Story: Ende gut, alles gut

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Hugoleum am 28.12.2020, 16:05:00 in Gruppensex

Ende gut, alles gut

Das Kaffekränzchen oder Ende gut, alles gut

Aufgrund mangelndes Sex mit meiner Frau und dem geschlossenen Erotikgewerbe wurde es immer schlimmer meinen Trieb zurückzuhalten. 4-5 mal am Tag wichsen ist halt kein Ersatz gegen einen guten Fick. Normalerweise gehe ich so alle zwei Wochen in den Puff zu meiner Lieblingsmaid welche so einiges mit sich machen lässt, aber eben seit März ist Schluss mit dem Rumgehure. Also war guter Rat teuer und eben bei uns auf dem Land das verfügbare Material eher spärlich gesät. Wie es der Zufall will traf ich auf eine Lea deren Mann vor drei Jahren gestorben war. Ich dachte sofort, oh, da könnte was gehen. Notgeil wie ich war hab ich sie ziemlich direkt angegangen und wurde aber enttäuscht. Sie hätte eine Totaloperation vor einigen Jahren und Sex mit ihr nicht möglich. Sie lud mich aber trotzdem zu sich ein und ich ging hin mit dem Wissen, dass da kein Fick zustande kommen würde. Es wurde dennoch ein netter Mittag und auch Sex war ein Thema. Sie bedauerte es sehr, dass Zuhause nichts mehr lief und meinte sie hätte da eine Idee. Drei Ihrer Freundinnen, zwei geschieden und eine ebenfalls Witwe hätten ihr gegenüber schon einen gewissen männlichen Notstand erwähnt, alle wären so zwischen 50 und 64 Jahre alt. Ich musste erst einmal trocken schlucken ob der Aussicht drei reife Fotzen vor die Flinte zu bekommen.

Lea meinte, ich wäre ja ein adrettes Kerlchen aber bevor sie bei ihren Freundinnen Werbung macht, wolle sie doch mal sehen was ich zu bieten hatte. Nach meinem ersten verdutzten dreinschauen meinte sie, komm schon zieh dich aus, ich hol dir einen runter…… Das liess ich mir dann doch nicht zweimal sagen und war schneller aus meinen Klamotten als sie auf drei zählen konnte. Da stand ich nun und mein Schwanz überlegte sich ob er schon steif werden sollte oder ob er der Situation nicht trauen sollte.

Musternd lief Lea um mich herum, gab mir einen Klaps auf das Hinterteil und musterte meinen Schwanz, der sich entschloss an Grösse zuzulegen. Spitzbübisch fragte sie, was mir den so gefalle und ich dachte bevor ich sie jetzt total übervordere, nenne ich mal meine Grund-Geil-Machenden Dinge, so sagte ich klar ficken, wenn jemand meinen Arsch stimuliert bin ich im Himmel, wenn ich eine Möse lecken kann ebenso, küssen gehört da natürlich auch dazu. Sie sagte nur aha, das mit dem Arsch stimulieren kenne sie von ihrem Mann, der das auch gerne hatte. Sie fragte mich noch ob ich jemals von einem Mann gefickt wurde, was ich leicht errötend zustimmte. Auf die Nachfrage ob es mir gefallen hat, konnte ich nur ja sagen. Sie sagte ich solle mich doch auf die Couch legen, sie käme gleich zurück.

Als ich es mir bequem gemacht hatte kam Sie mit einer Flasche Massageöl und einem Handtuch zurück setzte sich zwischen meine Beine hiess mich an meinen Arsch anzuheben damit sie das Handtuch unterlegen konnte und begann genüsslich das Öl auf meinem mittlerweile prächtig stehendem Schwanz zu verteilen. Mit verstohlenem Grinsen sagte sie, ups da ist aber etwas viel ausgelaufen und verstrich das Öl mit beherzter Bewegung in Richtung meiner Rosette und ohne Umschweife steckte der ölige Finger in meiner Arschfotze. Mir entfuhr ein lautes stöhnen und ich dachte ich werde ohnmächtig. Mit Bestimmtheit sagte sie ich solle gefälligst meine Beine anziehen, damit sie besser mein Loch sehen kann. Ich tat wie geheissen und Lea fasste hinter ihren Rücken und zauberte einen Analvibrator hervor den sie mit hämischen Grinsen an meinem Arschloch ansetzte und gefühlvoll in mein geöltes Fickloch schob, bis er leise vibrierend an meiner Prostata ankam. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und als ob sie nie etwas anderes getan hätte wichste sie mich ab. Ich wand mich, versuchte krampfhaft den nahenden Orgasmus hinauszuzögern um dieses unerwartete Geschenk so lange wie möglich auszukosten. Aber es war zwecklos, durch den tief in mir steckenden und zuckenden Vibrator lief bereits jede Menge Vorsaft, durch ihre gnadenlos auf und abfahrende ölige Hand, durch meine nicht mehr beherrschbare Geilheit schoss ich eine gewaltige Ladung Sperma Richtung Himmel. Ich atmete wie nach einem hundert Meter Sprint und versuchte alles auf die Reihe zu bekommen. Der Vibrator steckte immer noch zuckend in meinem Arsch, meine Knie wackelten wie bei einem Holzmännchen, dann noch der Blick von Lea. Langsam zog sie den Vibrator aus meinem Arsch und sagte, sie wäre froh dass der nach all den Jahren doch noch so gut funktioniert.

Nach dem ich mich gesäubert hatte, meinte sie dass sie meinen Schwanz mit der tollen Eichel sehr genossen hätte, auch wenn Sie eben keine sexuelle Lust mehr empfinden könne. Wir redeten noch eine Weile und sie fragte ob ich mir vorstellen könne auch etwas dominanter behandelt zu werden, da einige der erwähnten Freundinnen eher zu den resoluteren gehören. Ich sagte einfach mal ja, weil für die Aussicht auf Sex mir jedes Mittel recht gewesen wäre. So verblieben wir dann und sie meinte ich solle mir doch in einer Woche den Mittwoch freihalten. Mit diesem Wissen und viel schmutziger Fantasie ging ich nach Hause. Hatte ich vorher 4 mal am Tag gewichst, waren es jetzt 5-6 mal, nur für den Dienstag hatte ich mir vorgenommen meinen Prügel unbearbeitet zu lassen.

Am Montagabend erhielt ich einen Anruf von Lea, ich solle am Mittwoch pünktlich um 14:00 Uhr da sein, frisch geduscht und rasiert im Gesicht und im Intimbereich, was ich eigentlich eh immer bin. Dass ich kaum ein Auge zugemacht habe, brauche ich wohl nicht erwähnen. Die Zeit erschien endlos lang und der Wichsfreie eine einzige Tortur. Meine Frau meinte och ich irgendwelche Steroide genommen habe, so voll Testosteron war ich. Am Mittwoch natürlich nochmal nachrasiert, alle Sackhaare weg, kein Härchen mehr an der Arschritze, was nettes angezogen und mein Lieblingsparfüm aufgetragen, ins Auto und ab zu Lea. Die öffnete mit einem vielsagenden Lächeln und bat mich herein. Ich dachte vielleicht sind ihre Freundinnen schon da, was aber nicht der Fall war, die kämen erst gegen 15:00 Uhr. Ich dachte ok, vielleicht will sie mich vorher noch einmal nett abwichsen und mein Schwanz fing schon an zu pulsieren, was aber auch nicht ihr Absicht war. Sie dirigierte mich ins Schlafzimmer und befahl mich auszuziehen, was ich natürlich tat. Dann fuhr sie mir über das Gesicht um zu sehen, ob ich tadellos rasiert war, sie lobte mein Parfüm. Dann führ sie am mir hinunter und befühlte mit einer zarten Art meinen Schwanz und meine Eier um auch da die Enthaarungsbemühungen zu überprüfen. Sie tat dies mit genau dem Druck der dazu da ist dich einfach nur geil zu machen ohne dass man das Gefühl hat es wäre schon was Sexuelles. Mein Schwanz stand ab zeigte sich zu allem bereit. Sie aber lies davon ab und ich war kurz davor ihm mit meiner Hand zu bearbeiten, was aber durch einen strengen Blick zunichte gemacht wurde. Dann befahl sie mich umzudrehen mich nach vorne auf das Bett zu beugen und meine Pobacken zu spreizen. Dann fuhr sie mit derselben Zartheit meine Arschritze entlang. Als sie die Rosette umkreiste dachte ich, ich müsste explodieren und flehte innerlich dass sie mir einen Finger oder wieder den Dildo in den Arsch schiebt, aber nichts dergleichen passierte. Dann durfte ich aufstehen und sie ging zum Schrank und kam breit grinsend zurück und sagte, anziehen. Was sie mir gab war eine Servierschürze und sie meinte, dass ich ja heute ihre Freundinnen bedienen werde. Ich muss wohl wie ein angeschossenes Reh geschaut haben, aber sie lachte nur und warf mir die Schürze über. Ich kam mir schon ziemlich dämlich vor, aber wie gesagt was macht man nicht alles für die Aussicht auf ungewöhnlichen Sex.

So stand ich nun da und wartete, mein Ständer hatte sich wieder zurückgezogen bis um 14:50 Lea zu mir kam und mich wieder auf alle Viere befehligte. Da lag ich nun in meiner Servierschürze, den Arsch weit in die Luft gehoben um ihn Lea zu präsentieren. Diese nahm ein Gleitgel und schmierte meinen Arsch damit ein. Sie hatte eine Spritze mit Gleitgel gefüllt und mir diese in mein Loch gespritzt. Mit einem Finger hatte sie es dann noch gut verteilt, unnötig zu sagen, dass sich mein Schwanz wieder zur vollen Grösse aufgerichtet hat. Sie meine jetzt bist du parat und wir gingen ins Wohnzimmer als es auch schon klingelte.

Lea öffnete und herein kam Susanne, eine adrette Anfang 50erin die mich Spitzbübisch anstarrte. Es klingelte ein weiteres Mal und Ilse mit Anna kamen herein. Ilse war die Älteste, war gut beieinander aber nicht dick und trug einen etwas altmodischen Rock, Anna hingegen war eher streng angezogen, ende 50 und hatte einen kleinen Busen. Ich stand da und fühlte mich eher unwohl, um nicht zu sagen, wäre ich bloss nicht hergekommen. Als alle Platzgenommen hatten, sollte ich mit dem Servieren beginnen, was ich auch tat. Nach einer Weile hatte ich mich an die Situation gewöhnt und genoss auch die Blicke auf meinen Arsch oder hinter die Schürze wo mein Schwanz mal mehr mal weniger steif sehnsüchtig darauf wertete was noch passiert. Nach dem Kaffee sagte Lea, wie ich euch gesagt habe ist ja heute Bernd hier, ich hab euch seine und eure Situation erklärt und er hat sich bereiterklärt für eure Unterhaltung zur Verfügung zu stehen. Man merkte den Damen an, dass sie keine Swinger waren oder in Gruppensexdingen erfahren wären.

Es herrschte eher etwas betretenes Schweigen, bis Ilse sagte, ich hab deinen Penis nur immer halb unter deiner Schürze gesehen, lass ihn doch mal genau sehen, heb deine Schürze hoch, ich hab seit Jahren keinen richtigen Schwanz mehr gesehen. Also stellte ich mich vor Ilse und hob mein Schürzchen an und präsentierte meine mittlerweile wieder zur vollen Pracht angeschwollene Latte. Ilse fragte Lea ob man den auch anfassen dürfe, was Lea bejahte. Ilse griff zu, nicht so zärtlich wie zuvor sondern beherzt und wissend wie man so ein Teil anpackt. Ich stöhnte heftig auf und die anderen lachten wissend wie die Geilheit in mir erwachte. Ilse lies mich wieder los und Lea sagte, Bernd steht auch total wie früher mein Walter auf Analstimmulation und ich schlage euch ein Spielchen vor um uns an die doch ungewöhnliche Situation zu gewöhnen. Lea befahl mich zu sich und forderte mich auf mich über den Tisch zu beugen, was ich auch tat. So und jetzt Pobacken spreizen, was ich ebenfalls tat. So und jetzt geht zu jeder meiner Freundinnen und präsentierst dich in genau dieser Position, dass alle dein schönes Arschloch sehen können, dann kommst du wieder zu mir. Gesagt getan, so schlich von einer zu anderen und präsentierte mein Hinterteil und dass alle meinen Sack und Schwanz von hinten sehen konnten. Als ich wieder zu Lea kam meinte die zu ihren Freundinnen, ich habt ja gesehen, dass ich ihn bereits eingeschmiert habe, damit, und dabei nahm sie einen Kaffeelöffel welchen sie mir mit dem Stiel voran in mein Arschloch schob, dass nur noch der Löffel herausschaute. Wieder wurde ich auf die Runde geschickt und jede durfte mir einen Löffel in mein Fickloch schieben. Die kühle des Metalls, die fremden Hände an meinem Arsch brachten mich an den Rand des Wahnsinns und ich wurde noch geiler.

Als nächstes wurde ich wieder auf die Runde geschickt damit mich alle abgreifen sollten, was auch alle taten, lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Lea meinte, ihr wisst ja dass bei mir nichts mehr geht, aber wenn er euch etwas Gutes tun kann, dann lasst es tun. Alles in allem war das den Damen dann wohl doch zu viel auf einmal. Lediglich Anna meinte, eine Hand in der Bluse die meine Brüste streichelt könnte ich schon vertragen, also ging ich zu ihr und versenkte meine Hand in ihrem Dekolleté und streichelte ihr Brüste, aber auch sie war doch noch zu nervös als dass da mehr daraus wurde. Lea erkannte die Situation und meinte, ok, fürs erste Mal reichts, dann wollen wir Bernd mal erlösen. Mir wurde die Schürze abgenommen und ich wurde auf den Boden gelegt, Lea zog mir die Löffel aus dem Arsch und zauberte wieder den bereits bekannten Dildo hervor. Susanne und Anna wurden geheissen meine Beine nach hinten zu ziehen und Festzuhalten, Ilse sollte mich oben festhalten. Lea schob unter fröhlichem Jauchzen ihrer Freundinnen den Dildo in meinen Arsch und starte ihn. Dann ergriff sie wieder meinen Schwanz, und fing ihn an zu wichsen, dann war Susanne an der Reihe, dann Anna. Mittlerweile aber war Ilse, die älteste in der Runde mit ihrem Rock über meinen Kopf gerutscht und da bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte und sie drückte mir ihre behaarte Möse ins Gesicht, das verstand ich natürlich sofort und fing an gierig zu lecken, was sie auch bald anfangen liess zu zucken. Mein Schwanz wurde reihum gewichst, jede durfte auch mal den Dildo in meinen Arsch ein und ausführen. Ich konnte unter dem Rock nicht sehen wer sich gerade an mir bediente. Ilse war heftig am Zucken und Beben, mein Gesicht mittlerweile von Ihrem Mösenschleim bedeckt und sie duftete himmlisch. Mir stieg der Saft und ich wurde endlich von einem heftigen Orgasmus erlöst.

Ein Applaus zollte mir für die abgeschossene Spermamenge gezollt als mein Mösenschleim nasses Gesicht unter dem Rock auftauchte. Ilse war puterrot und schämte sich etwas, sich doch vor ihren Freundinnen lecken zu lassen. Nach dem wir alles saubergemacht hatten, waren sich alle einig dass wir das widerholen sollten und es nächstes Mal sicherlich entspannter zugehen würde und wer weiss was noch alles passieren könne.

Als wir am Verabschieden waren spürte ich wie Susanne mir einen Zettel zusteckte, welchen ich mit zitternden Fingern im Auto öffnete, darauf Stand: komm doch am Samstag zu mir und dann holen wir das nach, auf was ich heute schon Lust hatte, mein Slip ist glitschnass, Lieber Gruss und Kuss Susanne. Tags darauf meldete sich Ilse, ich könne jederzeit wiederkommen und ihre Altweibermöse kräftig auslecken und sie würde auch ihren Arsch für einen Fick zur Verfügung stellen. Lea liess durchblicken dass sie mich immer mal wieder mit dem Vibrator in meinen gierigen Arsch ficken und dabei meine Latte absahnen würde. Nur Anna meldete sich nie, vielleicht hatte ich nicht den richtigen Punkt beim Massieren ihre Brüste gefunden, aber damit kann ich Leben.

Ende gut, alles gut!

Mehr Stories von Hugoleum

Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 30.03.2024, 13:07:11
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 14.12.2023, 18:45:19
    Wow, super geil und richtig gut geschrieben und so lang, dafür musst du ja 3 Tage gebraucht haben (ich weiß, wovon ich spreche...)
  • Finn1965
    Finn1965 am 08.03.2023, 08:03:19
    Toll geschrieben, Danke fürs Teilen!
  • keller_bi
    keller_bi am 31.12.2020, 16:17:09
  • hardl123
    hardl123 am 31.12.2020, 11:10:05
    sehr geiler Beginn einer dauerhaften Freundschaft mit den dreien. Ich hoffe, deine Erlebnisse mit jeder verfolgen zu können.
  • Carsten35
    Carsten35 am 29.12.2020, 15:17:15
    Sehr geil. Die Story geht hoffentlich weiter?
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 29.12.2020, 14:24:04
    Frechheit siegt? kann man wohl sagen ....

    Schon mit Lea liest sich alles sehr sehr geil ... und dann noch die Krönung beim Kaffeekränzchen - perfekt.

    Würde ich auch gerne mal wieder erleben ... hatte vor Jahrzehnten mal das Glück für eine jüngere Runde zur Verfügung zu stehen ... waren allerdings nur drei Hausfrauen ... die hatte ich mal am Spielplatz kennen gelernt, wo ich als selbständiger ab und zu mal den Nachbarjungen beaufsichtigt hatte. Am besten sind wohl immer die Sachen, die sich einfach im Leben entwickeln.

    Wünsche Dir noch viel Spaß mit den Dreien .... Gruß Tom
  • Merlin167
    Merlin167 am 29.12.2020, 14:13:14
  • deonrw
    deonrw am 29.12.2020, 12:31:45
  • Marcus0471
    Marcus0471 am 29.12.2020, 12:19:15
    Du Glücklicher!

    Von so einer Weiberrunde träume ich ja auch! Nicht alle auf einmal, sondern immer so, wie man es gerade braucht - bei drei Frauen steht mit Sicherheit immer eine bereit, sich besteigen lassen zu wollen :)
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!