Story: ZU DRITT (Kapitel 6) Durst mit Folgen

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von shabu am 22.2.2018, 03:25:33 in Dreier

ZU DRITT (Kapitel 6) Durst mit Folgen

Sie schlug das Laken, das ihr zum zudecken diente zur Seite und fuhr sich mit einer Hand über die Stirn. Es war noch immer affenheiß und das mitten in der Nacht. Vorsichtige tastete sie auf dem Nachtkästchen nach ihrem Handy um die Uhrzeit ablesen zu können, bis ihr einfiel, dass sie es ja in der Küche gelassen hatte.

Thomas neben ihr schnarchte tief und fest. Ab und an grunzte er auch. Sie drehte sich zur Seite. Ihr Körper war so müde und ihr Geist so hellwach.
Der Ausklang des Abends war schön gewesen. Sie waren geschwommen, hatten Jakobs Weißwein verkostet und sich dabei alberne Geschichten erzählt. Es gab viel zu lachen. Als währe eine erotische Last und Anspannung von ihren Schultern gefallen. Jakob hatte sich von sich aus entschieden hier zu nächtigen, er hatte zu viel getrunken.
Anna überlegte wie sie sich wohl am nächsten Morgen begegnen würden. Würde die Lust sich noch einmal einfinden? Und wenn ja, wer würde den Anfang machen. Wie würden sie verbleiben? Ob es für die Männer nur eine einmalige Geschichte gewesen war? Sie hatte das Bedürfnis sich mit Thomas über seine Männerlust zu unterhalten, viele Fragen waren da noch in ihr.
Sie stand auf und tapste, ohne Licht zu machen, den langen Flur zum Badezimmer hinunter.
Die Lichter in Bädern konnten grausam sein. Vor allem spätnachts nach wenig Schlaf. Anna kippte sich Wasser ins Gesicht und betrachtete sich. Konnte es sein, dass ihre Brüste tiefer hingen als sonst? An ihrer Wange entdeckte sie einen Kissenabdruck. Sie war verschwitzt und entschied sich für eine Dreiminutendusche. Danchach fühlte sie sich besser.

Gerade als sie zum Lichtschalter in der Küche tasten wollte hörte sie ein Geräusch. Und dann die Worte “Nicht erschrecken!” Das kleine Licht beim Fenster ging an und sie sah Jakob neben der kleinen Lampe mit dem orangen Schirm stehen. In einer losen Boxershort und mit zerzaustem Haar war er in schummriges Licht getaucht.
“Ich habe nur mein Handy gesucht” Seltsam, sie fühlte sich unwohl, jetzt so nackt vor ihm zu stehen. Dabei hatten sie den ganzen Nachtmittag nicht anders verbracht. Und doch.
“Hier” er hielt ihr das Telefon hin “Es war hier neben der Lampe”
“Danke” Sie stand nackt mit ihrem Telefon in den Händen mitten in dieser großen alten Küche.
“Ich hatte nur Durst” er hielt eine Flasche Wasser in die Luft. “Willst du auch was trinken?”
Sie unterdrückte den Fluchtimpuls zu ihrem Bett, schließlich hatte sie wirklich Durst.

“Was hast du gesungen? Im Auto als du hinter uns hergefahren bist?” Sie nippte am Wasser und lehnte sich an den Tisch hinter ihr.
Er lachte “Das hast du mitbekommen?” seine Stimme war leise, die Flasche Wasser hielt er noch immer in der Hand Kondenswasser tropfte auf seinen Oberschenkel, er bemerkte es nicht.
“Das ist jetzt ein bisschen peinlich eventuell” Er lachte wieder “In dramatischen Situation singe ich gerne zu Elvis mit, das beruhigt und lockert mich. Bitte nicht urteilen.”
Sie lachte mit ihm. “Aber da gibt es bedeutend Schlimmeres zu dem man mitsingen könnte. Jeder hat seine eignen Musikalischen Abgründe, und nein, ich werden dir meine jetzt nicht varraten.”
Jetzt lachten sie beide. Sie bedauerte, dass sie im schwachen Licht der kleinen Lampe seine Grübchen dabei nicht sehen konnte.
“Und überhaupt, war die Anreise wirklich so dramatisch für dich?”
Er stellte die Flasche in den Kühlschank zurück. Das Licht der offnen Türe zerriss die Intimität des Raumes auf unangenheme Weise. Anna war froh als die Türe wieder geschlossen war.
“Es war eines der verrücktesten Dinge die mir jemals passiert sind.” Er stich sich mit der Hand über den Nacken. Ich hatte mir gewünscht, gehofft, dass du dich meldest. Mit einem Ehemann der mich anruft und mir derartiges anbietet hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Ich war platt. So kann man das sagen.”
Anna hatte das Gefühl sich verteidigen zu müssen. “Nicht das du glaubst wir treiben das jede Woche so. Das war eine Ausnahme die wir lange überlegt hatten.”
Er winkte ab. “Selbst wenn ihr das wöchentlich machen würdet, wer währe ich um zu urteilen. Schließlich habe ich schon nach den ersten fünf Sätzen deines Mannes zugesagt. Aber ich mache sowas eigentlich auch nicht.”

“War es denn so wie du es dir vorgestellt hast? Und was mich eigentlich brennend interessiert: was habt ihm im Vorfeld abgemacht?” Sie stütze sich mit ihrem Armen wieder hinter sich auf dem Tisch ab.

Jakob war sich sicher, dass diese Gespräch länger dauern würde, zog sich einen Stuhl heran und platziere sich schräg neben Anna un gebührenden Abstand. “Es hat alle meine feuchten Träume übertroffen, wirklich, ohne Übertreibung. Es war, .ist, sehr geil mit euch!” und nach einer Pause: “Mit dir. Also du bist.”
“Ja ja, ich hab dich schon verstanden, du musst dich nicht mehr winden.” sie warf ihm einen freundlichen Blick von der Seite zu.
“ich winde mich nicht, ich ringe um Worte. Und du schmeckst sehr sehr betörend, das konnte ich bei meinem kurzen Vergnügen feststellen. Dieses Vergnügen war mir leider wirklich etwas zu kurz.”
“So ein Kompliment bekommt frau nicht alle Tage.” Die Atmosphäre in der schummerigen Küche war gekippt. “Wenn das so ist bin ich mir sicher du bekommst morgen noch einmal dazu Gelegenheit.” Sie versuchte sich in einem verführerische albernen Augenaufschlag.
Er rutschte näher “Es ist schon morgen”, er deutete zur Küchenuhr “zwanzig Minuten nach zwei”
Anna suchte nach Worten einer Antwort und fand keine. Stattdessen schob sie sich ihre Haare hinter das Ohr.
“Ob ich vielleicht den Duft einmal einsaugen könnte? Dann kann ich vielleicht beruhigt einschlafen oder mich die ganze Nacht wach in Vorfreude üben. Ob das vielleicht?
“ Vielleicht” Anna Stimme kam krächzend, sie räusperte sich. Drehte sich aber mit ihrem Körper vom Tisch weg und somit frontal auf Jakob zu. “Nur einsaugen? Den Geruch?” Er nickte.
Seine Nasespitze hatte auf ihrem Venushügel die selbe Wirkung wie Stunden zuvor an ihrem Hals. Ihr Körper überzog sich mit Gänsehaut, trotz der nächtlichen Hitze. Mit einer Hand an ihrem Po hatte er sie zu sich hergeschoben. Sie stand vor ihm. Still, ihre Arme hingen seitlich herab. Ja, sie hätte das Bedürfnis gehabt dem Kopf, der sich Duft einsaugend über ihren Unterleib strich, durch die Haare zu wühlen. Doch behielt sie ihre Arme da wo sie waren. Sie beobachtete den Mann. Er war versunken in sein Tun, strich mit der Nasenspitze über ihren Venushügel und tauchte dann tiefer. Sie behielt ihre Beine eisern gschlossen. Seine Nasenspitze bohrte sich in diesen kleinen Spalt, diesen kleinen Bereich, der durch ihre stramme Haltung erreichbar war. Er blickte zu ihr auf. “Mit deinem Geschmack auf der Zunge schlafe ich sicher noch besser.”

Er leckte anders als Thomas, erforschender, tastender. Als würder er jeden Milimeter von ihrer Vulva schmecken wollen. Sie hatte sich stehend auf dem Tisch hinter ihr abgestützt, eines ihrer Beine lag über Jakobs Schulter. Er kniete vor ihr, seine Hände machten ihre Haut elektrisch. Sie verbiss sich jeden Ton, drückte ihre Lippen zusammen, nur ab und an entkam ihr ein lauteres Atmen. Das war so gut! Als er ohne Ankündigung zwei Finger in sie schob, und begann sie damit zu ficken öffnete sie überrscht die Augen. Er sah sie von unten an erhob sich langsam, nicht ohne mit den Figern weiter das zu tun was er tat, und kam ihrem Gesicht sehr nahe. “Willst du dich auch schmecken, du bist hier überall verteilt.?”
Sie leckte ihm über das Kinn, vorsichtig, sanft. Fuhr die Konturen seiner Lippen entlang. Um seinen Mund herum spürte sie schon leichte Bartstoppeln. Was sie bei Thomas nicht leiden konnte war jetzt plötzlich unheimlich sexy. Sie roch sich, ihn - eine Mischung aus ein wenig Aftershave und viel Mann und ein bisschen Zahnpaste. Als sie über seine Unterlippe leckte, öffente er seinen Mund. Damit hatte sie seltsamer weise nicht gerechnet. Ihre Zungenspitzen berührten sich. Sie zuckten beide mit den Köpfen auseinander und blickten sich an. Seiner Finger in ihr hielten schon länger still. Aber sie waren noch da, wo sie sie so gut spüren konnte.
Nach einer ewigen halben Minute zog sie seinen Kopf zu sich heran und küsste ihn. Gierig, entschlossen, leidenschaflich. Er drückte sie an den Tisch und zog seine Finger aus ihr.
“Ich hab das gewusst, flüsterte er an ihren Lippen” Er zog den Kopf zur Seite und leckte ihr über den schweißfeuchten Hals bis zu ihrem Ohr hinauf. “Ich weiß nicht wieso ich es wusste, aber es war so. Und ich hätte zu jedem Vorschlag von deinem Mann ja gesagt.” Wenn er so leise sprach klang seine Stimme rau und belegt. Er zog mit seinen Zähnen sanft an ihrem Ohrläppchen.
Sie dirigierte seinen Kopf mit beiden Händen wieder so, dass sie sich in die Augen sehen konnten. Schon wollte er sich wieder über ihre Lippen beugen, da flüsterte sie: “Was habt ihr besprochen?”
Er öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen und küsste sie wieder. Ihre Nippel strichen dabei hart über seinen Oberkörper. Sie atmete schwer.
“Sags mir!” Sie hatte ihn wieder weggezogen. Er grinste
“Grins nicht, sag was!”
Er grinste breiter und fuhr mit seiner flachen Hand über ihren Bauch. Sie wusste wo die Hand landen würde und hielt den Atem an.
“Wir können doch nicht schon wieder. “ presste sie aus sich heraus. “Sag mir lieber.” Sie seufzte auf. Seine Hand hatte ihr Ziel erreicht. Sie lag flach auf ihrem Venushügel nur sein Mittelfinger bewegte sich leicht stupfend auf und ab. Manchmal kreiste er auch. Sie hatte die Augen geschlossen, zwischen ihren Brüsten sammelte sich Schweiß und lief in einem kleinen Bächlein über ihren Bauch. Die Bewegungen seinen Fingers waren so minimalistisch, dass es sie wahnsinnig machte. Sie öffnete ihre Beine soweit es im stehen ging und begann ihren Kitzler an seinem Finger zu reiben.
Sie hörte ihn leise glucksen, hörte ab nicht auf sich an seine Hand zu drücken, im Gegeteil. Und sie musste sich dabei auf die Lippen beissen. Als er wieder begann an ihrem Hals zu lecken war es für ihre Knie zu viel. Sie begannen zu zitten, und Anna begann langsam aber beständig zu vor ihm zu Boden sinken. Er sank mit ihr.
“Alles in Ordnung?” Er schaute ein wenig besorgt, soweit sie es in der schwach beleutchteten Küche erkennen konnte.
Er hockte jetzt neben ihr auf dem Küchenboden.

“Heiß, zu viel, Durst” Sie atmete noch immer schnell.
Er drehte sich zum Kühlschrank und stand auf, seine Knie knackten dabei.
Das Licht aus dem Kühlschrank war kalt und grell, es brach die schmeichelde Wärme in die die Küche gehüllt war. Als er, mit einer Flasche Wasser in der Hand die Türe schon wieder schließen wollte hielt er inne und öffnete sie wieder. Anna blickte mit zusammengekniffnen Augen in seine Richtung.
“Machs dir bequem” Er hielt ihr die Flasche Wasser hin. Sie nahm einen tiefen Schluck.
“Also eigentlich wollte ich dir noch ein Glas bringen und hier das Eis dazut.”
Er grinste wieder. Wäre schade wenn das Eis einfach so schmelzen würde oder?” Er flüsterte. Sie fand das so schrecklich sexy.

Er setze sich neben sie, wieder knackten seine Gelenke, mit einer Hand griff er in die Schale und mit einer Hand voll Einwürfel begann er ihren Oberschenkel hoch zu fahren. Sie sog Luft ein und stellte die Flasche vorsichthalber weit von ihr auf dem Boden ab. Seine Hand zog eine kalte Spur über ihren Bauch, sie legte ihren Kopf zurück. Als er ihre Brust umrundete küsste er sie wieder.
Sie liebte die eisige Spur auf ihrer Haut und seine Zunge, die neckend und zugeich fordernd sein konnte. Ihre Hand wühlte in seinem Haar am Hinterkopf.
Die Eiswürfel wanderten indes wieder Richtung Süden. Sie waren um mehr als die Hälfte geschmolzen.Jakob löste sich von ihr, warf die Würfel zurück in die Schüssel und fischte sich einen Einzelnen heraus.
Sie lag auf dem Küchenboden, vor ihr ein Mann der ihre Lippen vorsichtig spreizte, sein Blick war konzentriert. Vorsichtig fuhr der Einwürfel ihre Schamlippen entlang, er hinterließ eine kleine nasse Spur. Er umrundete ihren Kitzler und stupfte dann einmal kurz darauf. Sie zuckte erst zurück und stöhnte dann leise. Dass sie ihre Beine noch weiter öffnete empfand er als Einladung das Ganze zu wiederholen. Wieder zuckte und stöhnte sie. Er küsste ihren Kitzler der offen vor ihm lag. Er küsste und saugte, sie hielt sich mit einer Hand am Tischbein neben ihr fest als hätte sie Angst sonst wegzufliegen. Ihre Beine hatte sie mittlerweile nach oben gezogen und angewinkelt.
Er griff wieder zur Schüssel und plötzlich spürte Anna eine überraschende Kälte in ihr. Ein Eiswürfel war in ihre Möse geschoben worden. Sie spürte wie er schmolz und ein Bächlein aus ihr zu rinnen begann. Jakob steckte zum Ersten einen Zweiten und Dritten Eiswürfel und begann dann geflissentlich das Bächlein aus ihr auszulecken. Sie spähte über ihre Brüste. Er trank aus ihr. Wie heiß der Anblick war.
Sie drückte ihre Muskeln zusammen und ein Eiswürfel ploppte Jakob entgegen. Er nahm ihn mit dem Mund auf und lächelte. Es war mehr ein, in sich hinein lächeln, nicht zielgerichtet aber sehr zufrieden sah er aus. Zufrieden und geil.
Noch immer lächelnd beugte er sich wieder über sie und begann wieder zu saugen. Ab und an rutschte ihm der Kitzler aus den Lippen, es war eine feuchte Angelegenheit.
Anna hatte die Augen geschlossen, mit zwei Finger zwirbelte sie ihre Brustwarze ihr andere Hand umklammerte weiter das Tischbein. All ihre Kozentration war darauf ausgerichtet leise zu sein. Es fiel ihr nicht leicht.
Jakob schnaufte über ihrer Spalte, sein Bart kratze an ihrer zarten Haut rund um ihre Möse. Ein Gefühl, das ihr durch das ganze Rückenmark hoch wanderte und in ihrem Kopf explodierte. Sie hob schwer atmend ihren Kopf: “ Ich. ich. gleich.” Sie ließ ihren Kopf wieder sinken und presste ihre Lippen aneinender. Mehr Information bekam sie in ihrem Zustand nicht zusammen.
Jakob hatte sie auch so verstanden. Für einen Augenblick hob er seinen Kopf und betrachtete sie. Ihre Augen waren geschlossen, an ihrer Stirn klebten ein paar Haare, soweit er erkennen konnte hatte sich um ihre Schlüsselbeine und den Hals die Haut gerötet. Ihre Brustwarzen standen steil nach oben, der Bauch hob und senkte sich rhytmisch atmend, er konnte erkennen, dass sich in ihrem Nabel ein wenig Wasser gesammelt hatte. Er glänzte. Ihre Möse glänzte ebenfalls in einem Gemisch aus ihrer Feuchte und seinem Speichel. Wie sehr er diese durchbluteten, von Lust geschwollenen Schamlippen liebte.
Ihre Klitoris reckte sich ihm keck entgegen, dunkel und feucht.
Draußen grollte ein Donner durch die Schwüle, er zuckte in seiner Betrachtung ertappt zusammen und beugte sich wieder über sie.
Anna begann sich zu unter ihm zu winden, er steckte sanft einen Finger in sie und spürte wie ihre Vagina sich um ihn zusammenzog. Unberirrt saugte er weiter.
Ihr Becken drückte sich nach oben, um seinen Finger pulsierten die Muskeln ihrer Möse.
Annas Unterleib fühlte sich an wie aufgelöst und in einem Wirbelsturm rund um ihre Klitoris kreisend. Dort war das Auge des Orkans in dem eine Zunge großartiges vollbrachte. Es waren keine Wellen die sie spürte, sie war in einem Wirbel, einem Sog gefangen der nicht abebben zu schien. Sie drückte ihren Kopf gegen den Boden und merkte es nicht. Ihre eine Hand quetschte ihre Brust , sie merkte es ebenfalls nicht. Auch nicht, dass ihr ein tonloser Laut aus ihrem Mund kam, der so wie der Sturm nicht enden wollte.

Jakob spähte über den sich windenden Bauch zu ihrem Gesicht. Wie sehr er seinen Schwanz in diesen halb geöffneten Mund drücken wollte. Er wusste wie gierig sie saugen konnte. Sein Glied zuckte aber er saugte weiter, Speichel lief ihm aus dem Mund. Immer wieder neu, schloss sich ihre Vagina um seinen Finger und zwar so fest, dass er ihn beim besten willen sich hätte herausziehen können.
Zugegeben, er spürte Stolz, geilen Männerstolz – in welche Zustände er diese Frau versetzen konnte. Kurz ließ er von ihr ab, entspannte seine Wangenmuskeln, nicht ohne seine Zunge sogleich mit seinen Fingern zu ersetzen. Durch den neuen, anderen Stimulus entkam Anna ein Keuchen. Sie krümmte ihren Oberkörper, ihr Blick war nach oben hin entglitten, ihre Augen halb geöffnet.
Seine Finger wischten in einem Tempo über ihre geschwollene Lustmitte.

Er steckte einen zweiten Finger in sie und begann leicht kreisend nach oben zu drücken.
Anna sog Luft zwischen ihren Zähnen ein und dann entkamm ihr ein tiefes und sehr lang gezogenes “Jaaaaaaa” lange hallte es in der Küche wider.
Aus ihr spritze eine kleine Fontäne. Dann eine Zweite und eine Dritte.

Draußen stürmte die heiße Nachtluft vor dem Gewitter. Die Gardinen hatten begonnen im Wind zu flattern.

Jakob zog langsam zwei glänzende und schrumpelige Finger aus ihr. Von seinem Oberschenkel rann ihr Saft, da wo sie ihn getroffen hatte.
Anna ließ schwer atmend ihren Kopf zurück auf den Boden sinken, Jakob bettete den seinen auf ihrem Bauch und küsste ihren Nabel.

Aus dem Dunkel des Türspalts zum Flur löste sich eine Slihouette, zwei nackte Füße tappten, vorsichtig - um kein Geräusch zu machen, zurück zum Bett.



(Ende)

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Stichworte

lecken, orgasmus, squirting

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 03.04.2019, 18:18:35
  • chriss24
    chriss24 am 20.09.2018, 22:41:32
    Wow, sehr geil geschrieben und das Beste kam zum Schluss. Tausend Dank shabu. Mehr davon...
    danke! mehr davon gibts hier eh zu lesen. viel vergnügen! am 24.09.2018, 14:40:20
  • shavedCGN
    shavedCGN am 20.09.2018, 14:24:50
    es macht freude und lust, deine texte zu lesen ... da kann man bis zum ende kaum loslassen - einsame (!) spitze - du bist ein talent - TOP - ich wünsche mir mindestens 6 weitere kapitel ... deine schreibe kennt keine langeweile
    mit noch weiteren kapiteln hätte ich dann bald ein buch zusammen ...pfu.
    freu mich, dass du dich nicht gelangweilt hast. wäre auch unpraktisch beim sex. ;-) am 24.09.2018, 14:39:29
  • elle&lui
    elle&lui am 02.03.2018, 18:24:09
    Eine wohltuend ruhige und unterschwellig erregende Geschichte unter all der schreiend plakativen Pornomanie. So sehr wir auch den direkt zielführenden, provozierend vulgären und schamlos aufgeilenden Sex genießen können, so herrlich entspannend kribbelnd ist es, sich auf dem erotisierenden Spannungsbogen einer guten Story dahintreiben zu lassen. Eine Hand dabei sanft auf den Venushügel gelegt, das leichte Pulsieren spüren, sanftes Spiel mit den Lippen und sich dann vielleicht auch ganz der geweckten Lust hingeben... Danke shabu
    Hui, das ist aber eine Rezension! Vielen Dank! am 02.03.2018, 20:46:39
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.02.2018, 22:59:48
    Definitiv ein Leseorgasmus. :-) Traumhaft geil geschrieben.
    oh wow, es gibt leseorgasmen?
    ich freu mich, dass es dir vergnügen bereitet hat! am 26.02.2018, 12:15:54
  • old+70
    old+70 am 25.02.2018, 08:43:36
    Geil,wie du erzählst!
    danke fürs feedback, freut mich! am 26.02.2018, 12:15:00
  • doeschewo
    doeschewo am 23.02.2018, 21:03:20
    Ein "spritziges" Ende einer gekonnt geschriebenen Geschichte. Als Oralfan genau das Richtige für mich! Danke!
    das freut mich! am 23.02.2018, 21:28:26
  • shoubidou
    shoubidou am 22.02.2018, 10:35:16
    Eine weitere sehr lesenswerte Folge deiner tollen Geschichte!
    Macht Spaß, sie zu lesen... (na gut, es macht auch megageil)...
    Wann auch immer die nächste Ausgabe kommt, ich freue mich schon darauf!
    danke!
    die schlechte nachricht - die geschichte ist jetzt aus. am 22.02.2018, 14:36:44
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