkt rein. „Mhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ stöhnte ich auf. Das gefiel mir sehr.
Ich nahm meine Nudel und wichste sie dazu. Währenddessen steckte mir Michael seinen Daumen in den After. Auch das gefiel mir natürlich sehr.
„Im Nachtkästchen ist Gleitcrem, schmier mich damit ein.“ befahl ich ihm. Was er natürlich gleich machte. So geschmiert, konnte er mein Loch dann gleich mit zwei Fingern dehnen. „Mhmmmmmmmmmmmmm.“ kam es wieder von mir.
Eigentlich wollte ich ja Michael noch mal vögeln, aber jetzt kam es wohl anders. Ich musste ja schließlich was gegen seine Geilheit unternehmen.
„Los, fick mich schon“ stöhnte ich nachdem er mich ein paar Minuten gefingert hatte. Damit hatte er wohl gar nicht gerechnet. „Wirklich?“ „Ja sicher, meiner braucht wohl noch eine Pause.“
Sofort setzte Michael seine Eichel an meinen Hintereingang und schob sie langsam rein. Da ich gut geschmiert und gedehnt war, flutsche sie ohne Probleme rein. Michael war davon mehr als angetan. Er lächelte breit, als er mir den Rest von seinem Luststab rein schob.
Er beugte sich zu mir runter und saugte an meiner rechten Brustwarze, dann fanden sich wieder unsere Münder und wir küssten uns intensiv. Langsam fing mein geiler Jüngling an sein Becken auf und ab zu bewegen. Er machte das schon sehr gut. Obwohl es angeblich erst sein zweites Mal war.
„Schneller, fick mich hart.“ törnte ich ihn an. Er hörte auf mich zu küssen. Michael stützt seine Hände an meinen angezogenen Beinen ab und fing an mich hart zu vögeln.
Ich fand das natürlich scharf und es war ein tolles Gefühl, von so einem jungen Burschen gebumst zu werden. Laut und ungehemmt stöhnte ich und gleichzeitig wichste ich meine, inzwischen leider schlaffe Nudel“. Aber mir machte das nichts aus. Es war trotzdem saugeil.
Michael kam heftig ins schwitzen und er keuchte immer wieder: „Du geile Sau. Ich fick dich bis du nicht mehr kannst.“ „Ja, du Hengst, fick mich hart, Jah, jahhhhhhh.“, feuerte ich ihn an. Und nach einigen Minuten, stieß er ein paar Mal besonders heftig zu und dann stöhnte er: „Ahhhhhhhhhhhh, Jahhhhhhhhhhh, ich koooooooooooommmmmmmme.“ Und er spritzte mir seinen Saft in meinen Enddarm rein.
Nach einigen weitern, langsamen Fickbewegungen, lies er sich zu mir hinunter und wir züngelten wieder miteinander. „Mann, war das geil“ flüsterte mir der junge Knabe in mein Ohr. „Schade das du nicht abgespritzt hast.“, meinte er weiter. „Macht nichts, war trotzdem geil.“, entgegnete ich. „Morgen ist ja auch noch ein Tag.“
Nachdem sein Jungschwanz langsam schlaff wurde, drehte Michael sich von mir runter. Wir schmusten noch eine Weile, dann schliefen wir wieder engumschlungen ein.
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Fortsetzung "Michael kommt nochmal" lesen
Einsame klasse