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Story: Fickfleisch für wilde Kerle

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von jensel64 am 1.7.2021, 22:31:54 in Extrem & Bizarr

Fickfleisch für wilde Kerle

Die Männerrunde in der Kneipe ist ein Haufen typischer alter Säcke. Sie saufen viel, rauchen, grölen, haben große Schnauzen und wahrscheinlich kleine Pimmel in der Hose. Aber heute will ich sie, das heißt, sie sollen mich haben. Ich nenne sie mal Dieter, Jürgen, Klaus und Axel, alle jenseits der 60 und alles andere als sportlich.

Ich bin übrigens Sascha, Familienvater, Anfang 50, mittelgroß, Knackearsch, etwas Bauch, dunkelblondes, kurzes Haar und bi.

Mein neuestes Sissy-Outfit ist eine Uniform, wie man sie in Pornos an japanischen Schülerinnen sieht: weiße halterlose Nylonstrümpfe, Hackenschuhe, Minirock, weiße Bauchfreibluse, dunkler BH. Die Lippen habe ich knallrot geschminkt. So serviere ich den alten Böcken das Bier.

„Na wen haben wir denn da?“, sagt Dieter. „Stramme Beine“, meint Jürgen. Klaus und Axel pfeifen vor Begeisterung. Ich stelle die Biere ab, aber nicht so, wie es sich gehört. Ich reiche zwei Biere quer über den Tisch, damit ich mich auf der Tischplatte richtig schön lang strecken und meinen Arsch unter dem Rock vorschieben kann.

„Hey, hey“, ruft Dieter, „was sehe ich denn da?“ Die anderen drei kriegen große Augen. Dieter greift mir an den Arsch. „Knackig, sage ich euch.“ „Aber mein Herr“, tue ich empört, bleibe aber auf dem Tisch liegen und schaue ihn schelmisch an: „Das macht man doch nicht, sie kleines Ferkel.“ Die Runde grölt: „Kleines Ferkel, das hast du‘s“, ruft Axel Dieter zu.

Dieters Hand liegt immer noch auf meinen Backen, genüßlich knetet er sie. „Sag doch, was du willst, du kleine Schlampe.“ Wieder hat Dieter die Lacher auf seiner Seite. Ich merke, wie mir heiß wird. Der feste Griff, die Beschimpfung, der rüde Mob, der nach Bier und Schweiß riecht.

„Lass mich auch mal“, sagt Klaus, schlägt Dieters Hand weg und packt noch kräftiger meine Arschbacken als Dieter. Ich erschrecke mich, rufe „Huch“ und stoße gegen ein Bierglas. Das kippt um und ergießt sich über den Tisch und Jürgens Hose. „He, pass auf, du Sau“, ruft er und springt auf. Dieter lacht: „Das sieht aus, als hättest du dich eingepisst.“ Alle grölen, nur Jürgen nicht.

Er packt mich am Arm und zerrt mich vom Tisch. Das nächste Bierglas kippt um und erwischt Axels Hose. „Mach das sauber“, herrscht mich Jürgen an. Er zwingt mich in die Knie und drückt mein Gesicht in seinen Schoß.

„Alter, was soll denn das jetzt?“, herrscht Klaus Jürgen an. „Die Schlampe soll das sauber machen“, ruft Jürgen. „Den Stoff auslutschen, bis er trocken ist?“, fragt Dieter. „Mir doch egal“, sagt Jürgen und drückt meinen Kopf fester gegen sein Gemächt. Hmm, ein geiler Geruch. Neben dem Bier rieche ich Pisse und alte Hose. Ich sauge die Feuchtigkeit aus seiner Hose. „Die saugt ja wirklich“, ruft Klaus. Die Runde grölt.

Jürgen schaut an sich herunter. „Schmeckt‘s dir?“ Ich blicke scheu nach oben und nicke schüchtern. „Dann mach weiter, du Schlampe“, ruft er und drückt mich wieder gegen seinen Schoß. Nun will ich aber mehr. Ich schiebe Jürgen etwas zurück, damit ich an seinen Hosenstall komme. Erstaunt schaut er herab, mit einem Lächeln schaue ich hinauf, öffne den Hosenknopf und die Gürtelschnalle und ziehe den Zipper herunter. Erst die Hose, dann der Slip, dann hängt der Schwanz vor meinem Mund. Die Männerrunde feuert mich an.

Ich ziehe die Vorhaut zurück, lecke die Eichel, die so geil Pisse stinkt und sauge schließlich den Schwanz ein. „Uhhh“, entfährt es Jürgen. Die Meute johlt. Mittlerweile wurden die anderen Kneipenbesucher aufmerksam und kamen heran. „Mach mal die Tür zu“, ruft Dieter dem Wirt zu, was der auch erledigt. Ich bin im Glück.

Jürgen grunzt vor Geilheit, kann es nicht mehr halten und spritzt mir seine Ladung in den Rachen. Die Umstehenden spenden Beifall. „Die nächste Runde geht auf Jürgen“, ruft Dieter. Ich lächele beseelt. „Komm her“, höre ich hinter mir. Axel greift unter meine Arme, zieht mich hoch und drückt mich auf den Tisch. „Jetzt bist du Fotze fällig“, ruft er, die Meute johlt wieder. Er reißt mir den Slip herunter und erschrickt: „Das ist ja ein Kerl, da ist nur ein Loch.“ Das Gegröle wird lauter. „Eins reicht doch für dich“, sagt Klaus, „na los, mach hin, die anderen wollen auch noch“.

Axel holt seinen Schwanz raus und drückt seine Eichel gegen meine Rosette, doch es will nicht gelingen. „Du Schlappschwanz“, höre ich die tiefe Stimme eines mir unbekannten Mannes, „pass mal auf, wie Daddy das macht“. Dieser Bass, diese Kraft in den Worten – vor Geilheit zittern mir die Beine. Jemand rotzt mir auf das Arschloch und verschmiert es. Ein Finger dringt ein. Ich stöhne. Dann ein zweiter, schließlich ein dritter. „Und nun das Zaubermittel“, ruft der Bass in die Runde. Plötzlich habe ich ein Poppersfläschchen unter der Nase und atme tief ein, zwei mal, drei mal, vier mal.

Meine Sinne schwinden. „Und jetzt gehts los“, ruft der Bass und drückt mir seine Latte mit einem Rutsch ins Gedärm. Beifall brandet auf. „Jajaja“, rufe ich, „fick mich“. Er stößt immer schneller. Unvermittelt packt jemand meinen Kopf, keine Ahnung wer. „Maul auf“, höre ich nur und schon habe ich einen Schwanz im Mund, einen langen, der hinten an mein Zäpfchen stößt. Ich muss würgen, husten. Aber ich zergehe vor Geilheit. Der Bass nagelt mich wie ein Irrer, der Typ vorne schiebt seinen Schwanz tief in meinen Rachen.

Hände betatschen mich, sie begrabbeln, reißen mir die Sachen vom Leib. Einer kriegt meine Nippel zu fassen, dreht und kneift sie. Ich jaule auf, dieser wunderbare Schmerz. „Ficken, ficken“, ruft die Meute. „Jetzt“, grunzt der Bass. „Ich auch“, kontert der Typ vor mir. Fast gleichzeitig ballern sie los: Ficksahne im Gedärm und im Schlund. Eine wohliger Schauer jagt den anderen. Meine eigene Latte schabt auf der Tischplatte hin und her. „So einen geilen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr“, meint der Bass, „der nächste kann ran“.

Der nächste dreht mich auf den Rücken, holt die letzten Stofffetzen von meinem Leib. Ich erkenne Dieter: „Jetzt bist du mein, du Schwuchtel.“ Irgendeiner hält mir das Poppers unter die Nase, ich ziehe gierig ein. „Ja, ich bin eine Schwuchtel“, keuche ich, „ich bin euer Fickfleisch“. Das Gegröhle brandet wieder auf. Dieters Prügel ist nicht sonderlich lang, aber dick und nach oben gebogen. Er stößt kraftvoll zu, ich stöhne auf. Dieter zieht langsam zurück und stößt mit einem Ruck wieder zu. Jeder Stoß ist wie ein elektrischer Schlag, der bis ins Hirn geht. Die ficken mir den Verstand aus dem Leib, genau das wollte ich immer.

Um den Tisch herum steigen Kerle auf Stühle, lassen ihre Hosen runter: „Feuer frei“, ruft jemand, und die Typen pissen los. „Maul auf“, ruft einer. Ein Strahl trifft hinein, ich gurgele, ich schlucke. Es ist himmlisch. Wenn ich jetzt ersaufe, soll es mir egal sein.

Die Luft ist voller Sperma, Pisse, Bier, Schweiß. Die Männer grunzen, gröhlen, hecheln, stöhnen, beschimpfen mich. Und immer wieder darf ich dieses herrliche Poppers schniefen.

Die Woge der Geilheit in der Kneipe ist so mächtig, dass meine beiden Löchern allein keine Befriedigung schaffen. Es ist ein wildes Ficken, die Kerle fallen übereinander her, saugen sich, küssen sich tief, ficken sich, pissen sich voll. Der Gestank wird immer mächtiger. Irgendeiner kotzt mir auf den Bauch, was meinen aktuellen Ficker nicht stört. Mir schwinden die Sinne, ich werde eins mit vollkommener Geilheit, ein Gefühl der Ewigkeit.

Ich weiß nicht, wie lange ich weg war. „Nun mach schon“, etwas stößt mich an. Es ist ein Wischlappen. „Los jetzt, raus hier“, höre ich, rappele mich auf. Nackt liege ich auf dem Fußboden der Kneipe, kalte Nachtluft weht hinein. „Wird‘s bald?“ Jetzt erkenne ich die Stimme des Wirtes. Außer uns ist keiner mehr da. Ich schaue an mir herunter, ich sehe furchtbar. „Die haben dich ganz schön zugerichtet“, sagt der Wirt und lächelt. Er wirft mir die Kittelschürze seiner Frau zu. „Sollst ja nicht nackt nach Hause laufen.“

Ich nicke nur, ziehe das Plastikding an und mache mich auf den Heimweg – breitbeinig mit einem brennenden Arsch, überreizten Nippeln und einem wohligen Gefühl.

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