Allein auf dem Campingplatz.
Ich bin mal wieder zum Platz gefahren um nach den langen Wintermonaten nach dem rechten zu schauen. Nach dem Frühstück begann ich mich um die Fenster zu kümmern da diese es nötig hatten. Ich sägte neue Rahmen zurecht und brachte sie dementsprechend an. Danach legte ich mich auf die Couch. Da die Sonne schien zog ich Hose und Schlüppi aus und legte mich wieder hin. nach einiger Zeit nahm ich mein E-Stim Gerät und verkabelte meinen Schwanz und laß ein paar Pornogeschichten auf meinem Pad die ich dort gespeichert hatte. Die Gedanken sind beim lesen halt intensiver wie beim Porno schauen. Nach einiger Zeit legte ich das Pad zur Seite und stellte das Gerät auf ein angenehmes Kribbeln ein. Darüber muß ich wohl eingenickt sein. Plötzlich hörte ich wie eine Frauenstimme sagte: „Oh, da komme ich wohl ungelegen, aber was machst du denn da eigentlich“? Ich machte meine Augen auf und sah das die Platznachbarin im Raume stand. Ich versuchte meinen Schwanz zu verdecken, denn es war mir doch irgendwie peinlich. Aber sie schob die Hände zur Seite und meinte nur: „ ich schaue mir das jetzt mal an und du erklärst mir das. Denn sowas kenne ich nicht“. Ok sagte ich und fing an zu erklären das es mich geil macht wenn der Strom so durch den Schwanz fließt und es durch das Kribbeln zum Orgasmus kommt ohne das ich ihn anfasse. „Oh, das will ich sehen“ meinte sie nur. Ok, sagte ich und gab ihr das Kästchen mit den Reglern und sagte zu ihr: „bitte, nimm du es und spiele an den Reglern. Ich sage schon wenn’s weh tut. Denn das kann’s leider auch“. Sie meinte nur das sie schon vorsichtig sei. Nun spielte sie ein wenig herum. Also es war schon etwas anderes wenn jemand anderes mir den Knöpfen und Reglern spielt. Dabei merkte ich wie sie sich in die Jeans fasste und die Muschi rieb. Ich meinte nur das sie ja auch die Hose ausziehen könne, ich sei ja Untenrum auch vor ihr nackt. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und die Hose war aus. Da konnte ich sehen das sie schon richtig nass war. Nun stellte sie sich so das ihre Muschi in der Nähe meines Kopfes war. Ich zog sie zu mir hin und fing an sie zu lecken. Das quittierte sie mit einer höheren Einstellung des E-Stimgerätes. Aber ich war so geil das es mich noch mehr antörnte. Es dauerte nicht lange und sie kam. Aber auch ich spritzte so richtig los. Sie sah das und verrieb den Schmodder so richtig auf meinen Bauch. Ich entfernte das Gerät vom Schwanz und sie setzte sich auf mich und rieb ihre Muschi auf Bauch und Schwanz hin und her bis er wieder stand. Da hob sie den Unterkörper an und setzte sich auf ihn drauf. Nach kurzer Zeit fing sie an mich zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder das Kribbeln in ihm. Sie merkte es auch und hielt inne. Nach einiger Zeit fing sie an nur die Beckenbodenmuskeln spielen zu lassen. Ich hatte das Gefühl ausgemolken zu werden. Dann kam ich noch einmal. Diesmal in ihr. Nun blieb sie so lange sitzen bis er klein war. Danach ließ sie ihn aus sich raus und verteilte meine Schleim und ihren Saft mit der Muschi auf den gesamten Bauch. Danach stieg sie ab schaute sich alles an und meinte grinsend: „na, war das nicht schöner wie alleine mit Strom wichsen“? Ich sagte nur „oh ja“. Daraufhin zog sie sich an und meinte das sie, wenn es mir gefallen hätte würde sie morgen wiederkommen. Ja, es gefiel mir und sie kommt morgen wieder.
Darüber schreibe ich später.
So, jetzt muss ich meinen Bauch abwischen, denn ich liege wirklich verkabelt hier und kam beim Schreiben.
Fortsetzung "Campingnachbarin war wieder da." lesen