Story: Wie Mama zum Porno kam (2)

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von Latte am 18.9.2017, 15:17:54 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Wie Mama zum Porno kam (2)

Kevin verschwand mit wippendem Ständer Richtung Studio, und Mama schaute ihm nach, wie ich auf dem Monitor beobachten konnte. Er hatte einen Knackarsch, und sie wandte den Blick erst ab, als er sich nochmal nach ihr umdrehte.

Meine Schwester hatte wieder auf dem Bett im Studio Platz genommen und winkte Kevin zu sich. Die Kamerafrau tauchte aus der Teeküche auf und griff sich die Kamera. Am Empfangstresen redete meine Mutter jetzt mit einem Mann, den ich noch nie gesehen hatte, und dann gingen auch sie zur Studiotür und tauchten gleich darauf auf meinem Studio-Monitor auf. Ich dreht den Ton etwas hoch. "Das ist Maria", sagte der Mann, "sie will mal sehen, was so abgeht, weil sie selber mal bei einem Porno mitmachen will." Zu ihr sagte er: "Kannst ja mal zuschauen, ich sag Bescheid, wenn das Casting losgeht." Und zu den anderen: "Benehmt euch, damit Maria keinen schlechten Eindruck von uns kriegt." Alle lachten, auch meine Schwester, die einen roten Kopf hatte, obwohl sie selbst diese Begegnung eingefädelte hatte. Mama "Maria" hatte sich durch nichts anmerken lassen, dass sie gerade ihrer nackten Tochter vorgestellt worden war.

"Maria" nickte zu den Worten des Mannes, und nur ich und meine Schwester wussten, dass sie nicht Maria hieß. Die Kamerafrau trug eine Trägerhemd und sehr dünne, sehr eng sitzenden Leggins und sagte zu unserer Mutter: "Zieh dich ein bisschen aus, wenn dir warm wird. Du kannst auch schon mitspielen, wenn du willst."

Kevin sagtezu meiner Schwester: "Sie könnte reinkommen, während ich dich in den Arsch fick, und du dann so, Mami, es ist nichts weiter, wie ficken nur ein bisschen." Und zur Kamerafrau sagte er: "So als ob sie ihre Mutter wär, und dann wäre das ganz normal, wenn Maria Klamotten anhat."

"Schon verstanden", sagte die Kamerafrau. Im Gegensatz zu Kevin war sie nicht auf den Kopf gefallen.

Mama sagte: "Ich hab nichts dagegen, mich etwas auszuziehen, aber es wär mir schon ganz recht, wenn ich. wie heißt du?"

"Eileen", sagte Ines mit roten Ohren, "jedenfalls hier."

".wenn ich Eileen nicht gleich an die Pussi muss", sagte unsere Mutter. Und zu ihrer Tochter: "Du erinnerst mich tatsächlich ein bisschen an meine Tochter."

"Gut", sagte die Kamerfrau, "ihr zwei fickt jetzt mal los, ganz gemütlich, und dann kommt Maria rein. Seid einfach so, wie ihr wirklich wärt. Stell dir mal vor, sie ist deine Mutter", sagte sie zu Ines, die hier Eileen hieß.

"Ich werd mir Mühe geben", sagte meine Schwester und kniete sich hin. Dann ging unsere Mutter raus, und Kevin schob meiner Schwester seinen Dauerständer in die Fotze. Sie ließ sich ein bisschen ficken, und nach ein paar Sekunden war sie wirklich geil. Ich kannte den Blick. "Langsamer", stöhnte sie leise.

Die Tür ging auf und "Maria" kam rein. "Huch", tat sie erschrocken, aber sie blickte keineswegs entsetzt.

"Mama, kannst du nicht anklopfen", stieß meine Schwester hervor und hielt den fickenden Kevin mit der Hand ein wenig auf Abstand.

"Und wenn, würde er ihn dann rausziehen?"

"Kann ich weiterficken, mir kommt's gleich", jammerte Kevin und stieß seinen Kolben wieder rein.

"Ich wollte mir nur einen Quarterbra von dir leihen", sagte Mama zu meiner Schwester.

"Ja, mach weiter", sagte Ines zu Kevin, und zu unserer Mutter: "Die sind dir zu klein. Da gucken bei dir nicht die Nippel über den Rand sondern die ganzen Titten." Die Kamera umkreiste die drei, die sich hier einen ziemlich echt wirkenden Dialog lieferten. Ines griff Kevin wieder an den Schwanz und ließ ihn nur noch halb rein. Sie wichste ihm behutsam den Schaft und sagte: "Spritz mir alles rein." Die Kamerafrau hielt von unten auf Ines' Arschbacken und Fotze, und ich konnte in meinem Versteck auf dem Kameramonitor sehen, wie der Schwanz mit angezogenen Eiern durch die Hände meiner Schwester glitt und in ihrer Fotze verschwand. Meine Mutter hatte sich einen winzigen Viertel-BH von einem Bügel an der Garderobe genommen und ging zu den beiden. Die Kamerafrau zog sich zurück, damit sie alle drei ins Bild bekam.

"Ich nehm den hier", sagte meine Mutter.

"Mama, merkst du nicht, dass du störst, der spritzt gerade", ächzte meine Schwester und hielt den Schwanz mit Fingerspitzen, während er in sie hineinpumpte.

"Bin schon weg, danke für den BH. ach ja, in zehn Minuten gibt's Essen", sagte unser Mutter und ging zur Tür. "Der junge Mann ist auch eingeladen, es gibt Spiegleier und Bratkartoffeln."

"Das gibt Tinte auf den Füller", ächzte Kevin und ließ sich zurücksinken.

"Danke, cut!" sagte die Kamerafrau. "Das war fantastisch. Maria, du machst mich geil, obwohl du noch voll in Klamotten bist. Am besten wäre es, wenn Kevin der Freund von Eileens Bruder wär, dann könnte der auch noch dazu kommen. Und der fickt dann entweder seine Mutter oder seine Schwester." Wusste die Kamerafrau, dass ich neben an saß und alles auf zwei Monitoren verfolgte? Wusste sie, dass Ines "Eileen" auch in Wirklichkeit die Tochter von "Maria" war?

"Ich wär scharf auf Maria", sagte Kevin. Eben noch meine Schwester vollgespritzt, und jetzt will er's meiner Mutter besorgen, die Sau! Aber er weiß es ja nicht.

"Aber leider haben wir keinen Darsteller da", sagte die Kamerafrau, "und außerdem muss Maria gleich zum Casting."

"Vielleicht haben wir ja jemanden, wenn sie fertig ist", sagte meine Schwester und stand auf. "Falls sie überhaupt mitmachen will."

"Das Zugucken war schon mal nicht schlecht", sagte meine Mutter, "ich glaub, ich bräuchte jetzt sowieso einen ordentlichen Fick. Die Nummer meiner Tochter hat mich geil gemacht."

Meine Schwester wischte sich das Sperma ab, das an ihren Beinen runterlief und griff sich ihr Handy.

"Ruf Mefisto an", sagte die Kamerfrau, "wenn der kommt, stell ich die Kamera aufs Stativ und fick mit."

"Der hat einen Schwanz wie eine Faust", sagte meine Schwester zu Mama, "aber ich hab ne geilere Idee."

Mein Handy klingelte und ich sah ihr Nummer auf dem Display.

Die Studiotür ging auf. "Macht mal ne Pause", sagte die Männerstimme von vorhin, "wir müssen mal kurz Maria casten."

Und dann sah ich auf dem Studiomonitor, wie meine Mutter sich auszog. "Reicht untenrum, oder muss der BH auch runter?" sagte sie. Ihre Titten hängen ein bisschen, und deshalb zeigt sie sich ungern ohne BH. Sie zog den Tanga aus. Ihre Fotze war komplett rasiert, stellte ich fest.

"Kannst den BH anlassen, wenn's dir lieber ist", sagte der Mann.

+++

Ein Casting mal eben in der Drehpause? In was für eine unseriöse Filmproduktion ist "Maria" da bloß geraten! Wird Maria Mefistos Sperma aus der Fotze ihrer Tochter lecken? Wird ihr eigener Sohn sie ficken? Beim Film ist alles möglich. (Fortsetzung folgt).

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 16.03.2021, 15:36:09
  • zeiwi
    zeiwi am 17.09.2020, 04:36:24
    Geile Wixstorys
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