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Story: ZU DRITT (Kapitel 4) - Es wird ernst

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von shabu am 2.12.2017, 02:31:35 in Dreier

ZU DRITT (Kapitel 4) - Es wird ernst

Mit einer dicken Rolle unter einem Arm und zwei frischen Flaschen Wasser unter dem anderen kam er zurück und ging an ihnen vorbei. Unter dem alten Kirschbaum breitete er die Decke sorgfältig aus, nicht ohne davor noch zwei dicke Äste und einen Stein beiseite zu werfen.

Anna spaziere hinter ihm her barfuß, gelöst war ihr Schritt. Sie fühlte sich sicher und so selbstverständlich. Das strahlte sie wohl auch aus, als sie sich auf die Decke setzte, die Beine längs und auf ihre Ellbögen gestützt.

Thomas stand vor ihr. „Du bist das beste Luder von allen“, sagte er halblaut und lächelte. Zugegeben seine Anwesenheit hab ihr Sicherheit. Sie überlegte wie sich Jakob wohl fühlen musste und machte eine einladende Geste in seine Richtung. Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte er zu ihnen. Anna überlegte, ob er in einer Hosentasche vielleicht seinen Schwanz festhielt. Er kam neben Thomas vor ihr zu stehen.

„Ich würde euch gerne beim Ausziehen zusehen“ Anna setzte sich auf und kreuzte ihre Beine zu einem Schneidersitz. Mit den Fingern spielte sie mit einem Blatt, das ihr in den Schoss gesegelt war.

Jakob zögerte noch, aber Thomas war schon dabei sein Hemd aufzuknöpfen. Achtlos wurde es neben die Decke geworfen, Hose und Slip folgten sogleich. Nackt und mit den Händen in den Hüften stand er vor ihnen.

Jakob war erst dabei sich sein Shirt über den Kopf zu streifen. Er hängte es über einen tiefhängenden Ast zu seiner rechten. Als er an dem Band zupfte

mit dem seine Hose zusammengehalten wurde bemerkte Anna ein leichtes Zittern. Die Hose glitt endlich nach unten. Er trug ebenfalls keine Unterwäsche.

Für Anna war es ein Moment der Freude. Ein glatter gerader Schwanz mit dicken Adern war auf sie gerichtet. In einer Größe die ihr imponierte, aber noch keine Angst machte. Sie unterdrückte den Impuls hinzuzugreifen. Er hatte zwei Ringe um seine Hoden getan. Prall konnte Anna sie hinter seinem Schwanz erkennen. Die Haut war glatt. So wie auch fast sein ganzer Körper, lediglich ein paar Haare konnte sie auf seiner Brust ausmachen.

Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und warf es hinter sich.

Thomas ergriff als erster das Wort „ wie willst, sollen wir.?“



Anna richtet sich auf. „Kommt doch beide bitte ein paar Schritte näher, das wäre eben so eine schöne Gelegenheit meinen zweiten Wunsch zu erfüllen." Die Männer standen vor ihr, sie waren in etwa gleich groß, sie bemerkte amüsiert, dass Thomas seinen Bauch einzog. Sie bemerkte weiters, dass es bei Jakob nichts zum einziehen gab. Mit je einer Hand griff sie zu einem Schwanz. Das schien ihr die beste Eröffnungsgeste. So von der Symbolik her. Beide Männer gleich berechtigt. Kein Vorzug zu beginn. Mit je einem Daumen strich sie die Unterseiten der Eicheln. Allerdings musste sie zugeben, dass Jakobs Schwanz eindeutig mehr Aufmerksamkeit hatte.

Sie genoss ihn zu spüren. Sie genoss auch das Wissen was sie damit noch alles anstellen wollte. Und sie genoss seine Reaktion.



Sanft aber bestimmt dirigierte sie die Schwänze auf einender zur. Synchron zog sie beide Vorhäute zurück und stupste die Eicheln aneinander. Jacob stöhnte und Thomas machte große Augen. Sein Schwanz reagierte damit der Schwerkraft noch ein paar Zentimeter mehr abzutrotzen. Sie ließ die Eicheln aneinander kreisen, ließ langsam einen Spuckefaden auf die beiden Spitzen tropfen. Schmiermittel sozusagen.

Sie zog die Schwänze näher auf einander zu. Als sie parallel lagen, und Jakobs Schwanzspitze schon ein bisschen an Thomas Bauch stieß begann sie die beiden an einander zwischen ihren Handflächen zu rollen. Als sie Thomas anblickte befürchtete sie den Ring vielleicht doch zu eng erstanden zu haben, aber noch schien alles im grünen Bereich.

Sie spielte mit ihnen. Mit ihren Eiern. Mit dem was ihre Berührungen bei den beiden auslösten.

Jakob hatte ihr irgendwann tief in die Augen geblickt und sie meinte seinen Blick lesen zu können. „Ich will dich angreifen“, sagten seine Augen.



Sie zog ihre Hände zurück und klopfte neben sich auf die Decke. „Danke das war eine schöne Erfüllung meiner Fantasie! Bisschen bequemer vielleicht die Herren?”

Die Männer platzierten sich rechts und links neben ihr Jacob legte sich seitlich und stützte seinen Kopf auf einem Arm ab. Ihr Mann griff schon im

Hinsetzen nach ihrem Busen. Er stütze ihn mit der Handfläche von unten während sein Daumen leicht über ihren Nippel strich.

„Angreifen erlaubt“ er hatte das an Jakob adressiert. Der zögerlich tastend seinen Arm ausstreckte. Anna schloss ihre Augen. Das war seit langer Zeit. Seit so langer Zeit.



Seine Hand war auf ihrem Bauch. Thomas hätte jetzt die wildesten Dinge mit ihrer Brust anstellen können, sie hätte es nicht bemerkt. Das merkte auch Thomas der aufmerksame Mann. Dezent zog er seine Hand zurück und rutsche ein Stück von ihr weg. Jakobs arm strich ihr über den Bauch. Vielleicht konnte er sich nicht entscheiden in welche Himmelsrichtung es weiter gehen soll dachte sie. Aber sie beschloss die Berührung einfach zu genießen. Jakob entschied sich für Norden. Langsam umrundete seine Hand ihre beiden Brüste, sie spürte ihn näher rutschen. Sein Atem war an ihrem Hals. „Du bist sehr geil“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie war sich sicher, dass Thomas es nicht gehört hatte. Er leckte ihr seitlich über den Hals, seine Hand suchte ihren Nippel. Er drehte ihn sachte zwischen seinen Fingern.



Sie hatte ihre Beine weit geöffnet. Hätte ihn ungeduldig gerne angeschrien, greif endlich hin, bitte mach schon.“ stattdessen öffnete sie die Augen und blickte zu Thomas. Der lächelte sie an, die Hände hatte auf seine angezogen Knie gelegt, zwischen seinen Beinen konnte sie sehen, dass er noch immer Lust hatte. In seinen Augen sah sie, dass er den Moment sehr mochte. Die Eifersucht die sie fast schon erwartet hatte, suchte sie vergeblich. Anna schloss ihre Augen wieder und gab sich den Händen hin. Als er die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr, meinte sie es nicht mehr länger auszuhalten. Und als er zum ersten Mal mit der flachen Hand über ihre Spalte strich hätte sie sich fast in ihre Hand gebissen. Ihre Lippen waren noch von vorhin geschwollen. Diese geile Sensibilität in der ein sanftes Pusten auf den Kitzler sie schon in Verzückung bringen konnte. Jakob fuhr mit seinen Fingern ihre Lippen entlang, sie spürte wie sie nahezu auf einem geilen Film glitten. Sie war feucht und er mochte es „du riechst betörend“ murmelte er, als er seinen Blick von ihrem Unterleib löste. „Wette du schmeckst auch so“ Als Jakob sie zu lecken begann, zog sie Thomas zu sich. Nein, es war kein Mitleid oder der Wunsch ihn einbeziehen zu wollen. Sie war schlicht geil auf einen Schwanz in ihrem Mund während ein Könner sie leckte. Ihr Orgasmus war einen Wimpernschlag entfernt als Jakob von ihr abließ. Er glänzte rund um seinen Mund. „Willst du kommen? Jetzt? So? Oder lieber? Weiter kam er nicht.

Sie zog den Schwanz ihres Mannes aus ihrem Mund und stöhnte „fick mich….“ aus Thomas Schwanz floss in dem Moment ein kleines durchsichtiges Bächlein. Und in dem Moment als sie es mit ihrer Zungenspitze ableckte drang Jakob in sie ein. Um ein Haar hätte sie in den Schwanz ihres Mannes gebissen.



Sie genoss seine Bewegungen und beantwortet sie mit ihrem Becken. Thomas Schwanz behielt sie dabei in der Hand ohne diese zu bewegen.



Als sich Jakob unter sie drehte und sie sich mit Genuss auf seinen Schwanz setzte waren die vertrauten Finger ihres Mannes zu Stelle. Der genau wusste auf welche Bewegungen, und waren sie noch so klein, ihr Kitzler reagierte. Sie küsste Thomas. Es war ein Danke, dass er ihr diesen Nachmittag ermöglicht hatte, ein Danke, dass er es geil fand. Schließlich zog sie seine Hand zur Seite.



„Ich will noch nicht kommen, sie presste es zwischen ihren Lippen hervor. „Aber ich“, Jakob schnaufte unter ihr, „ich befürchte.. ahhhh.bald.“ Anna drückte ihre Muskeln in der Vagina zusammen. Er antwortete mit schnelleren Bewegungen und lauterem Stöhnen. Es klang so sexy. Jedes mal wenn er seinen Schwanz aus ihr zog, machte sie ihre Möse extra eng. Zog sie zusammen. Als er kam, konnte man von seinen Augen nur mehr das weiße sehen. Anna fand das ein wenig gruselig aber dafür klang er umso geiler. Er wandte sich unter ihr und sie spürte seinen Saft in sich. Sie erlaubte sich noch nicht zu kommen.

Als er seinen Kopf auf die Decke zurückfallen ließ, und man wieder eine Augenfarbe erkennen konnte zog sie sich von seinem Schwanz und streckte ihren Arsch Thomas entgegen. „Komm, jetzt. Mach.“ Er glitt in sie. Krallte sich an ihre Arschbacken und fickte sie. I

Ihm kam vor als ob das Schmatzen bis in den Nachbarort zu hören sein musste. Er fickte sie ungewohnt hart und schnell. Sie feuerte ihn darin an. Nach den ersten Stößen merkte sie, dass Jakob unter sie geglitten war, es war zu viel für sie, Jakob unter ihr der ihrem Kitzler gutes tat und Thomas Schwanz. Sie spürte wie Jakobs Saft aus ihr lief. Thomas Schwanz musste voll damit sein. Tatsächlich kamen sie gleichzeitig. Was für ein Konzert es für Jakob gewesen sein musste.

Sie ließ sich zur Seite rollen. Es rann aus ihr das spürte sie. Ihre Knie zitterten und ihre Haare mussten extrem ramponiert aussehen. Das war die Bestandsaufnahme die sie in ihrem Gehirn abspielen ließ. Thomas lag neben ihr auf dem Bauch und schnaufte ebenfalls. Jacob hatte sich eine der Flaschen gegriffen und machte einen langen tiefen Schluck. Anna drehte sich auf den Rücken und reckte ihm ihre Hand hin. Jakob reichte ihr das Wasser und grinste „also in den einschlägigen Filmen hat jetzt immer einer der beiden Männer die Ehre auslecken zu dürfen. Wie ist das bei uns jetzt?“ Anna schraubte die Flasche wieder zu. Sie lachte keck und meinte: „ Jetzt kommt das worauf ich mich schon den ganzen Tag freue“ schon war sie aufgesprungen, lief, über die Wiese zu dem kleinen künstlichen Badeteich und mit dem Jauchzer „Arschbombe“ verschwand sie im Wasser. Die Männer standen beide seufzend auf und folgten ihr in das Wasser in dem sie schon fröhlich plätscherte. Allerdings ließen es sich beide nicht nehmen einen mehr oder weniger eleganten Kopfsprung hinzulegen.



Als Thomas nach seinem Köpfler auftauchte fluchte er. „verdammt der Ring“

Anna fiel auf, das sie bei der Fickerei keinen Unterschied festgestellt hatte. Thomas war schon wieder unter getaucht. Die nächsten zwanzig Minuten spielten sie Männer das Spiel „Finde den Cockring am trüben Teichgrund“

Anna beteiligte sich nicht, sie hatte den Eindruck, dass die beiden in einen eigenartigen Wettbewerb getretten waren, als ob für den Finder des Ringes ein Preis winken würde.

Sie ließ sich mit weit ausgestreckten Armen auf dem Rücken treiben. Und überlegte dabei wie lange sie die uneingeschmierte Haut der direkten Sonne noch aussetzen sollte

Schließlich gaben die Männer auf. Thomas kletterte aus dem Wasser „handtücher rief er“ und dann zu Thomas „soll ich dir auch ein Bier mitbringen?“

Anna zog sich auf den kleinen Steg hoch und legte sich auf den Bauch. Sie seufzte. In der Gertänkefrage war sie irgendwie übergangen worden. Sie seufzte, diesmal auf eine sehr genüssliche Art und genoss die Sonne auf ihrem Hinterteil.

Als sie ihre Augen öffnete sah sie Jakob der sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Er schwamm zu ihr.

„Alles in Ordnung der Herr? Fühlst du dich wohl?“

Er trat vor ihr im Wasser, auf seinen Wimpern hingen kleine Tropfen. „Ich wollte dich eben das selbe fragen, aber du siehst sehr entspannt aus.



Sie seufzte wieder. „ich habe überhaupt keinen grund zu klagen, wobei hunger würde ich langsam bekommen.“

Neben Jakob landete eine Libelle im Wasser. Still beobachteten die zwei das Insekt. Anna sprach erst weiter als sie wieder abgeflogen war. „Magst du Fisch? Und hat dir Thomas eh gesagt, dass du hier ruhig auch schlafen kannst? Und ich finde dich sehr mutig.“

„Zumindest war ich so mutig einer Fremden Frau meine Visitenkarte zuzustecken.“ er setze sich auf die Stiegen die vom Steg ins Wasser führten. Seine Bewegungen waren geschmeidig, er hatte etwas Tänzerisches, das war Anna schon im Park aufgefallen.

„Am Tag nach dem Telefonat habe ich einen Termin verschusselt und meine Sekretärin ständig mit dem Namen ihrer Vorgängerin angesprochen. Dabei sit sie schon sieben Jahre bei mir.“ Er lachte. „Am Heimweg damals hatte ich das starke Gefühl, dass ich dich wiedersehen werde. Dass das auf diese Art uns Weise stattfindet hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen.“

Thomas war zurückgekommen. Er brachte drei handtücher und zwei Flaschen Bier. Anna nahm ihm eine Flasche ab und machte einen tiefen Schluck daraus. Sie machte sich nicht viel aus Bier, aber hier ging es ums Prinzip.

Thomas hatte das Prinzip verstanden. „Oh Pardon, was willst du trinken?“

„Den kalten Kaffee der noch da ist mit einem Schluck Schnaps und zwei Eiswürfeln“

Ihr Mann schaute zu Jakob, „So, jetzt ist es leider raus. Meine Frau ist pervers, ich wünschte du hättest es nicht erfahren müssen“ Die Männer fielen in schallendes Gelächter ein

Vorgänger "ZU DRITT (Kapitel 3) - Die Lustgesellschaft findet sich ein" lesen

Fortsetzung "ZU DRITT (Kapitel 5) die Nachspeise hat es in sich" lesen

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 04.04.2018, 21:01:15
    Wirklich gute Story. Da gibt's nix zu meckern. Bin extrem geil geworden.
    das freut mich aber! am 05.07.2018, 15:15:44
  • ZartBitter
    ZartBitter (Bitter) am 05.12.2017, 17:24:17
    lecker, lecker, lecker... wo bleibt Kap. 5? *fg
    sollte demnächst freigeschaltet werden.... mach dich bereit ;-) am 05.12.2017, 17:32:29
  • 7homer4
    7homer4 am 04.12.2017, 14:49:10
  • doeschewo
    doeschewo am 02.12.2017, 21:53:12
    Bin schwer beeindruckt und mächtig erregt!
    hurra! am 02.12.2017, 22:31:48
  • elle&lui
    elle&lui am 02.12.2017, 18:48:57
    Ein herrliches Plädoyer für weiblichen Lustgewinn ohne sexistische Rollenbilder zu reproduzieren. Wir findens saugeil, sind wir doch auch für enthemmt unverklemmte Lust, lehnen aber jegliche noch so verharmlosende oder verherrlichende, erniedrigende oder entwürdigende sexuelle Darstellung von Frauen oder Männern strikt ab. "Meine Frau ist pervers" und das ist gut so. Jede Frau sollte ein wenig Perversität in sich tragen...
    äh, das "pervers" bezog sich auf ihren getränkewunsch nicht auf den sex! ;-)
    so wie es aussieht eine abschlusspointe die in die hose gegangen ist.... am 02.12.2017, 19:43:28
  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.12.2017, 15:05:58
    Schön formuliert so oder so ähnlich kann bzw. könnte es passiert sein
    danke! und ja genau, so ist es passiert, oder könnte passiert sein, oder wird passieren.... wer weiß ;-) am 10.12.2017, 21:28:41
  • Justus
    Justus am 02.12.2017, 12:04:35
    Jetzt ist es passiert. Mein ganzes Blut hat sich in meiner Körpermitte gesammelt, mein Gehirn wird nur noch unzureichend durchblutet und ich habe keine Kontrolle mehr über meine Hände. Wie das halt so ist bei Männern. Und wer ist schuld?
    oho! das klingt zumindest als ob sich das lange lesen für dich gelohnt hat ;-)
    aber gleich von "schuld" zu sprechen? du weißt schon,.... wer frei davon ist werfe den ersten stein....
    und wenn dich das schon in wallungen bringt, dann stell riechsalz für die letzten zwei teile bereich ;-) am 02.12.2017, 14:31:59
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