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Story: Sklave der Lust - Teil 1 Der Anfang

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von mario-69 am 3.6.2021, 17:04:46 in Gruppensex

Sklave der Lust - Teil 1 Der Anfang

Vorwort

Ich habe mich entschieden mit Sklave der Lust eine neue mehrteilige Story zu Schreiben. Eine Story die in gewisser Weise aus Fantasie und Realität entsteht .

Teil 1 - Der Anfang

Es ist Freitag, eigentlich schon fast Samstag und ich sitze im Shorty vor meinem PC. Ich treibe mich mal wieder auf diesem und jenem Erotik-Portal rum und lese Kontaktanzeigen, schaue mir Fotos und auch Videos an. Immer wieder wanderte eine Hand in meine Hose und ich wichse dabei meinen Schwanz. Hin und wieder antworte ich mal auf ein Inserat obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass sie schon gefunden haben oder gar nicht antworten. So komme ich auch auf ein Portal wo es um Dominanz und Unterwerfung geht. Sklavinnen und Sklaven werden gesucht oder bieten sich an. Auch hier schaue ich mit Fotos an und lese Inserate. Schließlich landete ich bei einem Inserat in circa 80 km Entfernung: "Haus(diener)meister" gesucht!

Gesucht wurde ein Mann für Tätigkeiten als Hausmeister, Chauffeur, Gärtner und andere Tätigkeiten. Kost und Logie sind frei. Bezahlung nach Tarif. Voraussetzung sind gleiches Geschick im Umgang mit Damen und Herren sowie der Familienstand "ledig"! Anfragen ohne Gesichtsbild werden gelöscht.

Ich überlegte kurz und antwortete auf das Inserat. Das es bei diesem Inserat um Sex gehen könnte, hatte ich bei meiner Antwort komplett ausgeblendet. Vielmehr stellte ich meine berufliche Ausbildung und meine handwerklichen Fähigkeiten in den Vordergrund. Ein Bild angehängt und "Klick" - gesendet!

Ich schaute mir noch ein paar Profile an und wichste meinen Schwanz erneut. Plötzlich sah ich eine Nachricht im Posteingang! Ich öffnete diese und war vom dem Inhalt sehr überrascht. Meine Nachricht hatte ihr Interesse geweckt und man wolle sich von meinen Fähig- und Fertigkeiten gern persönlich überzeugen. Morgen 19:00 Uhr. Man würde sich freuen mich zu begrüßen. Sollte ich zu diesem Treffen nicht erscheinen oder absagen, wird es keine 2. Chance geben. Ich sagte allerdings zu und erhielt kurze Zeit später eine weitere Nachricht. Hier wurde mir die Adresse genannt.

Kurz vor 19:00 Uhr wartete ich bereits in der Nähe des Hauses. Straße und Hausnummer sagten mir bei Erhalt der Adresse nichts. Jetzt wo ich dort war erkannte ich das Anwesen. Betreten hatte ich es noch nie. Wenn ich allerdings hier in der Nähe beim Shoppen war und an diesem Anwesen vorbei fuhr, viel es regelmäßig ins Auge. Vorallem das prunkvolle Tor und die Kameras stachen dabei ins Auge!

19:00 Uhr, ich klingelte. Kurz darauf hörte ich eine weibliche Stimme: "Ich öffne! Sie können mit dem Auto das Grundstück befahren!" Das Tor öffnete sich und ich befuhr das Grundstück bis ich zu einem großen Haus kam. Das Haus wirkte typisch englisch und hatte eine beachtliche Größe. Ich stieg aus dem Auto und wurde von einer jungen Frau in Empfang genommen. Sie war eher zierlicher Natur. Ihr Aussehen lies eine asiatische Abstammung vermuten. Sie trug dunkle Strümpfe oder vielleicht auch eine Strumpfhose, einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Sie begrüßte mich und führte mich in Haus bis zu einer Art Bibliothek. Mit den Worten "Die Herrin wird sie gleich begrüßen!" verlies sie den Raum.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür und die mir bekannte Person betrat wieder den Raum. "Die Herrin möchte sie begrüßen!" Sie signalisierte mir sie zu folgen und brachte mich zu einer Art Wohnzimmer. Dort auf dem Sessel der Ledercouch sass eine Frau. Ich schätze sie auf 45 Jahre. Sie trug eine weiße Bluse die relativ weit geöffnet war den den Blck auf den BH und den Ansatz der großen Brüste freigab. Auch sie trug einen schwarzen Rock der seitlich geschlitzt den Ansatz der halterlosen Strümpfe frei fab. Sie hatte ebenfalls langes dunkles Haar was sie allerdings offen trug. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich bei meinem Vornamen. Dann signalisierte sie mir auf der Couch platz zu nehmen. Sie selbst machte es sich auf dem Sessel bequem. "Möchte sie etwas Trinken?" Ich nickte und entgegnete: "Ein Wasser!" Sie drehte sich zu dem Mädchen: "Misaki, ein Glas Wasser für unseren Gast!" Misaki verlies den Raum und bracht mir kurze Zeit später ein Wasser. Danach stellte sie sich wieder an die Tür. Unterdessen hatte die Hausherrin begonnen zu erzählen. Sie erzählte über die Arbeit die zu bewältigen ist und das sie sich über mein Interesse freute. Dann bat sie Misaki mir die Zimmer zu zeigen die für mich gedacht waren. Die Zimmer lagen im rechten Flügel des Hauses. Es war ein Schlafzimmer, ein Bad, Ein Wohnraum und ein Abstellraum. Danach brachte mich Misaki zurück in das Zimmer. Mir wurde wieder der Platz auf der Couch angeboten.

"Gefällt ihnen alles?" fragte sie mich. "Ja, danke! Ich bin sehr positiv überrascht!" Nach einem kurzen Augenblick ergriff sie wieder das Wort.

"Jetzt zum anderen Teil des Inserates. Sie sollten Single sein und gleichermaßen Damen und Herren zu dienen. Das ist jetzt die Stelle wo ihre Vorgänger die anderen Bewerber das Handtuch geworfen haben! Ich würde Sie bitten sich zu entkleiden!"

Mein Blick der vom Ansatz der Halterlosen und dem tiefen Ausschnitt hin und her wanderte, richtete sich jetzt auf ihr Gesicht. Von dort dort wanderte mein Blick zu Misaki und wieder zurück. Beide warteten auf eine Reaktion.

"Sie müssen sich nicht entkleiden! Dann wären sie allerdings nicht geeignet!"

Ich hatte mich allerdings bereits erhoben und knöpfte mein Hemd auf. Nachdem ist es abgestreift hatte legte ich es auf die Couch. Dem folgte die Hose. Jetzt stand ich in meinem schwarzen Boxershort im Raum. Wieder blickte ich in beide Gesichter! Beide warteten darauf, dass ich auch diesen ausziehe. Langsam streifte ich ihn ab und legte ihn zu Hemd und Hose.

Die "Herrin" hatte sich bereits aus dem Sessel erhoben und kam auf mich zu. Sie umkreiste mich und ich konnte dab Ei förmlich ihre Blicke auf meiner Haut spüren. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterteil. "Ein schöner knackiger Arsch!" Ihre Hand umkreiste meinen Hintern. Ihren warmen gehauchten Atem konnte ich deutlich an meinem Nacken spüren. Langsam wurde mein Schwanz hart und richtete sich auf. Die "Herrin" kam langsam nach vorn. Eine Hand griff an meine Schulter, meinen Oberarm und wanderte von dort zu einem Nippel. Diesem umspielte sie. Ihre Hand wanderte nach unten und griff nach meinem Schwanz. "Schön dick und beschnitten!" Sie setzte sich wieder in den Sessel und betrachtete mich weiter.

"Dann wollen wir mal schauen ob du auch wirklich Herren dienst! Misaki, du kannst den Herrn des Hauses rufen!" Misaki verlies den Raum und kam kurz darauf wieder. Mit ihr betrat ein Mann den Raum, der nur mit einem dunklem Slip bekleidet war. Er war in etwa so groß wie ich und von schlanker Statur. Dazu hatte er dunkles Haar, was modisch gestylt war.
"Das ist mein Mann Thomas! Du wirst ihn jetzt bis zum Schluss blasen!"

Thomas kam auf mich zu. Sein Hand griff nach meinem Kopf. Ich dachte er wollte mich nach unten drücken, doch er zog mich an sich heran und küsste mich.! Seine Zunge dränkte sofort in meinen Mund. Zum ersten mal küsste ich einen Mann. Seine andere Hand wanderte an meinen Schwanz und wichste ihn. Auch ich blieb nicht untätug und massierte seinen Schwanz durch den Slip. Schließlich befreite ich seinen Schwanz aus dem Slip und wichste ihn. Langsam drückte mich Thomas jetzt nach unten bis ich vor ihm kniete. Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Ich begann mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen. Und dann nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich wollte ihn langsam zum Orgasmus bringen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Thomas gemacht. Er umgriff meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Meine Hände wanderten zu seinem Arsch und kneteten ihn durch. Die "Herrin" war mittlerweile aus dem Sessel aufgestanden und küsste ihren Mann. "Besorgt er es dir richtig? Macht es dich geil ihn in sein Mund zu ficken?" Dabei griffen ihre Hände nach seinen Nippeln und griffen fest nach ihnen. Thomas stöhnte laut auf. In diesem Moment spritzte der erste Schub seines Spermas in meinen Mund. "Jaaaaaa! Ist das geil! Hör nicht auf damit! Bitteeeeeeee!" Sie kniff weiter fest nach seinen Nippeln. Seine Knien zitterten. Längst war in meinen Mund der zweite, dritte, vierte Schub seines Spermas gelandet. Und er schien nicht mit Spritzen aufzuhören! Ich schluckte sein Sperma. Nichts lief aus meinem Mund. Dann glitt sein Schwanz aus meinem Mund. Ich griff nach ihm um ihn richtig sauber zu lecken. Dann entzog sich Thomas mir und ging zum Sessel um sich erschöpft auf ihn zallen zu lassen!

"Und was machen wir jetzt mit dir? Du kannst aufstehen!" Ich erhob mich und stand mitten im Raum. Mein Schwanz war hart und stand nach vorn ab. "Das hat dich wohl geil gemacht ihn zu blasen?" Dabei griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn! Ihr Mund kam meinem näher und schon drängte ihre Zunge in meinen Mund! Ihre Zunge spielte mit meiner. Ihre Hand wichste dabei meinen Schwanz. Plötzlich endete der Kuss und sie nahm auch ihre Hand von meinem Schwanz. Sie öffnete ihren Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Dem folgte ihr Slip. Sie drehte sich zur Couch und stützte sich auf der Lehne ab. "Worauf wartest du? Fick mich!" Langsam folgte ich ihr. Ich befeuchtete meine Finger um mit ihnen meinen Schwanz zu befeuchten. Ich hatte mich hinter sie gestellt und drückte sanft mein Schwanz gegen ihre Öffnung. Wie von selbst glitt er in ihre nasse und heisse Öffnung.

"Jaaa das ist geil!" stöhnte sie auf. Langsam begann ich sie zu stossen.

"Jaaaa Jaaaaa ohhhhh komm fick mich! Fick mich schnelleeeeer, härterrrr! Oh jaaaa!"

Meine Stöße wurden härter und schneller. Allerdings würde ich das nicht lange aushalten. Zu geil hatte mich das Erlebte gemacht.

"Jaaaa ohhhhhhh weiter fesssssterrrrr"

Ich fickte sie weiter. Plötzlich bemerkte ich, dass eine Hand Kontakt suchte und ihn auch fand. Sie griff nach einem meiner Nippel und zog fest an ihnen. Das war dann endgültig zu viel. "Jaaaa, dasssss ist geil! Ich, ich komme gleich!"

"Ja komm! Spritz alles in mich rein! Gib mir dein Sperma!"

Und dann war es soweit. Mit einem "Ich Kommeeeeeeeee!" spritze ich den ersten Schub in sie. Dabei versuchte ich so tief wie möglich in sie einzu dringen!

"Jaaaaaa komm spritz! Gib es mir! Uhhhhhhhhh!"

Dann der nächste und der nächste . bis nichts ich mich entladen hatte!

Sie zog zum einen die Luft ein und zum anderen stöhnte sie dabei "Jaaaa Uhhhhh Mhhhhhhh Jaaaaa spritz alles in mich rein!" Sie kicherte kurz vor sich hin. "Komm leg dich hin und leck mich! Besorg es mir mit deiner Zunge!"

Ich glitt langsam aus ihr und ging auf die Knien und legte mich dann auf den Rücken. Sie kam ein Schritt zurück und schon landete der Schub Sperma auf meinem Gesicht und der zweite. Langsam kam sie nach unten und kniete sich auf den Boden. Es war einfach nur geil zu beobachten wie mein Sperma aus ihr lief. Ich streckte meine Zunge heraus und konnte ihre geschwollenen Schamlippen erreichen. Der Geschmack meines eigenen Spermas, vermischt mit ihrem Saft macht mich längst wieder geil. Wie gern wären meine Hände jetzt zu meinem Schwanz geandert um ihn zu wichsen. Sie kreiste kurz ihr Becken und drückte ihre Fotze auf mein Gesicht. Während ich begann sie zu lecken zog sie sich ihre Bluse und ihren BH aus. Sie spielte mit ihren Nippeln!

"Jaaaaaa das machst du gut. Leck mich! Mhhhhh ohhhhh Uhhhhh jaaaaaaa!" Sie kreiste ihr Becken. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine zärtlich und gab ihr hin und wieder einen kleinen Klaps auf ihren Po. In diesen Momenten stöhnte sie richtig auf. Und dann kam auch sie "JaaaJaaaJaaa ohhhh ich ich mach weiter ichhhh komme ohhhhhh jjjaaaaaaa mhhhhhhh ohh ohhh ohhh jaaaaaaaaa!" Kurzzeitig kreiste sie ihr Becken auf meinem Gesicht als ob sie einen Schwanz ritt. Und dann entzog sie sich meiner Zunge. Sie rutschte kurz nach unten und beugte ihren Kopf nach unten um mich innig und ausdauernd zu küssen. Ihre Zunge spielte mit meiner! Wild und fordernd! Dann erhob sie sich.

"Misaki! Bring unseren neuen Hausmeister in seine Zimmer. Er kann heute hier schlafen!"

Sie ging langsam zusammen mit ihrem Mann aus dem Zimmer. Misaki wartete bereits an der Tür auf mich. Sie hatte schon meine Sachen in der Hand!

Mit wippenden hartem Schwanz ging ich in Misakis Richtung. Eigentlich war sie die einzige mit der ich heute noch keinen Sex hatte! Vielleicht . dieser sehr aufregende Frau ging vor mir. Sie brachte mich im meine Zimmer. Sie legte meine Sachen auf einen Stuhl, ordentlich zusammen gepackt. Dann holte sie aus einem Schrank Handtücher, welche sie auf mein Bett legte.

"Wenn dir was fehlt, meine Zimmer sind gegenüber. Ich wünsche dir eine gute Nacht!"

Ich schaute sie an. "Mir fehlt schon was!" mein Blick senkte sich dabei nach unten auf meinen Schwanz. Misaki lachte! "Du hast doch Hände!" Mit diesen Worten verlies sie mein Zimmer.

Teil 2 folgt!

Fortsetzung "Sklave der Lust - Teil 2 Ein seltsames Treffen" lesen

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 14.06.2021, 11:14:20
    einen tollen Job hast du dir da ergattert, wird bestimmt noch sehr geil. Hoffentlich geht's bald weiter
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.06.2021, 01:21:09
    bin gespannt wie es weitergeht
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 11.06.2021, 11:59:44
    Toller Anfang ... bitte bald weiter!
  • Carsten35
    Carsten35 am 11.06.2021, 06:24:51
    Sauguter Anfang :)
    Bin gespannt, wie es weiter geht

    Nur eine Bitte: veröffentliche doch immer nur komplette Teile und ergänze eine angefangene Story nicht so häppchenweise, zeilenweise. Auch wenn es dann etwas länger dauert, bis was neues kommt
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 08.06.2021, 08:36:37
    Obergeiles Geschichte! Bin gespannt auf die Fortsetzung(en)!
  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 05.06.2021, 14:34:22
    nice, bitte mehr ...
  • bimicha
    bimicha am 04.06.2021, 08:45:25
    Fängt ja mal gut an...
    Freu mich schon auf die Fortsetzung
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