ZU DRITT (Kapitel 5) die Nachspeise hat es in sich
Anna zog eine gespielte Schnute und setzte sich auf. „Ihr habt ja keine Ahnung was gut ist ihr Banausen!“ rief sie klagend gespielt gen Himmel. Anna drückte Thomas das Bier wieder in die Hand und stapfte über die Wiese. „Ich mach mir das jetzt selber, und mit dem Kochen sollten wir auch langsam beginnen.“
Als sie mit der karierten Tischdecke in der einen, und der Salatschüssel in der anderen Hand vor das Haus trat sah sie beide Männer vor dem Grill stehen. In den Händen hielten sie ihr Bier und abwechselnd stocherten sie in der Glut herum. Wahlweise drehten sie auch die Folienkartoffeln um. Sie sprachen wieder über Sport. Die beiden waren noch immer nackt. Anna überlegte ob sie sie an den Funkenflug und die Schutzbedürftigkeit von Genitalien erinnern sollte. Wobei, sie waren schließlich erwachsene Männer.
Sie selbst hatte ein leichtes Strandtuch über ihren Brüsten verknotet. Es flatterte bis über den halben Oberschenkel und gab ihr sie Illusion angezogen zu sein. Aus dem offenen Küchenfenster drangen leise Bossa Nova Klänge. Anna deckte im Rhythmus dazu den Tisch auf. Viele kleine Schüsselchen mit Feinkostzeugs von A - den eingelegten Artischockenherzen bis Z - den mit Granatapfelkernen gefüllten Zucchiniröllchen.
Nach der Vorspeise war sie eigentlich schon pappsatt. Sie saßen auf den selben Plätzen wie Nachmittags nur, dass Thomas alle Sekunden aufsprang und nach dem Fisch am Grill schaute. Jakob war gewandt in Tischkonversation und sein Wein schmeckte vorzüglich. Der Fisch war ebenfalls vorzüglich, das musste man ihrem Mann lassen. Sie konnte ihm ansehen, dass er mit sich und der Welt zufrieden war. Klar bemerkte sie, dass er sie und Jakob beobachtete. Sicher hatte er registiert, dass sie Jakob über ihr Weinglas hinweg mit Blicken angeflirtet hatte. Aber sie bemerkte keine Regung von Eifersucht an ihm.
Sie tunkte gerade die letzten Saucenreste mit Weissbrot von ihrem Teller, als Jacob eine Frage in den Raum stellte. „Wo wollen wir die Nachspeise zu uns nehmen?“
Anna blickte auf? Eigentlich war sie bis zum Anschlag voll. „Nachspeise?“
Jakob nickte, „war ja schließlich ausgemacht, dass ich mich darum kümmere oder?“ Thomas schaute unbeteiligt, er machte sich überhaupt nichts aus Süßem.
„Nun, im Kühlschank habe ich eine Creme aus dunkler Schokolade mit Minze und Chilli. Das klingt vielleicht gewagt schmeckt aber vorzüglich.“ Er kramte in seinem Rucksack der neben ihm auf der Bank stand. „Am Besten schmeckt sie wenn sie damit“ - er hielt einen Kochpinsel mit langen Borsten aus schwarzem Gummi in die Luft“ - auf nackte Haut aufgetragen wird. Dachte vielleicht habt ihr Lust auf Prickelndes zum Dessert.“
Thomas war wieder voll ins Thema eingestiegen. „das ist einmal eine geile Idee“ Er prostete Jakob zu. Dieser schaute aber zu Anna. „Was sagst du dazu?“ Sie hatte schon zwei Schüsseln in der Hand und stellte sie durch das offene Fenster in die Küche hinein. „Ich sage erst duscht ihr, ihr schmeckt bestimmt nach Teich und das würde sicher den Geschmack der guten Nachspeise runinieren.“
Vollbepackt mit Geschirr verschwanden die Männer im Haus.
Anna holte die Decke aus der Wiese und sammelte ihre verstreute Kleidung ein. Der Abend brach langsam heran. Noch war es hell, sie näherten sich in großen Schritten dem längsten Tag. Die Kleider legte sie auf einem Stuhl zusammen. Sie konnte nicht umhin an Jakobs Tshirt zu riechen. Gut war das.
Als sie die Decke ausbeutelte hatte sie eine Idee. Sie räumte die Gläser und den restlichen Kram vom Tisch und breitete die Decke doppelt gefaltet darüber. Von der Bank trapierte sie noch ein Kissen an einer Tischseite und den Pinsel legte sie feierlich mittig. Als sie damit fertig waren kamen die Männer aus dem Haus.
Um ihre Hüften hatten sie Handtücher.
„Habt ihr jetzt gemeinsam geduscht oder wie?“ Sie blickte von einem zum anderen. Thomas murmelte Unverständliches und Jakob begann in seinem Rucksack zu kramen. Fast verschwand sein Kopf darin.
„Hier sollen wir die Schokolade?“ Thomas versuchte eindeutig abzulenken, Anna beschloss das Nachfragen auf den nächsten Tag zu verlegen.
Sie holte lieber die Nachspeise aus der Küche. „Mit dem Inhalt der Schale kann man eine Großfamilie satt bekommen.“ In der anderen Hand hielt sie drei Streichhölzer. „Wollen wir losen wer zuerst auf den Tisch kommt?“ Die Herren hatte nichts dagegen.
Jakobs Beine standen weit über den Tisch hinaus, er kämpfte noch ein bisschen mit dem Kissen, dann lag er still.
Anna hielt den Pinsel, ihr Mann stand ihr mit der Schale zur Seite. „Und wir sollen dich jetzt anmalen und dann sauber lecken? Ist das das Konzept?“
Jakob nickte, „Prinzipiell ja, aber eigentlich könnt ihr machen was ihr wollt.“ Er streckte die Arme zur Seite und machte einen auf Gekreuzigter, „lebt euch aus, nur zu.“ alle drei lachten und Anna setze vorsichtig den Pinsel eine Handbreit unter seinem Adamsapfel an. Jakob schloss die Augen. Langsam zog sie eine Spur bis zum Ansatz seines Penis. Drei mal musste sie dabei neu eintauchen. Thomas Kommentar dazu war lapidar, „wer soll das alles wieder aufschlecken?“
“Na wir!” Sie band sich routiniert mit dem Haargummi vom Handgelenk ihr Haar zusammen.Mit einem flotten Lecker unterbrach sie die süße Linie über Jakobs Solarplexus. “Oh Gott schmeckt das gut!” ihr Kopf schoss wieder hoch. “Thomas hast du das schon gekostet?” Sie leckte sich langsam bis zum Hals hinauf. Ihr Mann tauchte mit den Worten “ich bin ja nicht so der Süße” einen Finger in die Schüssel und steckte ihn in den Mund. Als Anna das aus ihren Augenwinkeln sah gab es Schelte: “Sag mal! Das ist regelwidrig! Das Dessert wird ausschließlich von der Haut verzehrt!” Thomas verdrehte die Augen, nahm aber artig die Schale wieder in beide Hände und hielt sie vor sich hin.
Sie beugte sich wieder über Jacob. Bedächtig und sehr sorgfälltig arbeitete sich ihre Zunge bis zu seinem Hals vor. Sie sah in schlucken. Bei seinem Adamsapfel angekommen drehte sie sich zu seinem Ohr “So eine genussvolle Idee” sie kicherte “Dich jetzt um das Rezept zu fragen wäre unpassend oder?” Jakob lächelte und grunzte nur, seine Augen behielt er dabei weiter geschlossen. Seine Arme lagen jetzt ruhig neben ihm.
Anna nahm die unterbrochne Linie auf der Bauchesmitte wieder auf und leckte sich gegen Süden. Dass bei diesem Manöver einer ihrer Nippel Jakobs Handrücken entlang glitt war alles andere als Zufall.
Sein Nabel war tief und hatte viel des Desserts in sich. Anna gab sich große Mühe ihn restlos sauber zu lecken. Ihre Hand ruhte dabei auf Jakobs Oberschenkel, sie spürte wie er seine Muskeln anspannte. Kurz vor seinem Penis war die Linie zu ende. Anna tauchte wieder auf. Sie lächtelte Thomas an. “Das schmeckt sooo gut!” Ihre Augen glänzten. Er lächtelte zurück , und wischte ihr dann mit dem Daumen etwas von der Nachspeise von ihrem Kinn, den Finger wischte er an seinem Oberschenkel ab. Anna nahm es gar nicht wahr. Schon hatte sie den Pinsel wieder eingetaucht und umkreisete Jakobs Brustwarzen. Das schaute interessant aus. Sie tupfte je einmal auf seine Nippel und drehte sich zu Thomas: “Magst du jetzt?”
Er streckte die Schale von sich weg. “Mach ruhig weiter. Das ist sehr nett anzusehen.”
Anna umkreise seine Brust. Bei den Nippeln war sie besonders konzentriert. Ja, Jakob mochte es. Das war ja nicht bei allen Männern so. Aber Jakob schien es zu genießen. Er zog seine Hand vom Tisch und legte sie auf Annas Arschbacke. Sie holte noch einen Nachschlag aus der Schüssel und betupfte abermals deine Brustwarzen. Es schmeckte süß aber nicht zu süß, die Pfefferminze erfrischte dazu und das Chilli gab dem Ganzen einen interessanten Hauch von Schärfe. Sie saugte sich an einem seiner Nippel fest und ließ ihn schmatzend wieder los. Die Hand an ihrem Arsch packte fester zu.
Thomas reichte ihr wieder den Pinsel. “Du kannst so verspielt sein, dabei bist du eine Frau in den Vierzigern.”
Sie zog eine Augenbraue hoch “Ist das jetzt ein Vorwurf?”
“Nein, eine Feststellung. Ist mir nur schon lange nicht mehr aufgefallen.”
“Na dann ist es ja gut” Sie tauchte wieder ein und hob Jakobs Schwanz an um seine Eier einzupinseln. Er kicherte leise. “Kitzlig also, interssant” dachte Anna. Sie Stupfte mit der Pinselspitze auf seine Eichel und strich dann seinen Schaft von allen Seiten ein. Als sie den Pinsel in die Schale zurücklegte waren ihre Finger über und über voll mit der Creme.
“Hier!” Sie hielt Thomas ihre Hand hin. Langsam leckte er jeden Finger einzeln sauber. Den Mittelfinger behielt er besonders lange im Mund. Schließlich zog sie ihn selbst heraus.
Und als sie zu ihm sagte “Ich glaube jetzt brauche ich hier Unterstützung” war ihre Stimme plötzlich ein paar Töne tiefer. Er stellte die Schale auf die Bank. Von beiden Tischseiten näherten sie sich Jakobs Mitte. Anna forscher, Thomas zögerlicher. Kurz über der Schwanzspitze hielt Anna inne und leckte mit ihrer Zunge über Thomas Lippen. Er öffnete seinen Mund. Sie küssten sich. Wange an Wange näherten sie sich der Nachspeise. Und zwar an der Wurzel. Zunge an Zunge fuhren sie den Schaft entlang. Ein tiefes Atmen war die Resonanz auf ihr tun. Sie züngelten wieder. Als sie zu seiner Eichel kamen überließ sie Thomas den Vortritt. Da spürte sie wieder die Hand an ihrer Arschbacke. Sie krallte sich förmlich haltsuchend fest. Thomas schien zu wissen was er tat und sie musste sich eingestehen, es machte sie unsäglich an. Was sie noch mehr anmachte was, dass sie bemerkte, dass er es genoss. Thomas hatte seine Augen geschlossen und Lutschte die Eichel des Mannes unter ihm. Ruhig, beständig ohne Hektik. Dann Spürte sie seine Hand die sie am Nacken fasste und fast widerstandslos zu sich und, damit zu Jakobs Errektion drückte. Sie leckte die Unterseite seines Schaftes entlang, während Thomas weiter an der Spitze beständig blieb. Sie sog einen der Bälle ein und nukelte daran. Ein wenig Spuke vermischt mit Nachspeise tropfte aus ihrem Mundwinkel. Ein Umstand auf den jetzt keine Rücksicht genommen weden konnte. Sie hatte Sehnsucht danach, dass die Hand auf ihrem Hinterteil sich mittiger bewegen würde. Sie hatte ein Verlangen nach dieser Hand, wollte sich reiben an ihr, sie nass machen. Kurz überlegte sie dieses auszusprechen widmete sich dann aber wieder der Säuberung, im Wissen, dass sie sonst Jakob seinen Moment weggenommen hätte.
Thomas musste es sich eingestehen. Es war geil. Tatsache. Er fand den Schwanz geil, die Eier, die Eichel. Ja, er war geil auf diesen Schwanz. Er öffnete seine Augen. Annas Kopf war unter ihm. Sie lutschte an einem der Eier. Als sie es aus ihrem Mund gleiten ließ hielt sie die Haut mit ihren Zähnen sanft fest und zog leicht. Über ihnen stöhnte es laut. Thomas dachte: “Na warte” Tief nahm er den Schwanz in seinem Mund auf. Mit seiner Nasenspitze bohrte er sich dabei in Annas Haar. Als er die Härte wieder freigab war sie zur Stelle um es ihm nachzutun. Wieder wurdes es mit tiefem Stöhnen beantwortet. Als Anna wieder bei der Spitze ankam erwartet er sie dort mit seiner Zunge. Sie züngelten beide auf Jakobs Eichel herum. Ließen ihre Zungen tanzen bis Anna ihren Kopf zurückzog und “du, mein geiler Mann” kehlig flüsterte. Er küsste sie wieder, nicht ohne dabei Jakobs Eier beherzt zu packen. “”Blas weiter” raunte er seiner Frau zu. Sie kitzelte mit ihrer Zungespitze die letzten Reste des Desserts unter und neben des Bändchens weg. Dann machte sie das was Thomas schon so viele Male als Nutznießer, aber noch nie als Zuseher erlebt hatte, sie blies wie der Teufel. Zugegeben sie gab sich besondere Mühe. Aus dem Augenwinkel sah sie wie ihr Mann Jakob sichtlich den Damm mit der Daumenkuppe massierte. Thomas spreizte seine Beine, er schien es zu mögen. Anna umkreiste gerade flink mit der Zunge Jakobs Rand der Eichel und wollte ihn eben schon wieder in sich aufnehmen als er sich aprupt aufsetzte. Er zog ihren Kopf von seinem Schwanz. Es schien ihm nicht leicht zu fallen, er atmete schwer. “Ich.ich will noch nicht kommen.noch nicht okay?” Sogar in der späten Dämmerung konnte man erkennen, dass er rote Backen hatte. Seine Brust hob und senkte sich. Beide ließen von ihm ab und standen etwas ratlos neben ihm. Jakob setzte sich auf , schwang die Beine über den Tisch und stellte sie auf einem Stuhl ab. Sein Schwanz stand steif ab die Spitze glänzte im Abendlicht.
“okay” Anna stand wie aus dem Schlaf gerissen vor ihm. Aufgewacht aus einer wunderbaren Situation. Thomas hingegen ließ sich auf die Bank fallen.
“Wer ist jetzt dran?” Unterbrach er die Stille.
Jakob hatte Anna seit er saß die ganze Zeit in die Augen geschaut. Sie schüttelte sich kurz. “Licht” Wir brauchen Licht, gleich ist die Sonne komplett verschwunden.” Sie verschwand im Haus. Drinnen ging Licht an. Die Männer saßen Schweigend, einer noch immer auf dem Tisch, der andere auf der Bank dahinter. Beide starrten in die kaum mehr wahnehmbaren Silhouetten des Waldes als ob dort etwas ungemein Spannendes zu sehen war.
Das Licht im Haus ging wieder aus. Anna kam mit einem Tablett voller Gläser zurück. In jedem brannte ein Teelicht. Geflissentlich verteilte sie die Kerzen auf den Fensterbrettern und am Rand der Terasse.
“Ich glaube ich muss heute nochmal ins Wasser springen”. Sie hatte die letzte Kerze neben einem Rosenstrauch platziert und lehnte das Tablett gegen die Bank. Sie blickte von einem Mann zu anderen. “Ist was?”
Jakob schien wie aus einem Traum gerissen. Und stieg vom Tisch. “Jetzt lost ihr würde ich sagen oder?”
“Also von mir aus lasse ich Anna ruhig den Vortritt.” er saß breitbeinig auf der Bank. Anna reagierte schnell. Sie tauchte den Pinsel tief in die Nachspeise ein und strich behende über Thomas Schwanz, ein Stück seinens Oberschenkels erwischte sie auch. “Feig oder was Mann?” Anna feixte.
“Das Losen hat sich hiermit erübrigt.” Jakob klopfte mit einer Hand auf das Kissen am Tisch.
Thomas kratze sich am Hinterkopf, “ich weiß nicht ob der Tisch etwas für mich ist. Da kommt man sich ja vor wie auf dem OP Tisch.” Er kratze weiter. Ein Tropfen Nachspeise löste sich von seinem Schwanz und fiel platschend auf die alte Fliese.
“Du hast sogar beim Sex deinen blöden Spitalsängste” Anna schob mit ihrem Hinterteil den Tisch ein Stück zurück. So, dass man sich vor Thomas Bank bequem niederlassen konnte. “ Du tropfst schon, hier muss dringend eingeschritten werden. Die schöne Nachspeise.” Schon wollte sie vor ihrem Mann in die Knie gehen als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte.
“Also wenn es euch nichts ausmacht, also ich. ich würde gerne.” Er kniete sich neben Anna hin. Zu ihrer Überraschung kam von der Bank kein Widerspruch. Im Gegenteil. Thomas ließ seine Beine auseinender fallen.
Anna stand auf und griff zu der Schachtel mit den Zigarillos. An einer Kerze zündete sie sich eines an. Sie setze sich auf einen Stuhl, rückte damit in Thomas Nähe und überschlug die Beine. Er hatte die Augen geschlossen und trotzdem landete seine Hand zielsicher auf Annas Knie. Sie rauchte und äscherte mangels Alternativen einfach auf den Boden.
Jakobs Augen waren ebenfalls geschlossen. Sie hatte des Gefühl, dass sich für sie einen Moment lang ein intimer Männervorhang öffnete. Sie sah in die Gesichtszüge ihres Mannes, sie suchte einen ihr unbekannten Ausdruck und fand nur seine vertraute Lust. Er hatte die Lippen leicht geöffnet, eine Hand zwirbelte seinen Nippel. Ab und an stieß er einen tiefen Röchler aus. Ihr Blick glitt abwärts.
Sogar Jakobs Arschbacken arbeiteten als er an Thomas Schwanz saugte. Im flackernden Licht war das Muskelspiel atmenberaubend anzusehen. Sie suchte ein Wort um Jakob zu beschreiben, da vor ihrem Mann, versunken in sein Tun. “Würdevoll” was das erste Adjektiv, das ihr einfiel. Und nach kurzer Überprüfung hielt es stand. Jakob war würdevoll wie er sich in einer wundervollen Andacht um den Schwanz ihres Mannes kümmerte. Und er wirkte routiniert. Sein eigener Schwanz stand noch immer.
Thomas Atem wurde immer schneller. Anna drückte den kleinen Rest des Zigarillos im Blumentopf neben ihr aus. Sie hätte sich gerne neben Jakob gesellt wusste aber nicht ob sie erwünscht war. Thomas Griff auf ihrem Knie wurde fester. Mit der anderen Hand hatte er sich an der Bank festgekrallt. Und er war laut, Anna war direkt überrascht. Nicht, dass er sonst der stille Liebhaber war, aber diese Lautstärke war ihr ungewohnt.
Auch Jakob atmete schwer. Seine Augen waren noch immer geschlossen. Auf einmal riss Thomas seine Hand von Annas Knie, griff nach seinem Schwanz und zog ihn aus Jakobs Mund. Mit einem Röhren spritze er sich auf den Bauch. Er lehnte sich an die Hauswand und atmete schwer. Aus seinem Schwanz tropfte es noch immer ein bisschen.
Jakob stand leicht ächzend auf und rieb sich ein Knie. Sie konnte den Abdruck der Fließen darauf sehen. Er blickte sich suchend um. “Taschentuch?” eine Einwortfrage.
“Das war noch nie ein Problem.” Anna hatte ihre Keckheit wieder gefunden und nahm Jakobs Platz auf dem Boden ein. Gewissenhaft säuberte sie ihren Mann. Sie war sich nicht sicher ob er es überhaupt richtig mitbekam. Er schnaufte noch immer.
Mit Mineralwasser spülte sie nach. Jakob hatte den Tisch wieder vor Thomas geschoben der darauf seine Unterarme abstütze. Anna hatte sich wieder in einen Stuhl gesetzt und überlegte ob sie das eben Geschehene ansprechen sollte. Aber nachdem Thomas scheints kein Bedürfnis dazu hatte.
Er hatte sich ein Bier aus der Küche geholt. Jakob hatte er auch eines mitgebracht.
Anna ließ ihre Augen über Jakobs Körper gleiten. Wie er so breitbeinig da saß in einer Hand hielt er die Flasche mit der anderen spielte er mit den Fransen der Decke die noch immer auf dem Tisch lag. Ihr Blick blieb auf seinen Hoden liegen. “Sagmal hast du da nicht am Anfang was drumrum gehabt?” Sie beugte sich vor.
“Ja”, er stand auf und kam mit zwei schwarzen dickeren Gummiringen zurück. “Abbinden ist geil” Er hielt sie ihr hin. Thomas schaute interessiert über den Tisch. “Und da steckst du die Eier durch?”
“Soll ich es euch zeigen?” Er stand auf. Einen Hoden nach dem anderen pfringelte er durch den Gummiring. Schließlich waren beide Gummiringe über den Eiern angekommen. Anna griff wie aus einem Reflex hin. Jakob hatte nichts dagegen. Thomas auch nicht. Wie prall die Eier gleich wurden. Sie mochte das und wiegte sie in ihrer Hand.
“Willst du denn nicht drankommen? Das beste kommt zum Schluss? Jakob machte eine einladende Geste zum Tisch. Sie ließ sich nicht zweimal bitten.
Thomas strich sie mit der Schokoladencreme ein wie einen Festagsbraten. In einer Hand hielt er dabei sein Bier. Jakob hingegen gab sich mehr Mühe als Thomas ihm den Pinsel reichte. Er zog eine dünne Spur auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie glaubte ausrinnen zu müssen. Es war als hätte sich in ihr ein Schalter umgelegt. Er tupfte etwas in ihre Armbeuge und leckte es sofort wieder weg. Annas Härchen stellten sich auf. Gänsehaut zog ihr bis in den Nacken.
Thomas hatte ihr die Beine geöffnet und schleckte das weg was er vorher großzügig verteilt hatte. Seine Bierflasche hatte zur Seite gestellt. Sie genoss ihn, er wusste was ihr gut tat, worauf sie ansprang. Schell begann sie zu seufzen und sich zu winden. Aber das wirkliche Aufregende spielte sich viel weiter oben ab. Jakob leckte an ihrem Hals seitlich bis zum Ohr uns wieder zur Schulter. Nur mit seiner Zungenspitze. Sie spürte seinen Atem und sie spürte, dass er schwer ging. Sie versuchte sie Berührung seiner Zungespritze aufzusaugen. Dann war er über ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete war blickte sie in sein Lächeln. Die Münder einen Zungenschlag der nicht stattfand von einander entfernt. Sie verweilten ruhig. Dann tauchte Jakob zu ihren Nippeln ab.
Thomas gab sich große Mühe, er leckte und saugte, mit einem Finger beglückte er sie auch. Auf einmal war Jakob über ihr, seine Knie neben ihre Ohren. Und ja, man konnte sagen er drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie griff nach seinen Eiern und begann zu lutschen.
Irgendwann drückte sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Mann kannte das Signal und hörte schlagartig auf mit seiner Zunge zu kreisen. Sie zog Jakobs Penis aus dem Mund. “Ficken.” mehr brachte sie nicht zustande. Aber mehr Information war auch nicht notwendig.
Thomas hob die Hände wie wenn er sich ergeben wollte “ich bin aus dem Spiel”
Aber Jakob war schon am Fussende des Tisches und zog Sie an den Beinen zu sich heran. Er hatte schon seinen Schwanz in der Hand um in sie zu stoßen da hielt er inne. “Vielleicht, also einer meiner Wünsche wäre, das würde jetzt passen.” Thomas unterbrach ihn. “Guter Zeitpunkt, glaub mir wenn sie so dreinschaut kannst du alles von ihr haben.” Er war der einzige der lachte.
Anna schaute neugierig aber auch extrem geil und damit ungeduldig über ihre Brüste hinweg zu Jakob. Der drückte noch immer herum.
“Ich würde so gerne mal meine Eier einmal in einer Frau versenken. Also reinstecken.” Er fuhr mit der flachen Handfläche ihre Vulva vom Loch bis zum Kitzler nach oben.
Anna unterdrückte ein Stöhnen. “Solange du etwas reinsteckst.” Sie stütze sich neugierig auf ihren Ellbögen auf. Jakob zog ihr Becken ein bisschen nach oben. Thomas der aufmerksame, reichte ihm ein Kissen das Jakob unter ihren Arsch legte. Die Höhe war jetzt perfekt. Es ging einfacher als sie dachte und es spürte sich geiler als vermutet an. Bis über die beiden Gummibänder steckten seine Eier in ihr. Sie drückte vorsichtig ihre Muskeln zusammen. Er zucke und stöhnte. Seinen Schwanz legte er ihr in die Spalte. Sie griff nach ihm und begann ihren Kitzler damit zu reiben. Er legte seine Hand auf die ihre und sie rieben gemeinsam. Es war gut. Aufregend gut. Irgendwann zog er mit einem Ruck die Eier aus ihr und versenkte sich in ihr. Sie legte ihre Beine über seine Schultern und hoffte der alte Tisch würde die nächsten Minuten heil überstehen.
Als sie kam blickte sie ihrem Mann in die Augen. Die ganze lange Zeit ohne den Blick auch nur einmal loszulassen.
Irgendwann hatte sie die Augen umwölkt geöffnet und gesehen, dass Thomas sie anblickte. Er saß in einem Stuhl ein wenig abseits die Beine überschlagen eine Hand stütze sein Kinn ab. Genauso verharrte er ihre ganzen Orgasmus lang. Sein Blick ihn ihrem. Sie gab ihn nicht frei.
Die Kontraktionen ihrer Vagina brachte Jakob zum kommen. Er spritze in ihr ab. Er hatte sich an ihren Beinen festgekrallt. Als er sich von ihr löste sah sie einen leichten Schweißfilm auf seiner Oberlippe. Sie ließ ihre Beine sinken. An Aufstehen, geschweige denn gehen zu können, war jetzt länger nicht zu denken. Sie kannte das. Thomas reichte ihr ein Glas Wasser. Sie leerte es in einem Schluck. “Mehr Wasser bitte” sie hielt ihm das Glas wieder hin. Auch das Zweite war in einem Zug geleert.
Sie setzte sich auf “ Einmal geht noch”
“Noch mehr Wasser?” Thomas grinste. Sie nickte. Er drehte sich zu Jakob. “Du nimmst die Beine ok?” Schon hatte ihr Mann ihr unter die Armbeugen gegriffen und nach einem kurzen Moment der Verwirrung wusste auch Jakob was der Plan war. Sie trugen die nur leise kreischende Anna zum Badeteich, warfen sie ins Wasser, und sprangen hinterdrein.
Vorgänger "ZU DRITT (Kapitel 4) - Es wird ernst " lesen
Fortsetzung "ZU DRITT (Kapitel 6) Durst mit Folgen" lesen
"Sie legte ihre Beine über seine Schultern und hoffte der alte Tisch würde die nächsten Minuten heil überstehen. "...das kennen wir nur allzu gut... :-)))
wieviele tische habt ihr auf dem gewissen? am 16.12.2017, 17:13:25
...es wäre ein Traum, als dritter Mann dabei zu sein....
vermute, du bist nicht alleine mit dem traum. ich drück die daumen das er in erfüllung geht! am 11.12.2017, 14:35:03