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Story: Sperma, Pisse, Bier und Schweiß: die geilste Party überhaupt

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von jensel64 am 2.7.2021, 11:20:25 in Extrem & Bizarr

Sperma, Pisse, Bier und Schweiß: die geilste Party überhaupt

Die Tür ging auf. Ein Kerl mit nacktem Oberkörper und Jogginghose stand vor mir. „Du willst zur Party?“ Er lallte. Ich nickte und trat ein. In der Wohnung stank es – nach Pisse, Schweiß und Hasch. Jetzt erst fiel mir auf, dass sich der Typ eingepisst hatte. „Was hast Du mitgebracht?“, fragte er. Ich holte ein Sixpack Bier und eine Flasche Weinbrand aus dem Beutel und zog zwei große Poppersflaschen aus der Jacke. „Geil, Weinbrand“, sagte er, nahm die Flasche, schraubte sie auf und setzte sie an. „Lecker“, grunzte er und lotste mich in einen Raum, der wohl das Wohnzimmer war.

Auf dem Sofa saßen zwei nackte Kerle und knutschten. Sie wichsen sich ihre Schwänze und stöhnten. Zwei andere Männer lagen 69 auf dem Fußboden und leckten sich die Ärsche. Der Gestank wurde immer intensiver. Kein Wunder, alle Fenster waren zu. Auf dem Bildschirm lief ein Gayporno. Das Gestöhne der Typen und aus dem Fernseher machte mich an.

Auf dem Weg zu dieser Party hatte ich schon vorgeglüht, also drei Biere intus. „Ich muss pissen“, sagte ich. „Ich will‘s“ rief der Typ, der mir aufgemacht hatte. Schnell hatte er meinen Schwanz aus der Hose geholt und in seinem Maul versenkt. Er leckte und blies gar nicht schlecht. Der Rohr wurde hart. Nun schoss die Pisse aus mir heraus. Er verschluckte sich, zog meinen pissenden Schwanz raus, hustete und würgte das Geschluckte wieder raus. Er wischte sich den Mund mit dem Arm ab, rappelte sich auf und wankte in ein anderes Zimmer.

Zeit, sich mal umzusehen. Da war das Schlafzimmer. Auf dem Ehebett lagen Kerle und schliefen, nackt übereinander schnarchten sie. Ich schloss die Tür wieder. In der Küche saßen drei nackte Kerle und ließen die Tüte kreisen. „Ey, komm rein“, rief einer und reichte mir den Joint. „Erst ich nochmal“, sagte einer, griff sich die Tüte und zog kräftig. Er hielt den Rauch, holte noch mal Luft, atmete aus und gab mir die Tüte. „Geil“, grunzte er. Ich zog an der Tüte, das Zeug war gut, mir wurde schummerig und es kribbelte überall. Ich wollte mehr davon und bei dieser schrägen Männerrunde bleiben. Rasch warf ich meine Klamotten ab.

Wenn sie nicht gerade am Joint zogen, fummelten sich die Kerle an ihren Schwänzen und Nippeln herum. „Zeig mal deine Hand“, sagte einer. Ich hielt sie hin. „Die ist gut, nicht zu groß“, meinte er, „fick mich damit in den Arsch“. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber schon oft in Pornos gesehen. Der Typ fegte meit seinem Arm den Tisch leer und legte sich mit dem Rücken auf den Tischplatte. Er hob seine Beine und präsentierte seine enorme Arschfotze. Ich schaute mich um, suchte Gel oder so. „Nun mach schon“, rief er und zu einem der anderen: „Gib mal Poppers“. Der andere holte ein Fläschchen vor, öffnete es, zog erst einmal selbst daran und drückte es schließlich dem Liegenden unter die Nase.

Ich sah eine Flasche Olivenöl, besser als nichts., goss es über meine Hand und auf die Rosette, die schon ziemlich geschunden aussah. „Uaah“, grunzte der Kerl, „fick mich jetzt, du Sau“. Ich spitzte die Hand und fuhr langsam ein. „Doch nicht so“, lallte einer der anderen, ballte seine Hand zur Faust und rammte sie in den Arsch hinein. „Wuuuaaah“, brüllte der Typ, „jajaja“. Einer hielt ihm wieder das Poppers unter die Nase. Der Fister fuhr mit der Faust hin und her, die Rosette krempelte sich nach außen, der Gefickte schrie und stöhnte: „mehr, mehr, tiefer“. Der Fister schob seinen Arm fast bis zum Ellenbogen in den Kerl hinein. Noch nie habe ich einen Menschen so schreien und stöhnen gehört.

„Wichs ihm den Schwanz“, forderte mich der Fister auf. „Ja, wichs mich, du Sau“, stöhnte der Gefickte. Ich packte den harten, dicken Schwanz des Kerls und wichste ihn. „Mehr Poppers“, rief er und bekam es. „Die Nippel“, sagte der Fister. Der vierte in der Runde, der bislang nur wichsend und kiffend zugesehen hatte, griff dem Gefickten an die beringten Nippel, kniff hinein und drehte sie. Ich wollte sein Sperma und nahm den Prügel in den Mund. Wahnsinn: Vier Typen bearbeiteten einen Kerl, der fast keine Stimme mehr hatte und am ganzen Körper zitterte. Er verdrehte die Augen, sah aus, als ob gleich abtreten würde. Dann japste er. „Pass auf“, raunte mir der Fister zu, der weiter wie eine Dampframme im Arsch des Kerl hin- und herfuhr. Der Gefickte hielt die Luft an, sein Kopf wurde knallrot, Adern traten hervor, der ganze Körper spannte sich. Und plötzlich brüllte er: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Ein unglaublich fetter Strahl Sperma schoss aus ihm heraus in meinen Schlund, ein zweiter folgte, noch einer, noch einer – wo holte er das alles her? „Oh ja, oh ja, oh ja“, japste er, während der Fister nicht innehielt, der Nippelspieler weiter kniff und drehte, ich seinen Schwanz lutschte und den Saft schluckte und der Poppersboy ihm immer wieder das Fläschchen unter die Nase hielt.

„Isser leer?“, fragte mich der Fister. Ich nickte, es kam wirklich nichts mehr heraus. Wir ließen von dem Typen ab, sein Körper zuckte weiter, er atmete schwer, er keuchte.

Der Nippelspieler sah mich an. „Hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du warst gut, Atze wird dich lieben“, sagte er und zeigte auf den Gefickten. „Atze hat euch alle lieb, ihr geilen Drecksäue, ihr schwulen Schweine“, stöhnte er und rollte sich vom Tisch herunter. „Ich bin alle, ihr habt mich geschafft, es war so geil.“ Er wankte hinaus. „Wo geht er hin?“ „Verschnaufen“, meinte der Fister, „im Schlafzimmer“.

„Das war echt der Wahnsinn“, sagte ich. „Jetzt ich auch“, drängelte der Typ, der das Poppers gereicht hatte und wollte eben auf den Tisch klettern. „Nix da“, herrschte ihn der Fister an und sah zu mir. „Wir müssen doch erst einmal unseren Neuen hier gebührend begrüßen.“ Die drei grinsten breit. „Das volle Programm?“, fragte mich der Nippelspieler.

Ich sah mir die Schwänze an, einer lang, einer dick, einer nach oben gebogen, jeder für sich ein Prachtexemplar. Nun grinste ich. „Fürs Fisten bin ich noch nicht weit genug. Aber kennt ihr die Reise nach Sodom?“ Sie sahen mich verwundert an. „Ich will, dass ihr mich reihum fickt, jeder mal meine Nippel bearbeitet, meinen Schwanz bläst und ich zwischendurch immer mal Poppers schnüffeln kann – immer vier, fünf Fickstöße, dann der nächste und immer schön im Kreis herum – bis ich explodiere.“

Wir lachten. Der Poppersboy baute eine neue Tüte, ließ sie kreisen, bis wir benebelt waren, und dann ging es los. Es wurde der geilste Fick, den ich bis dahin erlebt hatte. Diese Party habe ich nun häufiger besucht.

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Kommentare

  • Talflimmern
    Talflimmern am 31.07.2021, 14:33:25
    Hammer.
    danke am 05.08.2021, 19:38:38
  • Andre96
    Andre96 am 04.07.2021, 00:11:26
  • ichdaheim
    ichdaheim am 03.07.2021, 10:54:24
    Geile verkommene Schweine....außer Fisten würde ich auch alles mitmachen.....vor allem einer nach dem anderen der mich Fickt.....
    hart und heftig, das ist das Motto. am 03.07.2021, 14:22:55
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