Ich befand mich mal wieder auf dem Platz und bereitete mir mein Frühstück zu. Da es schon sehr warm war hatte ich alle Jalousien herabgelassen und war komplett nackt. So bewegte ich mich halt ungezwungen hin und her.
Nachdem die Brötchen fertig und der Kaffee aufgebrüht war saß ich am Tisch in der Sitzecke. Als es plötzlich an der Türe klopfte. Ich zog schnell meine Badehose an und ging zur Tür um sie zu öffnen. Sie war noch nicht ganz offen, da platzte schon die neue Nachbarin von gegenüber herein.
Sie schob mich hinein, schloss die Tür und zog ganz ungeniert meine Badehose herab. Ich stand erst einmal wie angewurzelt da, denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie lachte und sagte: „Du läufst nackt vor dem Fenster herum, das macht mich geil. Jetzt will ich den Knüppel auch anfassen“. Ich schluckte und mir fiel es wie Schuppen von den Augen, wenn ich nicht ganz nah an der Küchenzeile vorbei ging, konnte man mich vom Wohnwagen heraus sehen.
Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und zog mich zur Sitzecke hin. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen ihn leicht zu wixen. Sie sah das er steif wurde und meinte nur: „ah, Ich sehe deinem kleinen Freund gefällt die Behandlung“, dabei bewegte sie die Hand etwas schneller. „Ok, ok“, sagte ich, „willst du nicht auch erst einen Kaffee, danach kannst du weitermachen“. Sie lachte und bejahte dieses.
Jetzt goss ich ihr eine Tasse ein und wir tranken ihn. Dabei hatte sie weiterhin meinen Schwanz in der Hand und wixte ihn leicht. Es war ein schönes Gefühl, Kaffetrinken und eine Hand an meinem Schwanz.
Ich wollte jetzt auch mit meiner Hand unter ihrem Rock, aber sie stieß sie weg und meinte das sie jetzt erst einmal das Sagen hätte. Dabei beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte auf. Jetzt hörte sie auf zu Blasen und meinte, das ich so schnell nicht befriedigt werden würde.
Aber nun zog auch sie sich aus und stellte sich vor mich hin. Ihre Pflaume in Höhe meines Mundes. Jetzt presste sie sie an mich und sagte nur: „los, lecke meine Votze, Ich will kommen“.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen und grub mein Gesicht in ihren Schoß und leckte sie genüsslich. Knabberte genüsslich an ihren Kitzler, Strich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen und stieß mit ihr in das gut durchblutete und nasse Loch hinein.
Sie Stöhnte und wand sich. Aber da ich beide Hände um ihren Arsch hatte konnte sie nicht weg. Oh warte, dachte ich und zog vorsichtig beim Lecken der Pflaume ihre Arschbacken auseinander und steckte einen Finger in ihren Arsch, so tief wie es ging. Oh, wie sie sich wand… ich merkte an ihren Bewegungen das es mit ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern kann und versuchte einen weiteren Finger in ihr Hintertürchen zu bekommen. Wobei mir ihr Votzensaft gut zu Hilfe kam, denn mit ihm konnte ich den Arsch schön gängig machen. Mittlerweile hatte ich sogar einen dritten Finger in ihrem Arsch. Ich bekam mit wie sie sich ihre Faust in dem Mund schob, um nicht den ganzen Platz zusammen zu schreien. Aber da kam sie schon, aber wie.
Plötzlich ging die Tür auf und ihr Mann stand im Wagen. Ich schreckte auf und wollte etwas sagen, aber er kam mir zuvor. „Mach ruhig weiter, das ist bei uns normal, wir sind auch Swingerclubgänger, also weitermachen“. Daraufhin zog auch er sich aus und kam zu uns.
Er sah mich an und meinte das ich aufstehen solle, seine Frau sich bücken und ich sie von hinten in die Votze ficken solle. Also stand ich auf, seine Frau ging in die Hocke und ich stieß zu. Drin war er…
Aber jetzt dachte ich das ich nicht richtig spüre, er verrieb den Votzenschleim seiner Frau auf meinem Arsch und setzte dann seinen Schwanz an. Nun drang er in mich ein, nicht langsam, nein, mit einem Ruck. Jetzt war er bis zu den Eiern drin und fing an langsam zu ficken. Jetzt musste ich nur das gleiche Tempo finden um seine Frau zu ficken. Nach einiger Zeit hatten wir den Rhythmus heraus. Er fickte mich und ich sie.
So ging es eine ganze Weile, bis er meinte das er jetzt seine Frau ficken will und ich ihn ficken solle. Also zog ich mich aus ihr und er sich aus mir hinaus. Er und ich tauschten unsere Plätze, Sodas er seine Frau ficken konnte. Aber ich dachte ich sehe nicht richtig, er setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an. Durch den Votzenschleim ging es aber auch sehr leicht und er war drin. Ich rieb meine Hand an ihrer Votze um mit dem Schleim seinen Arsch einzureiben. Dann setzte ich an; und drin war ich. Jetzt suchten wir unseren gemeinsamen Rhythmus, der auch schnell gefunden wurde.
Es dauerte nicht lange und sie kam wieder. Aber auch ich konnte nicht mehr zurückhalten und kam, mit mehreren Schüben in seinem Arsch. Das geilte ihn so auf das auch er in ihrem Arsch kam. Aber jetzt zogen wir uns nicht sofort heraus, sondern warteten tatsächlich so lange bis er durch das schrumpfen von allein herausrutschte.
So standen wir jetzt voreinander. Die Schwänze klein und verschmiert und ihre Votzte auch verschmiert und immer noch mit dicken Schamlippen. Also bückte ich mich, umschloss mit dem Mund ihren Kitzler und Sog und knabberte an ihm. Da kam wieder das Stöhnen aus ihrem Mund. Aber ich ließ nicht locker, drang mit der Zunge in ihr Loch ein und fickte sie so tief es mit der Zunge ging.
Mittlerweile spürte ich wie sich ihr Mann mit meinem Schwanz beschäftigte, denn er blies Ihn mir gerade. Dabei spürte ich wie er wieder richtig steif wurde.
In der Zwischenzeit ist sie schon mehrere Male gekommen. Also mein Gesicht musste aussehen, aber das war mir egal. Aber jetzt spürte ich, das auch ich kommen würde.
Ich stöhnte: „lass sein, ich komme“. Aber es war ihm egal, er lutschte noch gieriger und ich kam in seinem Mund. Er schluckte alles.
Jetzt sahen seine Frau und ich uns an und wie auf Befehl kümmerten wir beide uns um seinen Schwanz. Wir leckten und bliesen beide abwechselnd und auch gemeinsam. Sie nahm den Schwanz in den Mund, ich seinen Sack mit beiden Eiern. Das taten wir abwechselnd. Nun hatte ich seinen Schwanz im Mund und merkte das er gleich kommen musste. Er wollte sich herausziehen, aber ich ließ es nicht zu. Somit kam er jetzt auch in meinem Mund. Auch ich schluckte alles herunter.
Jetzt bat ich beiden meine Dusche an, aber sie wollten nicht. Sie wollten beide, so wie sie waren hinübergehen und sich dann zusammen in den Armen verschmiert ins Bett zu einem Nickerchen zu legen. Denn so könnten sie das Erlebte noch einmal auskosten.
Also verabschiedete ich beide, sah ihnen nach wie sie nackt, mit den Klamotten unter den Armen zum Wagen gingen. Gut das jetzt der Platz durch die Wärme wie ausgestorben war, da war man doch lieber an dem nahegelegenen See.
Aber ich ging unter die Dusche, wusch mich, duschte mich danach noch kalt ab, zog meine Badehose an und setzte mich nach draußen unters Pavillon.
So, bin beim Schreiben wieder richtig nass geworden, hab aber mit einer Tena-Man in der Badehose gut vorgesorgt. Weitere sichtbare Flecken mag ich nur, wenn ich unter Gleichgesinnten bin
Hoffe ihr seid auch alle nass geworden oder es läuft noch..