Story: Sklave der Lust - Teil 2 Ein seltsames Treffen

Am Sonntag bezog ich noch meine neue Wohnung. Misaki war mir dabei behilflich. Überhaupt, war sie ständig bemüht mit alles zu zeigen und zu unterstützen Um mich schnell im Haus sowie im neuen Job zurecht zu finden. Mehr passierte allerdings nicht zwischen uns.

Am Mittwoch, ich war gerade fertig mit duschen, klopfte es an der Tür. Da ich dachte und auch hoffte, dass es Misaki war rief ich nur in Boxershorts bekleidet "Herein"! Die Tür öffnete sich, aber es war nicht Misaki die das Zimmer betrat. Es war die Herrin des Hauses.

"Ich wollte einmal schauen ob du dich schon etwas eingelebt hast!"

Dabei kam sie ein wenig auf mich zu und lies ihre Blicke durch das Zimmer schweifen um mich dann schließlich zu mustern. Aber auch ich musterte sie. Sie trug eine weiße Buse und hatte wahrscheinlich mehr Knöpfe geöffnet als nötig. Ihr BH schimmerte durch die Bluse. Ein dunkler kurzer Rock und schwarz bestrumpfte Beine rundeten ihr sexy Outfit ab.

"Wir werden am Wochenende Gäste habe und ich möchte das du uns Gesellschaft leistet!" Sie umkreiste mich dabei und eine Hand streifte meine Shorts genau an der Stelle wo sie meinen Schwanz vermutete."Ich möchte das wir uns morgen um 16 Uhr treffen um dir das passende Outfit zu kaufen. Sie stellte sich unmittelbar hinter mich. Ihre linke Hand suchte den Weg zu meiner linken Brust und spielte mit dem Nippel. Ihre andere Hand wanderte ebenfalls nach vorn und umspielte meinen anderen Nippel. Plötzlich kniff sie in beide Nippel. Dabei drückte sie ihren Körper gegen meinen Rücken. Ich stöhnte leicht auf. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Sie spielte mit meinen Nippeln mal fester, mal sanfter. Dann lies sie ab und stellte sich vor mich. Eine Hand griff nach meinem Schwanz und knetete ihn durch die Shorts. Dann lies sie von ihm ab und öffnete ihren Rock. Langsam glitt er zu Boden. Unter ihrem Rock trug sie halterndes Strümpfe und einen weißen Slip. Sie ging in die Knien und zog dabei meinen Slip herunter. Mein Schwanz der ihr entgegen sprang landetet sofort in ihrem Mund. Sie fing sofort an ihn zu blasen und zu wichsen. Ihre Bewegungen wurden immer fester, immer schneller. Sie wollte mich scheinbar schnell zum Spritzen bringen. "OH ja! Ich komme gleich!" Sie erhob sich wobei sie meinen Schwanz weiter wichste. "Jaaaa Jaaaa ich ich kommeeee!" Ich schloss die Augen! Meine Knien zitterten! Und schon kam der erste Schub, der nächste ! Allmählich wurden ihre Bewegungen langsamer. Meine Knien hörten nur ganz langsam auf mit Zwittern. Ich öffnete meine Augen! Das hatte ich noch nicht erlebt. Mein Sperma hatte sie mit der einen Hand gegen ihre Bauch gelenkt. Mit der anderen Hand hatte sie ihren Slip entwässert vom Körper weggezogen. So konnte mein Sperma in ihren Slip laufen. Sie lies ihren Slip los und rieb mein Schwanz jetzt von außen am Stoff. Dann bückte sie sich nach vor und hob ihren Slip auf., drehte sie sich um und ging zur Tür! "Morgen 16 Uhr!" Mit diesen Worten verlies den Raum.

Was war das jetzt? Etwas irritiert ging ich kurz danach noch einmal duschen. Nach dem duschen setzte ich mich auf mein Bett und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Die ganze Situation ging mir durch den Kopf. Dabei musste ich ein klopfen an meiner Tür überhört haben. Plötzlich stand Misaki vor mir.

"Entschuldige, ich hab dich gar nicht gehört!"

Misaki lachte! "Darf ich mich zu dir setzen?"

Erst jetzt bemerkt ich das Misaki nur ein Nachthemd trug. Ihre dunklen Brustwarzen schimmerten durch das Nachthemd hindurch.

Ich nickte. Misaki hatte mitbekommen das die Herrin bei mir war. Nachdem ich ihr erzählt hatte was passiert war, begann mich Misaki zu den beiden aufzuklären.

Thomas und Claudia . Erst jetzt fiel mir auf, dass ich bisher ihren Vornamen nicht kannte . sind ein Cuckoldpaar. Sie feiern regelmäßig Partys wo sie ihre Nymphomane Art ausleben kann. Er vergnügt sich dabei sie zu beobachten oder sich von ihr überraschen zu lassen! Misaki erzählte über die beiden und auch über sich. Es war bereits recht spät als sich Misaki verabschiedete. Mein Angebot bei mir schlafen zu können, lehnte sie mit einem lächeln ab. Aber ich bekam ein Kuss. Ein Kuss bei dem sich kurz unsere Zungen trafen!

Sklave der Lust - Teil 3 Claudia