Der Nachbar.
Ich lag im Wohnzimmer auf der Couch und sah mir einen Bi-Porno an. Da ich etwas trinken wollte, aber das Glas leer war, stand ich auf um mir eine Flasche zu holen. Dabei schaute ich zufällig aus dem Fenster und sah gegenüber jemanden mit einem Fernglas am Fenster stehen.
Ich lachte, denn ich wusste wohin er schaute, denn der Fernseher war genau in seinem Blickfeld. Oh warte, dachte ich, den filmst du jetzt. Stellte mich vor dem Fernseher und zog meine Hose herab. Gleichzeitig aber auch die Unterhose. Nun fasste ich meinen Schwanz und wedelte leicht mit ihm. Gleichzeitig sah ich das er jetzt wie gebannt zu mir herüber sah.
Ich gab ihm durch Zeichnen zu verstehen, das er, wenn er möchte doch herüberkommen solle. Ich sah ihn nicken und er entfernte sich. Daraufhin zog ich mir die Hosen wieder an und wartete ob er denn tatsächlich kommen würde.
Jetzt klingelte es. Ich drückte auf; und tatsächlich stand er vor mir. Er sah mich an und grinste. „Na, das hättest du nicht gedacht, das ich kommen würde, oder“?
Ich bejahte es und bat ihn hinein. Da wir uns vom sehen kannten wusste er meinen Namen und wo ich wohnte, deshalb war es kein Problem für ihn mich hier zu finden.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken erst einmal ein Bier, gleichzeitig lief der Porno wieder. Ich sah seine Beule in der Hose, lachte, zeigte auf sie und meinte: „na, das macht dich wohl geil, wie“? Er bejahte und fasste direkt meinen Schwanz und knetete ihn leicht. „Dir ja auch, wie ich fühlen kann“, grinste er. Ich stöhnte leicht auf.
Das animierte ihn fester zu reiben. Ich schob seine Hand weg und wollte meine Hose öffnen. Er sah mich an und sagte: „Warte, hast du etwas dagegen wenn ich meinen Sohn anrufe, damit er auch hierher kommt“? Ich sagte nur: „mach, wenn er mitmachen möchte, kein Problem“. Er nahm sein Handy und rief ihn an.
Kurze Zeit später schellte es und er stand vor der Türe. Ich bat ihn herein. Er schaute sich etwas schüchtern um und fragte ob er denn tatsächlich mitmachen dürfe. Ich sagte ihm, wenn er es selber wolle, ist er herzlich willkommen.
Also kam er hinein und sah, das sein Vater schon nackt war. Ich ermunterte ihn, Es ihm gleich zu tun und zog auch mich aus. Er sah zu mir hin, wurde leicht rot und sagte das er es bis auf seinem Vater noch nie mit einem Anderen gemacht habe. Aber es gern ausprobieren möchte.
Jetzt ging ich zu ihm hin und fing an ihn langsam zu entkleiden. Nun stand er nackt, mit einer Latte vor uns. Jetzt schaute er mich so richtig an und meinte: „Mensch, du bist ja richtig rasiert da unten“. Ich sagte ihm das es so viel schöner sei, wenn beim Blasen keine Haare stören würde. Er sah mich an und bat mich das ich ihn doch rasieren solle, er hätte Angst, das er sich schneiden würde.
Also gingen wir ins Bad, wo ich warmes Wasser ins Becken ließ und ihn so richtig einseifte. Da ich mich beim Einseifen auch mit seinem Schwanz beschäftigen musste wurde er immer steifer. Ich ging gerade noch einmal mit dem Pinsel darüber als er aufstöhnte und doch tatsächlich kam. Er wurde rot und stotterte herum. Ich beruhigte ihn, das es nicht schlimm sei, Hauptsache es hätte ihm gefallen. Das bejahte er.
Also wischte ich das Ejakulat weg, seifte ihn neu ein und konnte ihn dann in Ruhe rasieren. Als sein Schwanz und der Hodensack fertig waren bat ich ihn sich zu bücken. Nun pinselte ich seine Ritze ein und widmete mich seinem Arsch. Nachdem er auch dort rasiert war wusch ich seinen Unterleib und rieb ihn mit einer desinfizierenden und kühlenden Lotion ein. Das ließ seinen Schwanz wieder in die Höhe schnellen.
In der Zwischenzeit hatte aber auch der Vater seinen Schwanz glatt rasiert. Danach rasierte auch ich mich, Sodas wir alle komplett glattrasiert waren.
Nun gingen wir ins Wohnzimmer um weiter zu schauen. Jetzt fickte jemand einen Anderen in den Arsch. Der Sohn schaute gebannt hin, man konnte sehen wie es ihm gefiel. Ich schaute ihn an und fragte: „willst du das auch mal versuchen“? Er nickte nur.
Somit holte ich eine Tube Gleitgel, gab sie ihm und sagte ihm das er meinen Arsch und die Rosette einschmieren solle. Aber er solle auch das Loch nicht vergessen. Ruhig mit dem Finger hinein und auch darin verreiben.
Nun stellte er sich hinter mich um seinen Schwanz an mein Loch anzusetzen. Da er sich ein wenig zierte kam sein Vater zu uns, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog vorsichtig die Vorhaut herunter, das hatte er doch tatsächlich noch nicht gemacht.
Jetzt setzte er die blanke Eichel an mein Loch an und gab ihm einen leichten Stoß. Dadurch drang die Eichel schonmal in mich hinein. Jetzt bewegte ich meinen Arsch zu ihm hin, So das er tief in mich hineinstieß. Jetzt war er komplett in mir, aber er blieb einfach ruhig in mir. Sein Vater griff von hinten meinen Schwanz wixte ihn und meinte zu seinem Sohn das er sich doch mal langsam bewegen solle. Nun fing er an, erst ganz langsam, aber dann schneller. Nach einiger Zeit merkte ich, jetzt hat er sein Tempo.
Es verging einige Zeit, bis ich merkte das der Schwanz in mir zu pulsieren begann. Kurz darauf kam er dann in mir. Aber mit was für einer Ladung. Wenn ich bedenke das er doch schon einmal beim Rasieren kam…
Aber er zog sich nicht aus mir hinaus, sondern bewegte sich langsam weiter. Aber auch sein Vater wixte mich weiter. Es war einfach geil, der Schwanz mit dem Sperma in mir und mein Schwanz wurde gewixt. Es dauerte nicht lange und auch ich kam.
Langsam zog sein Sohn ihn jetzt heraus, ich wollte mich aufrichte als der Vater mich wieder in die Hocke drückte und meinte das er jetzt dran sei. Er stellte sich hinter mich und drückte seinen Schwanz schon in mich hinein. Da hinten ja schon alles geschmiert war, machte es nur plopp und drin war er.
Nun fing er an mich zu ficken. Aber plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinen Schwanz, ich schaute hinab und sah wie ich vom Sohn geblasen wurde. Ein geiles Gefühl, ein Schwanz im Arsch und einen Mund am eigenen Schwanz.
So ging es einige Zeit. Bis ich merkte das sich der Schwanz in meinem Arsch zusammenzog. Kurz darauf kam er dann in mir. Das hatte mich so geil gemacht das ich doch tatsächlich noch einmal kam; und zwar im Mund des Sohnes.
Jetzt zog der Vater seinen Schwanz heraus und wir gingen ins Bad. Dort stellte ich mich breitbeinig in die ebenerdige Dusche und lies alles heraus laufen. So stand ich da, breitbeinig und wurde von beiden beobachtet wie es aus mir herauslief.
Als nichts mehr kam stellten wir uns abwechselnd unter die Dusche. Dabei wurde dann jeweils der Schwanz ausgiebig gewaschen. Wobei der Sohn tatsächlich noch einmal kam. Oh ja, so jung müsste man noch einmal sein. Bei uns kam, wie man so schön sagt beim weiteren Orgasmus nur noch heiße Luft.
Nun zogen wir uns wieder an, tranken im Wohnzimmer noch ein Bier und danach verabschiedeten sich die beiden von mir. Aber nicht ohne einen weiteren Termin ausgemacht zu haben.
So, ich sitze jetzt hier, mit meiner Badehose auf der sich ein großer feuchter Fleck ausbreitet… Mensch, warum ist denn niemand hier der für Entspannung sorgen kann?
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr habt auch große Flecken im Schritt (Grins).