Wie Mama zum Porno kam
Meine Schwester Ines spielt manchmal in Pornos mit, dadurch hat sie immer genug Geld, wenn sie was kaufen will oder mal mit Freundinnen vereisen. Sie ist nicht reich, aber auf ihrem Girokonto, das sie hat, seitdem sie achtzehn ist, hat sich wohl ein bisschen gesammelt. Wir haben uns ihre Filme schon zusammen angesehen – nicht schlecht, muss ich sagen. Auf einige Sachen ist sie stolz. Einmal zeigt sie mir einen Film, wo sie auf einem großen Bett auf einem Mann sitzt, dessen Schwanz sie im Arsch hat. Der Mann liegt auf dem rücken, sie stützt sich mit den Armen nach hinten ab. Die beiden haben die Füße auf dem Boden, und dazwischen kniet ein Schwarzer mit einem strammen Arsch und einem fetten Schwanz und fickt sie in die Fotze.
„Weiß Mama, dass du Pornos machst?“ frage ich sie.
„Ich hab’s ihr nie gesagt. Vielleicht ahnt sie was, sie hat jedenfalls nie in die Richtung gefragt, aber ihr ist natürlich klar, dass ich von meinem Taschengeld nicht übers Wochenende nach London fahren kann.“ Bei ihrer Produktion suchten sie gerade gutaussehende Amateur-Milfs, sagte meine Schwester. (Eine „Milf“ ist eine „Mother I’d like to fuck“, aber das wissen Sie ja wohl.)
„Ich fänd es echt geil, wenn Mama in einem Porno mitspielen würde“, sagte ich. Meine Schwester lachte, und dann entwickelten wir einen Plan. Ines gab der Produktion die E-Mail-Adresse unserer Mutter und sagte, das sei die Adresse einer älteren Freundin, die mal zu einem Casting eingeladen werden wollte. Ich hätte das auch als Anfrage mit dem E-Mail-Account meiner Mutter machen können, aber manche Sachen sind für mich tabu, darunter anderer Leute passwortgeschützte Postfächer, Konten und solche Sachen.
Am nächsten Tag erzählte Ines, dass ihre „Freundin“geantwortet hatte und wissen wollte, ob die Aufnahmen beim Casting schon veröffentlicht würden. Werden sie nicht. Am folgenden Mittwoch war das Casting, und ich beobachtete den Parkplatz vor der Produktion. Zehn Minuten vor dem Termin kam meine Mutter zu Fuß über den Platz und verschwand im Treppenhaus. Ich erkannte sie nur am Gang, denn sie trug eine dunkle Kurzhaarperücke und eine Brille.
Meine Schwester war auch da, sie drehte an dem Nachmittag im Studio. Oder anders ausgedrückt: Sie wurde stundenlang gefickt und lutschte Schwänze, und ein kleines Team filmte sie dabei. Ich fuhr mit dem Bühnenaufzug nach oben und betrat die Produktion übers Studio, wo ich meine nackte Schwester traf. Sie brachte mich ins Büro des Aufnahmeleiters. Auf einem Monitor konnte ich ins Studio sehen, im Moment war nichts los.
Als unsere Mutter beim Empfang saß und in einer Zeitschrift blätterte, schickte meine Schwester einen Kollegen zum Empfang, der mit einem riesigen Ständer an den Tresen trat und fragte, ob schon jemand fürs Casting da sei. Die Sekretärin zeigte auf unsere Mutter und sagte: „Sie muss noch den Fragebogen ausfüllen, aber dann schick ich sie rein. Zwei wollten noch kommen.“ Der Schauspieler ging zu meiner Mutter und stellte sich als „Kevin“ vor, seinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie stand auf.
„Ich bin Maria“, sagte sie und verzog keine Miene. Egal wieviele Schwänze sie in ihrem Leben schon gesehen hatte, dieses Kaliber dürfte nicht so oft dabei gewesen sein. Der Darstellerpimmel war für die Dreharbeiten mit Viagra gedopt, und deswegen schwoll er auch in den Pausen meistens nicht ab.
„Bis gleich“, sagte Kevin und lächelte erwartungsfroh. In einer halben Stunde würde er diese attraktive 50-Jährige durchficken, und dann würde sie auch John kennenlernen, der den Spitznahmen „Mefisto“ hatte, weil sein Schwanz so dick war, dass er sich in einer Fotze so anfühlte wie ein Fisting. Meinte jedenfalls Ines, die den Kontakt zu ihrer Freundin Maria hergestellt hatte und sich heute erstmal im Hintergrund halten wollte. Warum auch immer.
Nächste Folge: Wird „Maria“ sich von Kevin und John ficken lassen, und wird Tochter Ines dabei mitspielen? Kommt womöglich auch der Sohn aus seinem Versteck?
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