Story: Gaby und die Nylons

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von Klaus_321 am 4.1.2022, 14:20:50 in Sie+Er

Gaby und die Nylons

Wir hatten uns gerade im Videochat gegenseitig bis zum Orgasmus gebracht, da meinte Gaby, sie könnte eigentlich noch mehr, und ob ich nicht kurz vorbeikommen wollte.

Der Gedanke brachte meinen gerade erschlaffenden Schwanz direkt wieder in Wallungen und ich sagte schnell zu. Wir hatten uns noch nie bei ihr getroffen und ich war gespannt, wie sie dort lebte.

Wir hatten abgesprochen, dass wir so bleiben wollten, wie wir gerade waren, also mit den Spuren unseres gerade vollbrachten Höhepunktes. Ich hatte mir nur schnell ein Tshirt und eine Jogginghose übergestreift und mich auf den Weg gemacht.

Als Gaby mir die Tür öffnete, guckte ich doch etwas verdutzt. Eben saß sie mir noch nackt vor der Webcam gegenüber und nun hatte sie ein paar scharfe Dessous angezogen.
Sie trug weiße Nylons, die von einem weißen Strumpfhaltergürtel gehalten wurden. Oben trug sie eine weiße Büstenhebe, die ihren üppigen Busen toll zur Geltung brachte. Ihre steifen großen Nippel lugten über die Körbchen hinaus und da sie keine Slip trug, leuchtete mir ihre noch vom masturbieren nasse Möse einladend entgegen.

Meine Jogginghose und mein Tshirt ließ ich schon im Flur fallen auf dem Weg in ihr Schlafzimmer. Mein steifer Riemen wies mir den Weg. Ihr Bett war eine große 2 mal 2 Meter Spielwiese die mit einem Seidenbettlagen bedeckt war. Auf einem kleinen Nachtschränkchen sah ich ein paar ihrer Spielzeuge liegen, einen großen Vibrator, einen Analplug, eine Kette mit Vibrokugeln und einiges mehr.

Schnell zog sie mich auf das Bett und ließ mich auf den Rücken fallen. "Mich juckt es so zwischen den Beinen", sagte sie, "komm leck mich schnell, du magst doch meinen Saft so gern.".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie kniete sich vorwärts über mein Gesicht und drückte mir die nasse tropfende Fotze auf den Mund. Ich konnte mich gar nicht rühren, einzig meine Zunge war frei beweglich und begann sofort ihren Dienst. Sie schmeckte wieder köstlich und je mehr ich sie stimulierte, je mehr tropfte es aus ihr heraus, was ich gierig aufsaugte. Nach einer Weile rutschte sie mit ihrem prallen Gesäß tiefer und ehe ich mich versah, verschwand mein inzwischen steinharter Schwanz in ihrem heissen, nassen Lustloch. Sofort begann sie heftig zu reiten und ihre durch die Büstenhebe nur unvollkommen gehalten ausladenden Brüste sprangen dabei auf und ab. Mit beiden Händen griff ich danach und massierte sie und kniff und rieb ihre harten Nippel.

Gaby selbst griff sich beim Reiten zwischen die Beine und fing an ihre große Klitoris zu reiben.
Es dauerte nicht lange und mit einem lauten Aufschrei kam sie zum Orgasmus. Sie hatte sich dabei so auf mich gesetzt, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte. Als sie kam, zuckte und krampfte es in ihrer Lustgrotte so, dass auch ich nicht verhindern konnte, dass mein Saft in mehreren Schüben in sie hineinschoss.

In dieser Stellung verharrten wir so eine ganze Weile, vor Lust keuchend und nach Luft schnappend.

Dann ließ sie meine erschlaffenden Riemen herausgleiten und rutschte wieder hoch über mein Gesicht. Das Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma floß nun wieder in meinen weit geöffneten Mund und ich genoß den salzig, schleimigen Geschmack. Dann ging sie von mir herunter und begann mich zu küssen und mir die Spuren der an meinem Mund vorbeigelaufenen Flüssigkeiten abzulecken. Es endete in einem langen innigen Zungenkuss, wobei ich schon wieder Bewegung in meinen Lenden spürte.

Gaby bemerkte das und tastete mit den nylonbestrumpften Füssen nach meinem Lustspender. Das Nylon auf meinem Schaft und den Eiern verfehlte seine Wirkung nicht. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Gaby nach dem Analplug griff, eine gar nicht mal so kleine Ausführung. Mir schwante so einiges, als sie sich den Plug in Ihrer nassen Fotze einschmierte und mich anwies, mich vor ihr hinzuhocken. Dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und drückte den Plug gegen heftigen Widerstand in meinen Anus. Das Gefühl kannte ich bisher nicht, aber nach einer Weile war es nicht unangenehm. Nun begann sie wieder meinen zwischen den Beinen baumelnden Ständer und die Eier mit Ihren Nylonfüßen zu stimulieren.
Das Nylon auf der empfindlichen Haut tat seine Wirkung und meine Geilheit wuchs von Minute zu Minute. An einem brummenden Geräusch erkannte ich, das Gaby wohl mit ihrem Vibrator bei sich selbst tätig war. Ein wohliges Stöhnen aus ihrer Richtung bestätigte meine Vermutung.

An meinem kurzatmigen stöhnten merkte Gaby, das ich kurz vor dem Kommen war. Sie drehte sich herum, steckte den Kopf zwischen meine Beine und hatte schon meinen Ständer zwischen den Lippen.
Den Vibrator hatte sie noch in der Hand und ich spürte es plötzlich auf meinem Damm und an den hängenden Eiern vibrierte. Ich weiß gar nicht, wo ich all den Saft hernahm, aber wieder schossen mehrere Schübe meines Samens aus mir heraus und wurden von Gaby direkt geschluckt. Während der Vibrator weiter an meinem Gehänge tätig war, saugte Gaby mir auch den letzten Tropfen noch aus meinem gar nicht abschwellen wollenden und immer noch zuckenden Prachstück.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, meinte Gaby, wir sollten vielleicht mal in die Küche gehen und einen Schluck trinken.

Was in der Küche geschah, nunja. davon später.

Vorgänger "Eis und heiß (3)" lesen

Fortsetzung "Mit Gaby in der Küche" lesen

Stichworte

blasen, lecken, nylons

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Kommentare

  • Barni
    Barni am 21.07.2024, 14:14:58
  • hardl123
    hardl123 am 06.01.2022, 10:20:53
    ihr zwei seid unersättlich und das ist gut so, für euch und für uns Leser
  • hoho
    hoho (Er) am 06.01.2022, 09:04:22
    ein geiler Nachschlag bei und mit Gaby
  • 7homer4
    7homer4 am 05.01.2022, 10:06:28
  • Hugodwt
    Hugodwt am 05.01.2022, 08:47:41
    Super geil geschrieben
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