Sachen gibt's!
Ich war mal wieder bei meiner Lieblingsnutte, obwohl ich das Wort „Nutte“ überhaupt nicht mag. Es ist eine Geringschätzung für ihren Beruf, mag vielleicht auf manche aus dem Gewerbe zutreffen, auf meine Ungarische Perle auf keinen Fall. Da aber Ungarische Perle welche ich für Geld ficke zu kompliziert und Prostituierte auch keine Alternative ist, bleiben wir doch einfach bei Ihrem Namen, Lena. Lena ist wie gesagt eine Perle, Anfang 50, normale Figur, blond, liebes Gesicht, nicht zu grosse und nicht zu kleine Titten und auch noch echt, eine gute Bläserin und beherrscht geilen Smalltalk. Ich gehe schon seit Jahren immer wieder zu ihr und so hat sich eine Vertrautheit mit klaren Grenzen ergeben. Wir fangen erst mit Küssen, falsch, intensiven Küssen, tiefen Zungenküssen an wobei sie meinen Schwanz liebevoll mit den Händen verwöhnt und ich meine Hände über ihren wundervollen Körpern tanzen lasse. Wenn sie mich dann bläst höre ich schon die Glocken läuten. Wenn ich sie lecke und sie wieder einmal richtig feucht wird und zu stöhnen anfängt, dann weiss ich dass ich auf dem richtigen Weg bin. Sie lässt sich schön fingern, ohne rumgezicke. Ab und an wenn ich wieder mal ihr Arschloch mit meiner Zunge verwöhne, geht auch der Finger dort rein, aber da muss sie in Stimmung dazu sein. Strickt wird auch zwischen Fotze und Arschfotze getrennt, da gibt es kein mixen, verständlich und wenn man es weiss auch kein Problem. Ich hab sie auch schon in den Arsch gefickt, aber bei ihr ist mir ein Fick in die Möse lieber. Wenn ich einen Arschfick will gehe ich zu Beata, die hat dann einen kleinen Vibrator mit welchem sie beim Arschfick ihren Kitzler stimuliert und wenn ich will, mir vorher einen Plug in meinen Arsch schiebt, megageil und megageiler Anblick. Auch Lena hat es drauf meinen Arsch zu stimulieren und von Zeit zu Zeit verpasst sie meiner Arschfotze ein geiles lecken und fingern. Enden tut es dann meistens dass sie meinen Schwanz in das obligatorische Kondom packt und wir wie ein Ehepaar, engumschlungen, heftig schmusend oder in verschiedenen Stellungen ficken. Es kommt meistens vor dass sie entweder beim lecken oder ficken auch einen Orgasmus hat. Wenn ich abgespritzt habe darf mein kleiner sich noch eine Weile in ihrer Möse ausruhen und wird nicht wie so oft herausgezogen und in Küchentücher verpackt. So war ich also mal wieder bei Lena und bin nach einer herrlichen Stunde mit hocherotischem und befriedigendem Sex von Ihr weg.
Da ich keine Eile hatte bin ich noch eine wenig durch die Stadt gelaufen und einen Kaffee getrunken und mir einen neuen Rucksack gekauft. Danach in den Stadtbus gestiegen um nach Hause zu fahren. Der Bus war recht voll und ich fand einen Platz neben einem Mann in meinem Alter, Mitte 50, oder etwas jünger. Ich setzte mich und platzierte den neuen Rucksack vor mir auf den Oberschenkeln und dachte an den geilen Fick mit Lena und hatte trotz des Kaffees immer noch Lenas Fotzengeruch unter der Nase und wurde schon wieder geil. Irgendwie muss ich wohl irgendwelche Pheromone verströmt haben, auf jeden Fall spürte ich auf meiner linken Seite eine Hand, welche meinen Schenkel streichelte. Ich dachte erst ich bin im falschen Film, das kann ja nicht sein und schielte nach unten und tatsächlich, mein Nachbar hatte angefangen stur geradeausblickend mich zu streicheln. Augenblicklich merkte ich wie sich eine Beule in meiner Hose bildete. Ich genoss die Situation, frivol, so öffentlich, ein netter Kerl der mich scheinbar begehrte, eine absurde noch nie dagewesene Situation. Aber wie ihm signalisieren dass es mir gefällt? Ich kann ja nicht sagen, hei das macht mich geil, fass mir doch an den Schwanz! Also fing ich erst einmal an nicht auszuweichen und schob meinen Rucksack mehr in die Mitte. Er verstand das Signal und zack war seine Hand nicht mehr am Oberschenkel sondern massierte durch die Jeans meinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz. In mir erwachte eine Geilheit, ihr kennt das, man ist zu keinem Gedanken mehr fähig, nur noch SEX. Ich bin mir sicher dass manche im Bus die Signale und das Verhalten erkannt haben, war mir aber egal, die fremde Hand eines Mannes den ich nicht kenne im Bus meinen Schwanz streichelnd war einfach megageil und erregend.
Kurz darauf sprach er mich an, er hatte einen französischen Akzent, was es irgendwie noch erregender machte. Er sagte er sei auf Montage hier und im Hotel untergebracht. Ich sagte dann zu ihm, du willst mir wohl damit sagen, dass du nichts dagegen hättest, wenn ich mit zu dir komme. Ein Nicken bestätigte das. Ich war heilfroh, dass es nur noch zwei Haltestellen waren und ich dem Bus entkommen konnte, ich war auch froh mit meinem Ständer überhaupt laufen zu können und meinen Rucksack als Sichtschutz hatte. Auf dem Weg zum Hotel sagte ich ihm, dass er sehr mutig ist, einfach so einen fremden zu befummeln, er meinte nur er hat meine Geilheit an meinen Augen abgelesen.
In seinem Zimmer angekommen fingen wir an uns zu küssen und er meinte du hast einen geilen Duft an Dir und ich sagte ihm dass ich vorher im Puff bei meiner Lena war und dies noch Reste ihres Mösensaftes sind. Dies machte ihn nur noch geiler und wir knutschten uns heftig ab, während schon wieder heftig meine Beule rieb. Dann fing er an mich auszuziehen und freute sich über meinen steifen Schwanz wo bereits ein erster Lusttropfen auf meiner grossen Eichel glänzte. Auch er begann sich nun auszuziehen und zeigte mir seinen Schwanz. Ich war erfreut, denn er war nicht zu gross und nicht zu dick. Das bedeutet es könne ein langer Fick werden, denn grosse Dicke können schnell überfordern und dann wird es unangenehm. Danach bugsierte er mich in die Dusche wo wir uns wieder heftig knutschend einseiften. Er hat es auch nicht versäumt mir schon mal einen Finger in meine Arschfotze zu stecken. Zuvor hatte ich ihm gesagt, wenn du willst gebe ich dir beim ficken den Vorrang, weil ich hatte ja vorher schon lange und ausgiebig mit Lena gefickt habe. Er war einverstanden und mit Blick auf meinen Schwanz der Meinung, dass er erst seine Arschmöse mit einem Dildo vordehnen müsse um mich aufzunehmen, und er hatte keinen hier.
Er drehte mich zur Wand und ich spürte wie meine Pobacken gespreizt wurden. Das warme Wasser rinn hindurch und seine Finger stimulierten herrlich meine Rosette, man merkte dass er dies nicht zum ersten Mal machte. Als er dann auf die Knie ging um mein Loch mit seiner Zunge zu verwöhnen, eine Hand zwischen meine Beine fuhr und meinen Sack in gekonnter Art und Weise massierte, seine zweite Hand meinen Schwanz wichste dass mir hören und sehen verging. Ich sagte ihm, hey, du bist nicht der einzige, der gerne einen Arsch leckt, stand er auf, beugte sich vor und streckte mir seine Kiste entgegen. Ah, er hatte ein geiles Arschloch und ich genoss es ihn mit meiner flinken Zunge zu lecken. Er konnte sich schön entspannen und ich schaffte es meine Zunge tief in sein Arschloch zu drücken. Er stöhnte und fing an zu zittern. Dann drehte ich ihn um und nahm seinen steinharten Schwanz so tief wie möglich in meine Maulfotze und blies ihn, dass er anfing zu zittern.
Nach dem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir zum Bett. Es war klar, dass wir so geil waren und baldmöglichst zu einem Abschluss kommen mussten. Wir fingen noch einmal an unsere Schwänze zu blasen und noch einmal unsere Rosetten geil zu lecken. Da wir ja abgemacht hatten, dass er mich fickt, legte er mich nach kurzer Zeit auf den Bauch und meinte, er werde jetzt meine Arschfotze auf seinen Schwanz vorbereiten. Da wir kein Gleitgel hatten musste die Bodylotion aus dem Hotelbad herhalten. Gefühlvoll spreizte er meine Pobacken und fing an meine Rosette einzucremen. Vorsichtig führte er einen eingecremten Finger ein, dann einen zweiten, kreisend, meine Prostata suchend. Dann nahm er die Flasche mit der Lotion und drückte sie komplett in meine Arschfotze. Er nahm seine beiden Zeigefinger und zog mein Loch auseinander, setzte seinen knüppelharten Schwanz an mein Loch und glitt bis zum Anschlag hinein und stiess auch gleich an meinen G-Punkt, was mich heftig aufstöhnen liess. Was dann kam war Fickgenuss pur. Er ist ein wahres Naturtalent, er fickte mich in allen erdenklichen Stellungen durch, die in mich reingedrückte Lotion lief mir mittlerweile an den Beinen runter und sein Schwanz wühlte in mir dass ich nur noch in Geilheit schwamm. Es war so wie ich vermutet hatte, sein nicht zu grosser, aber dafür sehr steifer Schwanz war für meine Arschfotze ein Hochgenuss den ich Stundenlang aushalten konnte. Aber irgendwann ist fertig. Er befahl mich in die Hündchenstellung, was ich sofort tat und ihm mein bestens vorgearbeitetes Loch präsentierte. Er wischte mit einer Hand etwas Lotion von meinen Schenkeln und meinem Arschloch ab und umschloss mit festem Griff meinen Schwanz und während er wieder in mich eindrang fing er an mich zu wichsen. Er konnte so genau unser Abspritzen abstimmen. Ich spannte meine Rosette so gut wie möglich an um ihm ein engstes Fickgefühl zu geben. Er stöhnte und schnaufte, ich japste, ihm heftig gegenhaltend nach Luft bis endlich der erlösende Orgasmus kam, er sackte auf mich hinab und ich verspritzte meinen Saft in hohem Bogen auf das Hotelbett, das von der Lotion eh schon verschmiert war und von unserer geilen Session zeugte.
Da wir nochmals duschen mussten und dabei nochmal unsere Schwänze lutschten und die letzten Spermareste aufsaugten, sagte er, er wäre noch drei Wochen hier, wenn ich wolle J
Er würde auch einen Vibrator besorgen und dann könnte ich ja auch seinen Arsch ficken, er hätte gerne mal so einen Kolben mit so einer grossen Eichel in seinem Arsch.
Mir wurde schon bei dem Gedanken daran schwindelig und mein Schwanz fing schon wieder an zu pulsieren. Ich hatte aber noch eine andere Idee und fragte ihn ob er Bock auf einen Dreier hätte. Das Leuchten in seinen Augen sagte alles, also werde ich mal Rolf anrufen.
Mit einem langen Zungenkuss verabschiedeten wir uns und ich fuhr endgültig befriedigt und voller neuer Sexfantasien nach Hause.