Story: Michael kommt

Nach unserem flotten Outdoor Vierer (Heißer FKK5) tauschten Michael, Gerd, Rosi und ich noch unsere Chat- und Kontaktdaten aus, damit wir in Verbindung bleiben konnten. So eine geile Aktion wollten wir gerne wieder wiederholen. Leider kam es in diesem Sommer zu keinem weiteren Outdoor-Fick. Mal spielte das Wetter nicht mit, mal ging es bei den Anderen nicht und dann kam auch schon der Herbst.

Wir chatteten oft gemeinsam aber auch einzeln. Meistens holte ich mir dabei einen runter.

Mit dem jungen Michael machte ich das sogar sehr oft, da er im Moment auch keine Freundin hatte. Der Junge machte mich beim chatten immer extrem geil. Ich schrieb ihm auch oft, dass ich ihn gerne ficken würde. Er hatte ja Glück (oder Pech) gehabt, dass es Outdoor damals nicht geklappt hatte, da er nicht gespült war.

Er könne gerne zu mir kommen, wenn er mal geil wäre und Lust auf Sex hätte.Eigentlich rechnete ich nicht damit, dass daraus mal was werden würde.

Umso überraschter war ich dann, als er Anfang November dann mal an meiner Tür läutete.

„Hi, dass ist aber mal ne Überraschung“ begrüßte ich ihn. „Komm rein“Als er in meinem Wohnzimmer stand meinte er: „Hoffe das Angebot steht noch. Bin heute nämlich ziemlich geil……und auch schon gespült“ verriet er mir.

„Natürlich, steht das Angebot noch“ erwiderte ich als wir uns auf die Couch setzten.„Mach’s dir bequem. Da ich nicht mit dir gerechnet habe, muss ich mich jetzt noch duschen“

Gesagt getan. Ziemlich schnell und aufgegeilt ging ich ins Bad und brauste mich schnell ab. Mann das war ja wohl heute mein Glückstag. Als ich mit dem Badetuch um die Hüfte aus dem Bad kam, saß Michael schon nackt auf der Couch. Ein sehr schöner Anblick.

Michael hatte noch etwas längere, brünette Haare als letztes Mal. Sein Body war leicht gebräunt. Viel FKK dürfte er auch dieses Jahr nicht gemacht haben, da man doch sah, wo er seine Badehose getragen hat. Aber diese weiße Fläche sah sehr sexy aus. Sein dünner Penis stand schon auf Halbmast und er war überall blank rasiert.

„Wow,du siehst saugeil aus“ lobte ich Michael

Der Gedanke, dass ich diesen schönen Jüngling jetzt vernaschen und entjungfern dürfte und sein Anblick, machten mich extrem rattig. Mein bestes Stück begann sich sofort zu heben. Mein Handtuch rutschte runter und ich ging jetzt auch nackt zu Michael und setzte mich neben ihn auf die Couch.

Sofort fingen wir an uns zu küssen. Er konnte das sehr gut. Tief züngelten wir eine Weile, dann griff ich mir seinen Halbsteifen und fing an ihm die Vorhaut zurück zu ziehen. Sofort reagierte sein Teil indem es steifer wurde. Auch Michael schnappte sich jetzt mein beschnittenes Glied und fing auch zu wichsen an. Was natürlich auch nicht ohne Folgen blieb.

Scharf wie ich war, leckte ich nun an seinem Hals hinunter zu seinen Brustwarzen und saugte daran. Dann gings weiter zu seinem Bauchnabel und dann natürlich zu seinem, inzwischen steifen Rohr. Seine Eichel glänzte und ich fuhr zärtlich mit der Zunge darüber. Sie schmeckte sehr lecker.

Meine Zunge fuhr an seinem Schaft entlang und dann saugte ich seine kleinen Eier in meinen Mund. Jahhhhhhhh, das ist soooo geil“ meinte Michael

Ich leckte wieder seinen Schaft hoch, saugte an der Eichel und nahm dann seinen gesamten, dünnen, 14 cm Schwanz in den Mund. Das gefiel Michael natürlich. Denn er fing sogleich mit Fickbewegungen an um mich in den Mund zu vögeln.Nach ein paar Minuten, hörte ich jedoch damit auf. Ich wollte ja nicht, dass er gleich abspritzt. Bei den Jungen Leuten geht das ja manchmal sehr schnell.

„Leg dich auf den Bauch“ befahl ich ihm „Ich werde dich etwas massieren, damit du locker wirst und dann sanft ficken“ erklärte ich weiter.„Bitte ganz vorsichtig, ich hatte nur einmal einen kleinen Dildo zum Probieren drinnen“ bat Michael. "Natürlich, wird dir Spaß machen, und mir natürlich auch“ entgegnete ich.

Ich holte kurz Massageöl, während sich der scharfe Junge auf den Bauch legte.Dieser Anblick machte mich sofort wieder extrem geil. Sein weißer, knackiger Po, war einfach eine Freude anzusehen.

Ich kniete mich hinter ihm, so dass seine Beine zwischen Meinen waren. Mein Bohrer zielte auf seine Pospalte.Ich tropfte Öl auf meine Hände und fing dann gleich damit an seine Pobacken zu massieren. Ihm schien es zu gefallen.

Beim massieren zog ich seine Backen natürlich öfter auseinander um einen Blick auf seine Rosette zu bekommen. Einfach scharf so eine junge Rosette.

Ich massierte nun auch sanft seinen Rücken. Dabei liess ich mein Horn zwischen seine Backen gleiten. Einige Male schob ich so meinen Stab hin und her. Was mir und meinem Gerät sehr gefiel.

Ich lies von seinem Rücken ab und nahm beide Pobacken wieder fest in die Hände und massiert sie. Meinen Zepter lies ich dabei wieder dazwischen hin und her gleiten. Oh Mann war das geil.

Nach ein paar Minuten, zog ich seine Backen wieder weit auseinander, betrachtete die rosa Rosette und beugte mich hinunter um meine Zunge darüber gleiten zu lassen. Der leicht salzige Geschmack machte Lust auf mehr. So weit ich konnte, versenkte ich meine Zunge in sein Loch.

„Mhhhm ahhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhh“ stöhne Michael dabei.

Ich leckte was das Zeug hielt. Ich liebe es gerimmt zu werden, mache es aber auch gerne selber.

Dann fing ich an, langsam meinen Zeigefinger in seine Arschmöse zu schieben. Ganz langsam und mit viel Öl machte ich das „Gefällt dir das“ fragte ich meinen geilen Knaben. „Oh ja, das ist saugeil“ bestätigte Michael

Und so fingerte ich ihn und nach einer Weile schob ich einen zweiten und dann einen dritten Finger nach. Das dauerte schon eine Weile, aber Michael war damit voll zufrieden.

„Heb jetzt deinen Arsch“ befahl ich ihm. Was er brav machte. Er wusste ja, was jetzt kam. Ich schmierte mir meine Flöte ordentlich mit Öl ein und setzte sie dann an seinem Hintereingang an. Sanft schob ich meine Eichel rein. Was ohne Probleme ging.

Leider verkrampfte Michal sich dann. Und obwohl ich wirklich langsam und bemüht war, kam ich nicht weiter rein.

„Sorry, aber ich glaub das wird doch nichts“ meinte Michael. „Wir machen jetzt einen Stellungswechsel“ entgegnete ich. So leicht wollt ich nicht auf diesen Knackarsch verzichten.Ich setzte mich neben ihn.

„Komm wichs ihn mir und dann setzt du dich drauf. Dann kannst du das Tempo bestimmen“. So hoffte ich, doch noch diesen Prachtarsch vögeln zu können. Brav fing Michale an meinen Lümmel zu wichsen. Sollte ja schön hart sein.

„So schwing jetzt deinen Arsch rüber“ befahl ich ihm. Nachdem er über mir war, dirigierte ich ihn zu meinem Pfahl. Ich packte seine Backen und zog sie auseinander.

„So jetzt rauf auf meine Nudel“. Langsam glitt er auf meine Eichel. Dann wippte er einige Mal, so dass sie rein und rausch flutschte. Was mehr als geil war. Und tatsächlich, nach einigen solchen auf und abs, glitt mein Fickrohr weiter in seine Rosette.

Ich sah ihn mir nun wieder an. Er hatte die Augen geschlossen und nun gefiel ihm die Sache auch wieder. Als er wieder einmal sein Becken runter bewegte, stieß ich nun auch mit meinem Becken nach oben.

„Ahhhhhhhhhhhhh“ stöhnte Michael auf. Aber nun war mein Schwanz ganz versenkt. „Langsam, weiter reiten, jetzt ist das Schlimmste vorbei“

Gehorsam machte er weiter und er machte das sehr gut. Nach einigen Minuten spürte ich meinen Saft steigen. „Los wichs dich. Mir kommts gleich“ warnte ich Michael

Brav fing er an seinen Freudenspender zu wichsen, während er auf mir ritt.

„Ahhh jahhhhhhhhhhh, du geiler Boy, los reit mich fest“ feuerte ich ihn an. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann würde ich kommen.

Da machte Michael eine Pause und blieb einfach sitzen. „Bitte wichs ihn mir“ bettelte er. Was ich natürlich nicht ablehnen konnte. Ich nahm seinen Mast und fing an ihn hart zu wichsen.

„Oh jahhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhhhhhhhh“ quittierte Michael. Er fing wieder an sich zu bewegen und ich merkt, dass jetzt der Punkt of no Return erreicht war. Ich packte ihn bei seinen Hüften und stieß noch ein, zweimal fest zu, dann kam ich laut: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich meinen Orgasmus hinaus. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken.

Und Michael ritt weiter. Gottseidank blieb meiner noch hart und als ich wieder seinen Lümmel wichste, spritzte auch Michael ab.

„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Seine Sacksahne schoss mir bis zu meinen Wangen und in meine Haare. Eine ganz schöne Menge an Sperma verteilte Michael da auf mir.

Langsam legte Michael sich auf mich und unsere Zungen fanden sich gleich. So verschwitzt und angesamt aber mehr als zufrieden lagen wir, bis mein bestes Stück aus seinem Loch glitt.

„Danke für diesen Fick. Hätte nicht geglaubt dass es so geil wird“ bedankte Michael sich artig. „Können wir jederzeit wiederholen“

Was wir auch machten, aber das ist eine andere Geschichte