Story: Die Hobbyhure - Teil 2 Die afrikanische Frau

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von mario-69 am 31.1.2024, 14:33:16 in Sie+Er

Die Hobbyhure - Teil 2 Die afrikanische Frau

Beruflich bedingt musste ich an einer Fortbildung teilnehmen. Die Veranstaltung dazerte etwas länger als geplant. Somit war klar. dass mein Zug nach Hause nicht zu schaffen war. Also gut 2 Stunden Zeit bis zum nächsten vernünftigen Anschluss.

Ich zupfte mein Handy und schaute nach etwas Zeitvertreib. Und tatsächlich fand ich 2 Kontakte in einer Entfernung von 3 bis 5 minuten Fußmarsch. Dank der Navigation stand ich in der angegebenen Zeit vor der Hauseingangstür.

Ich drückte die erste Klingel und wartete auf eine Reaktion. Laut Inserat war hier eine TS zu erreichen. Ein Abendteuer mit einer TS reizte mich schon seit längerem. Allerdings blieb die erhoffte Reaktion aus. Somit musste auch die Erfahrung noch auf sich warten lassen.

Ich drückte die zweite Klingel und kurz darauf erklang ein Summen. Die Tür wurde entriegelt, so dass ich ins innere des Hauses kam. Gleich im Erdgeschoss öffnete sich etwas eine Tür. In ging in die Richtung dieser Tür, öffnete sie etwas weiter und betrat die Wohnung. Im Flur stand eine Frau wie sie im Inserat beschrieben war. Fraulich mit großer Oberweite, langes dunkles Haar und afrikanischer Herkunft. Sie trug einen BH, darüber eine art Hemd und ihre langen Haare waren geflochten und und zu einem Zopf geformt.

Nach einem kurzen Smaltalk zu drumherum entschied ich mich eine halbe Stunde zu bleiben.

"Warum nicht eine ganze Stunde?" antwortete sie.

Warum eigentlich nicht. Zeit war genug. Sie machte einen sympatischen Eindruck und die Wohnung war sauber. So stimmte ich der Stunde zu.

Sie zeigt mir wo ich meine Sachen ablegen konnte. Nachdem ich nackt war gab sie mir ein Handtuch und führte mich ins Bad. Sie verlies das Bad während ich duschte. Als ich wieder in dem Raum zurückkam, kniete sie auf dem Bett und war mit ihrem Handy beschäftigt. Nachdem sie mich bemerkt hatte kopfte sie auf die freie Seite neben ihr. Ein Zeichen mich dort hinzulegen.

Kaum das neben ihr lag begann sie meinen Schwanz zu wichsen und zog mir schließlich ein Kondom über. Danach wichste sie meinen Schwanz weiter mit der einen Hand, mit der anderen kniff sie in meine Nippel. Sie wusste nur zu genau, dass Man(n) das nicht lange durchhalten konnte. Das kneifen der Nippel wurde immer wieder unterbroch durch den Griff nach ihrem Handy. Sie schien Nachrichten zu lesen und versuchte darauf zu antworten. Immer wenn sie das Handy wieder aufs Bett gelegt hatte, grinste sie mich an und wichste umso heftiger weiter. Insgesamt eine komische Situation die dazuführte, dass ich eigentlich nur noch kommen wollte und enttäuscht von hier weggehen wollte, sollte, musste .

Und schließlich war es soweit. Ich spritzte mein Sperma unter nachlassende Wichsbewegung in das Kondom. Dan hörte sie ganz auf. Sie griff nach dem Handy und formulierte eine Sprachnachricht. Da es in scheinbar ihrer Heimatsprache war, hinterlies es eher den eindruck das sie sich lustig machte. Wiede legte sie das Handy beiseite. Diesmal auf einen kleinen Tisch der wohl eine Art Nachttisch darstellen sollte Sie zog das Kondom ab und reinigte mit Küchentüchern meinen Schwanz. Danach griff sie nach einer Packung mit feuchten Tüchern und setzte die Reinigung gründlich fort.

Als sie fertig war, friff sie den Müll und beugte sich zu mir: "Schatzi bleib liegen. Ich bin gleich wieder da!" Danach ging sie ins Bad.

Eigentlich wollte ich aufstehen und mich anziehen. Aber ich hatte eine Stunde bezahlt und blieb schließlich liegen.

Es dauerde ein paar Minuten bis sich die Badzimmertür öffnete und sie wieder ins Zimmer kam. Sie war nackt. Mit ihren sehr sympatischen lächeln kam sie zu mir aufs Bett und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Langsam öffnete ich diesen und es kam zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Dabei strich ihre Hand über meine Brust zum Schwanz und wieder zurück. Auch ich suchte den Weg zu ihrer Brust und spielte schließlich mit einem Nippel. Ihr Kopf wanderte zu meinen Nippen, anden sie begann mit der Zunge zu spielen und zu saugen.

Ihr Kopf, Sie wanderte weiter nach unten und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, spielte mit der kleinen Öffnung um ihn schließlich komplett aufzunehmen. Sie kniete sich zwischen meine Beine, drückte den Schwanz auf meinen Bauch und umspielte mit der Zunge den Schaft. Sie begann an meinen hoden zu saugen um sich schließlich wieder meiner eichel zu widmen. Wieder nahm sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund auf. Meine Hände wanderten zu ihrem Kopf und drückten ihn sanft nach unten. Ich spreitzte meine Beine ein wenig weiter. So konnte ich sie besser in den Mund ficken. Sie, ich, wir ließen uns komplett fallen. Ihre Hände krabbelten zu meinen Nippeln um sie zu zwirbeln. Das machte mich noch geiler. Meine Fickbewegung in ihrem Mund nahm an indensität zu.

Sie entlies meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam zu mir hoch. Allerdings nicht ohne zwischendurch an meinen Nippeln zu saugen.

Sie küsste mich. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ihre Brüste drücken auf meinen Oberköroer. Sie waren weich und heiß deutlich zu spüren.

"Du bist so schön geil! Willst du mich ficken?"

Ich antwortete nicht. Stattdessen drückte ich sie auf die freie Stelle neben mir im Bett und kniete mich neben sie. Ich beugte mich vorn über und nham ihre Nippel abwechseln in den Mund und saugte daran. Meine Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. IWow, war sie feucht! Ich drückte ein Finger in ihre Fotze und fickte ´sie damit. Dann einen zweiten, einen dritten und schließlich vier. Längst hatte sie begonnen laut zu stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und drehte ihren Kopf mal nach linke und mal nach rechts. Ihre Hände spielten mit ihren Nippeln, kneteten ihre Titten. Ihr stöhnen wurde allmählich lauter. Und dann kam sie.

Jajajajaaaaaaaaaaaaa. hahahahhhhhhhhhhhh ohhhhhh mhhhhhhhh jajajja.

Sie versuchte meine Hand wegzudrücken. Aber ich bewegte meine Hand weider in ihrer heißen und nassen Fotze hin und her. Sie schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus. Schließlich zog ich meine Hand aus ihr und führte sie zu meinem Mund. Ich leckte einen Finger ab um sie zu schmecken. Dabei spürte ich schon wieder ihre Hand an meinem Schwanz um ihn zu wichsen. Ich legte mich wieder aufs Bett. Kaum das ich lag kam sie über mich, griff nach meinen Schwanz und schon war er in dieser sehr nassen und heißen Fotze verschwunden. Sie fing an mich zu reiten. Ihre titten baumelten vor mir, so dass ich keine Chance hatte ihnen zu widerstehen. Ich saugte an ihren Nippeln. Sie waren hart und sehr groß. Ich versuchte ihren Rythmus aufzumehem und begann sie zu ficken. Und dieser Rythmus war schnell, sehr schnell. Sie steuert auf ihren nächsten Orgasmus hin und ich spürte, dass sich mein Sperma auf den Weg in ihre Öffnung macht.

Ich kommeeeeeee! Und schon spritzte ich schub um schub mein Sperma in sie hinein. Mein ich kommeeeeeee wurde von einem Ja, Jaa, Jaaaaaaa übertroffen. Auch sie kam. Unsere Bewegungen verlangsamten sich. Sie küsste mich erneut. ein langer leidenschaftlicher Kuss. Dabei rutschte ich langsam aus ihr und spürte schließlich wie das Sperma an meinem Schwanz und den Hoden herablief.

Sie küsste mich immer wieder kurz auf den Mund und lächelte mich an!

"Kann ich noch einmal duschen?" unterbrach ich ihr Spiel.

"Gern!" Und schon küsste sie mich wieder. Dann rutschte sie langsam nach unten un nahm meinen Schwanz erneut in in den Mund. Wenige Momente kletterten wir beide aus dem Bett. An ihrem Bauch, ihren Titten konnte man mein verschmiertes Sperma sehen. Verschmiert als sie nach unten rutschte.

Als ich wieder aus dem Bad kam, hatte sie bereits das Laken vom Bett entfernt und sich wahrscheinlich damit gereinigt. Noch bevor ich meine Hose nach oben ziehen konnte, nahm sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund. An der Tür verabschiedeten wir uns schließlich mit einem langen Kuss.

Und dann verlies ich die Wohnung!

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