Story: Eis und heiß(2)

Wir konnten gar nicht schnell genug in meine Wohnung kommen.

Beim Gehen rieb sich mein Schwanz am Stoff meiner Hose, da ich ja keinen Slip trug, und zusammen mit der freudigen Erwartung auf das, was kommen sollte, war er schon wieder dabei sich aufzurichten.

In der Wohnung angekommen entledigten wir uns sofort unserer spärlichen Bekleidung und unsere schweißbedeckten Körper fanden direkt den Weg in mein Schlafzimmer.

Gaby lies sich sofort rücklings auf das Bett fallen. Meine Blicke verschlangen gierig ihren nass glänzenden üppigen Körper.

"Moment", sagte ich, "ich hol schnell etwas zur Abkühlung."

Ich hatte immer eine kleine Schüssel mit Eiswürfeln im Gefrierfach, die ich jetzt schnell ins Schlafzimmer holte.
Ich hockte mich neben Gaby auf das Bett, nahm einen Eiswürfel in die Hand und begann damit, ihre großen Brüste einzureiben. Sofort richteten sich ihr großen Nippel steil auf und Gaby wand sich unter dem eiskalten Würfel, der langsam auf ihrer Haut dahinschmolz.

Ich begann das herunterrinnende Wasser, das sich mit ihrem Schweiß vermischte, von ihrem Körper abzulecken. Ich leckte über ihren Hals, leckte den salzigen Schweiß aus ihren frisch epilierten Achselhöhlen, leckte ihre Brüste und saugte ihre harten Nippel. Lustvoll stöhnend wand sich Gaby unter meiner Zunge.

Ich nahm einen frischen Eiswürfel aus der Schüssel. Dann kniete ich mich über sie, meine Beine links und rechts von ihrem Kopf, den Blick auf ihre inzwischen weit gespreizten Schenkel und die heiße glatt rasierte Grotte in ihrer Mitte.

Ich ließ nun den Eiswürfel über ihren Venushügel gleiten in Richtung ihrer voluminösen Schamlippen. Ich spürte wie Gaby nun meinen harten Riemen ergriff, der direkt vor ihrem Gesicht baumelte und ihn zu wichsen begann.

Der schmelzende Eiswürfel in meiner Hand hatte nun die Schamlippen erreicht und schob sich dazwischen in Richtung ihrer frech hervorlugenden Klitoris. Als der Eiswürfel sie berührte, zuckte Gaby heftig zusammen und ein erstickter Schrei entfuhr ihrem Mund. Ich schob nun den kleinen Rest des Eiswürfels ganz in ihre heiße Möse und sah das Schmelzwasser aus ihr herausquellen.

Nun war es Zeit für meine Zunge ihr Werk zu vollbringen. Ich schlürfte das Gemisch aus Eiswasser und Mösensaft gierig auf. Ich liebe den Geschmack einer geilen Frau und ihrer hervorquellenden Säfte.

Gaby selbst hatte sich nun ein Kissen unter den Kopf gezogen, so dass sie bequem meinen Ständer zwischen ihre Lippen versenken konnte. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ihr sanftes Saugen lies mich geil erschaudern.

Sie machte das so geil, dass ich befürchtete, ich würde gleich kommen. Ich zog meinen Schwanz daher etwas zurück und flüsterte. "mach langsamer!". Sie ließ etwas von mir ab und ergab sich ganz dem Genuss meiner Zunge. Ich umkreiste damit ihren Kitzler und saugte auch daran. Dabei schlürfte ich immer wieder ihren reichlich fließenden Mösensaft auf, während meine Zunge über ihre Schamlippen glitt.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Schwanz. Gaby hatte sich einen Eiswürfel gegriffen und strich damit über den Schaft und die dicke Eichel. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Als sie dann den Rest des Eiswürfels in meinen Anus schob, war es passiert. Ich explodierte unter einem lauten Schrei und mein Saft ergoss sich in Ihren weit geöffneten Mund und ihr Gesicht.

Sofort begrub ich mein Gesicht wieder zwischen ihren Schenkeln und leckte und saugte so gut und schnell wie ich konnte. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass sie auch unter Erschauern und Zucken zu einem heftigen Orgasmus kam.

Ich fiel zur Seite neben Sie und beide lagen wir nun auf dem Rücken, erschöpft und tief atmend.

Wir hatten noch nicht einmal gefickt, wie sollte das erst werden?

Da es immer noch sehr heiß war und wir total verschwitzt waren, bechlossen wir erst einmal zu duschen. Da ich eine sehr geräumige Dusche habe, wollten wir es gemeinsam tun.

Was wir nicht bedacht hatten war, dass gegenseitiges Einseifen nicht gerade zum Abflachen sexueller Erregung geeignet war.

Ich stand zunächst hinter Gaby und begann mit etwas Duschgel ihren Hals einzureiben, glitt dann um sie herum und hatte flugs ihre schon wieder, oder immer noch, erstaunlich harten Nippel zwischen den Fingern.
Ich rieb ihre schweren Brüste ein und glitt über ihren Bauch tiefer zu Ihren Schenkeln. Schon spreizte sie diese leicht, so dass ich meine Hand schnell auf ihren Schamlippen hatte und auch diese mit Duschgel einrieb.

Nun nahm ich den Duschkopf aus der Halterung um den Schaum von ihrem Körper zu spülen. Ich sagte ihr, so möge sich umdrehen und ließ den Wasserstrahl über ihren Körper gleiten. Ich stellte dabei den Strahl auf größt mögliche Härte ein und als ich den Strahl auf ihre Möse richtete stöhnte sie lustvoll auf bevor sie die Beine fest zusammenkniff.

Ich hängte den Duschkopf wieder ein und nun war es an mir eingeseift zu werden.
Gaby tat es wie ich von hinten. Während ihr dicken Titten sich an meinen Rücken drückten, seifte sie meine Brust ein und ging dann tiefer um sich meinem Gemächt zu widmen. Sie massierte meine Eier, zog meine Vorhaut ganz zurück und ließ die Eichel in ihrer hohlen Hand hin- und hergleiten.

Sie drehte mich herum und hockte sich vor mich. Während eine Hand meinen glitschig eingeseiften Schwanz bearbeitete, hatte sie die andere Hand zwischen meinen Beinen hindurch geschoben und seifte sanft meine Rosette ein.

Ich bin wahrlich niemand der sich besonders lange beherrschen kann, und so war es nicht verwunderlich, dass mein harter Ständer unter heftigem Zucken erneut zu spucken begann, was zu Folge hatte, dass Gaby sich erneut komplett waschen musste.

Ihr schien das durchaus Spaß gemacht zu haben. "Du hast jetzt drei mal abgespritzt, meinst du, dass wir heute tatsächlich noch einen richtigen Fick hinbekommen?"

Sicher war ich mir nicht, aber nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, gingen wir wieder ins Schlafzimmer und legten uns erstmal etwas hin um abzukühlen.

Ob, und gegebenenfalls wie es dann später weiterging, erzähl ich euch später.