Heißer FKK
In meiner Umgebung gibt es nicht viele Möglichkeiten um FKK zu betreiben. Ich suchte daher im Internet nach inoffiziellen Plätzen. Und glücklicherweise wurde ich fündig.
An einem Sonntag machte ich mich auf den Weg zum Baggersee, der eigentlich kein FKK Gelände hat. Jedoch wird am äußeren Ende dies geduldet.Mann musste sich, um dorthin zu kommen, einem Pfad im Wald folgen. Bei dieser Hitze nicht unangenehm. Nach einigen Umwegen (ich kannte die Gegend noch nicht) kam ich dann endlich am Ufer des Sees an.
Es waren nicht viele Nackte Gäste da und ich fand leicht einen schattigen Platz. Sofort zog ich meine verschwitzten Sachen aus und ging nackt in den See. Dieser war echt schon sehr warm und angenehm. Es ist einfach ein super Gefühl nackt zu schwimmen. Nach ca. 20 Minuten ging ich wieder raus und machte es mir auf der Matte bequem. Ich war total begeistert dass ich diesen Platz gefunden hatte.
Nach einem Nickerchen und weiteren Plantschereien im See, sah ich mir die anderen FKK-Fans etwas genauer an. Ein altes Pärchen lag rechtes von mir, eine dicke schwarzhaarige Milf neben dem alten Pärchen. Links von mir ein Pärchen in meinem Alter. Sie hatte eine tolle Figur und sehr schöne Titten. Er war nicht sehr groß, hatte aber auch einen sehr schönen Body. Sein Schwanz war, so wie meiner, beschnitten und hatte eine normale Länge. Beide waren sie blank rasiert.
Bei so einem Anblick, wird man schon mal gezwungen sich auf den Bauch zu legen.
So schlief ich ein und nachdem ich wieder aufwachte, lag das Pärchen leider nicht mehr neben mir. Der heiße Nachmittag verging dann sehr schnell. Ich war beinahe der Letzte, der den See wieder verließ. Die Sonne war gerade untergegangen.
Das Nacktbaden und sonnen, hatte mich sehr geil gemacht. Ich beschloss daher, im Wald den Druck abzubauen. Zuerst suchte ich einen Weg, der zu buschigen Plätzen führte. Beim dritten Trampelpfad hatte ich Glück und ich kam zu einer Stelle, die von hohen Pflanzen umgeben waren, auch war ein ca. 2 x 2 Meter große „Liegewiese“ plattgedrückt. Hier hatten sich sicher schon einige vergnügt.
Ich legte auch meine Matte aus. Dann musste ich meine Blase entleeren. Als das erledigt war, zog ich mich noch einmal kurzerhand nackt aus und legte mich auf die Matte.
Jetzt wollte ich mit dem „einsamen Vergnügen“ beginnen. Ich brach einen Zweig mit Blättern ab und fuhr mir damit über meinen Penis. Das gefiel ihm schon ganz gut. Plötzlich hörte ich Geräusche. Jemand kam dem Pfad entlang. Verdammt. Ich kam gerad noch in meine kurze Hose rein, als ein schwarzhaariger Mann durch das Dickicht brach.
„Oh, Sorry“ meinte er etwas verdattert. Und genauso verdattert gab ich ein „Nix passiert“ zurück. Es war der Mann vom Pärchen neben mir. Diesmal war er aber angezogen.
Nach einer etwas peinlichen Pause meinte er: „Hab hier was vergessen“. Er griff an mir vorbei, zu einem Ast und holte sich ein schwarzes Wäschestück, das dort gehangen hatte. Ich hatte das gar nicht bemerkt.
„Du warst also heut schon mal hier?“ fragte ich ihn dann, um etwas abzulenken.
„Ja“ er grinste schelmisch. „Wollte mit meiner Freundin hier eine Nummer schieben. Aber mitten drinnen wurde ihr plötzlich übel und sie wollte nach Hause. Jetzt liegt sie im Bett und ihr viel plötzlich ein, dass sie ihre Unterwäsche hier vergessen hat. Und ich musste ausrücken um es zu holen.“ erklärte er.
„Und was machst du hier noch? Sonnen wohl ja nicht“ fragte er mich
„Äh, noch etwas erholen“ erwiderte ich ungeschickt.
„Eher entspannen“ entgegnete er und blickte auf den offenen Reisverschluss meiner Hose. Mein zusammengefallener Penis schaute noch etwas raus.
„Erwischt“ entgegnete ich. Was ja nicht mehr zu übersehen. „Ist ja auch ein schöner Platz hier.“
„Ja, das stimmt. Und du kannst ruhig hier weitermachen. Oder soll ich dir helfen?“
Verdutzt sah ich ihn an. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Bin noch immer geil, von vorhin. Und ich hätte wohl auch gewichst, bevor ich wieder zurückgefahren wäre“ meinte er weiter.
„Können uns ja gegenseitig entspannen“. Bei diesen Worten machte er seinen Gürtel auf und lies die Hose fallen. Er hatte nichts darunter an. Seine Rute war halbsteif aufgerichtet.
„Ich bin übrigens der Gerd. Und ich mach‘s auch gerne mal mit einem Männlein“. sagte er, als er sich neben mich setzte. Auch ich stellte mich vor und auch ich zog mir meine Hose wieder runter. Mein Pint war noch immer schlaf.
Nun entledigte sich Gerd auch noch seines T-Shirts. Beide saßen wir nun nackt nebeneinander. Gerd machte den Anfang und griff mir zwischen die Beine. Seine Hand quetschten ein wenig meine rasierten Hoden. Was mir natürlich gefiel.
Durch seinen Zugriff ermuntert, tat ich es ihm gleich und suchte sein Gemächt. Sein Schweif war schon etwas geschwollen
„Ja, das ist einfach geil, so im Freien“ meinte Gerd. Er wanderte mit einer Hand von meinem Sack zu meiner schlaffen Nudel und fing an sie zu wichsen. Sofort sprang mein Schlauch auf diese Bewegung an und wurde größer.
„Jahhh das gefällt unseren Schwänzen“ Auch ich fing an seinen Pimmel zu wichsen. Dieser wuchs zu einer ordentlichen dicke und länge heran. Sicher mehr als 18 cm. Länger jedenfalls als mein Zapfen.
Nach einigen gegenseitigen Wichsbewegungen rückte Gerd noch näher heran und fing an mich am Hals zu küssen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, heute noch so ein scharfes Date zu erleben.
Als sich unsere Münder trafen, fuhr er gleich tief mit seiner Zunge in mich hinein. Gleichzeitig wichste er sehr gekonnt meine Wurzel. Nun war auch meiner zur vollen Größe angewachsen.
Mit seinem Körper drückte Gerd mich jetzt zurück, so dass er seitlich zu mir zu liegen kam. Wichsend schmusten wir intensiv weiter. Dann trennten sich unsere Lippen und Gerd fing an meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ich lag am Rücken und genoss diese Behandlung. Seinen Schwanz konnte ich aber jetzt nicht mehr melken. Aber das wird nicht lange so bleiben.
Ich spürte plötzlich seine Zunge an meiner geschwollenen Eichel. Sanft leckte er die Pissritze und saugte sanft an der Spitze. „Ahhhhhhh“ stöhnte ich auf. Ich wollte nun auch sein bestes Stück kosten.
„69“ hauchte ich und sofort schwang Gerd seine Lenden über meinen Kopf, so dass sein pralles Glied über mir baumelte. Ich schnappte mir aber zuerst seine kleinen Hoden, an die ich mich festsaugte. Das mochte Gerd sehr. Auch er stöhnte auf.
Danach nahm er sofort seine Bläserei wieder auf. Meine ganze Eichel verschwand in seinem Mund und wurde von ihm gelutscht. 69er im Freien ist einfach eine saugeile Sache.
Mit meinen Händen massierte ich seine glatten Pobacken und gleichzeitig wanderte meine Zunge zu seinem Loch. Damit ich besser lecken konnte, setzte Gerd sich ein wenig auf. Meine Zunge versank in seinem Anus. Er schmeckte etwas salzig, und herb, aber ich fand das extrem geil.
Nach einer Weile bückte Gerd sich wieder zu meinem Zepter hinunter und nahm so viel in seinem Mund auf wie möglich. Tief blies er mich.
Ich merkte wie mir der Saft aufstieg.
„Mir kommt‘s gleich“ warnte ich Gerd. „Mhhhmmmacht nichts“ nuschelte er
Also hielt ich mich nicht mehr zurück und gab mich dem Orgasmus hin. Laut stöhnte ich in der freien Natur: „Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, AHHHHHHHHHHHHHH“
Ich hatte Gerd alles in den Rachen gespritzt und er hat alles geschluckt. Er saugte noch immer an meinem Glied und holte den reslichen Saft raus.
Da ich nicht schlucke, ich ihm aber auch einen schönen Orgasmus bescheren wollte, saugte ich fest an seinen Hoden und wichste gleichzeitig seinen langen Kolben.
„Jahhh, das machst du gut du geile Sau“ meldet sich Gerd. Angespornt von seinen Worten wandert meine Zunge zu seinem Loch. Mit meinen Händen drückte ich seine Backen auseinander, so dass ich schön seine Rosette sehen konnte.
Sofort leckte ich wieder mit meiner Zunge darüber. „Oh ja, mach weiter, fick mich mit deiner Zunge“. Was ich ausgiebig machte.
Nach einer Weile leckte ich meinen Zeigefinger ab und schob ihn in Gerds feuchtes Loch. Was ihm sehr gefiel, denn nach zwei, dreimaligen hin und her, stöhnte Gerd auch laut auf und Spritzte auf meiner Brust ab. Eine große, warme Ladung.
Nachdem wir uns danach kurz im Wasser gewaschen hatten, fragte ich Gerd: „Weiß deine Freundinn von deiner Bi-Ader?“ „Nein, aber ich wird’s ihr demnächst sagen. Vielleicht auch gleich heute, dann brauch ich keine Geschichte erfinden, warum ich so spät heimkomme“„Und vielleicht mag sie ja dann mal hier mitmachen“ meinte ich. Ein Dreier im Freien wäre nämlich auch nicht schlecht.
„Mal sehen, nicht zu viel auf einmal verlangen. Obwohl ich sie sehr tolerant einschätze“ entgegnete Gerd, wären er sich anzog und den Slip von seiner Freundinn einpackte.
Wir trennten uns in der Hoffnung uns demnächst wieder zu sehen, entweder alleine oder mit seiner Freundin!
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