Frau Pfarrer greift durch (4)
Was bisher geschah: Astrid, die angesehene Pfarrerin einer angesagten Gemeinde in der Nähe der Landeshauptstadt, ist sexsüchtig, obwohl sie es eher als naturgeil bezeichnet. Sie ist es auch nicht immer, aber wenn es sie überkommt. Praktischerweise ist sie bi, genau wie die Gmeindeschwester Corinna, die mit ihrem Umschnalldildo schon vielen Menschen Trost und Erleichterung verschafft hat. Vor allem ihrer Freundin, der Pfarrerin Astrid.
Astrids Mann ist ein notorischer Wichser, und deshalb hat sie ihm einen Cock Cage verpasst. In dem ist es für seinen Schwanz quälend eng geworden, seitdem Astrid und Corinna sich lecken und Corinna Astrid mit dem Gummischwanz fickt. Aber jetzt bekommt der Schwanz eine halbe Stunde Ausgang, weil Astrids Mann mit seiner Zunge gute Arbeit geleistet hat.
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Astrid öffnete tatsächlich das Schloss am Cock-Ring, und ich begann vorsichtig, den Käfig abzustreifen. Der Schwanz wurde größer und verlor dabei an Härte. Was für ein Gefühl.
"Den würde ich gern drin haben", sagte Corinna sehnsüchtig.
"Drei Minuten", sagte Astrid gnädig, "wenn's ihm kommt, muss er raus."
Corinna stieg sofort über mich drüber und versenkte den Schwanz behutsam in ihrer nassen Fotze. Dann begann sie mich zu reiten. Ich merkte schnell, dass es ihr garnicht darauf ankam, mich zu ficken, sondern dass es ihr einzig darum ging, sich selber zu bedienen. Im Grunde wichste sie sich auf einem lebenden Dildo, und der war ich. Mir sollte es recht sein. Ich wurde immer geiler, und mein Schwanz hatte, nunmehr in voller Freiheit und ohne Einengung, seine Härte wiedererlangt. Dann musste Corinna absteigen, denn die drei Minuten waren um. Wir bettelten um Verlängerung, vergeblich.
"Knie dich hin", sagte Astrid, "jetzt kriegst du meine Faust zu spüren."
"Bitte nicht die Faust", jammerte Corinna, aber sie meinte es nicht so, das war klar. Sie war geil, und sie war geil auf die Faust. Und ein wenig ängstlich, aber auch das gehörte zum Spiel.
"Doch", sagte Astrid mit rauer Stimme, "und zwar bis zum Ellenbogen, du Flittchen." Sie war ebenfalls geil. Und auf das "Flittchen" ein wenig stolz.
Corinna kniete mit erhobenem Arsch auf dem Bett. Astrid fing mit zwei Fingern an. Sie verschwanden in ihrer Freundin, als würden sie eingesogen. Coronna seufzte und ließ ihren Arsch ein wenig rotieren. Die Pfarrerin vermied es, in die Nähe des G-Punkts zu kommen, damit es Corinna nicht zu schnell kam.
Ich setzte mich vor Corinna aufs Bett, und fing an zu wichsen.
"Dein Mann wichst vor mir", sagte sie.
"Vor uns", korrigierte Astrid, "so ein Wichser. Ich bin seine Frau!" Corinna Fotze war stramm und hatte sich geweitet, und Astrid hatte jetzt vier Finger drin. Ihr Daumen massierte den empfindlichen Bereich dahinter.
Corinna war so nass, dass kein Gleitgel nötig war. Sie stöhnte ein bisschen, als Astrid anfing, ihrer ganzen Hand den Weg ins Innere der Freundin zu bahnen. Ich wichste etwas langsamer, und Corinna beugte sich über mich, und nahm meinen Schwanz in den Mund, während Astrid sie mit der Hand stieß – fest, aber nicht zu hart. Corinnas Stöhnen wurde durch meinen Schwanz gedämpft.
"Wenn du spritzst, wird er sofort wieder eingesperrt", sagte Astrid, "ich habe dich gewarnt."
"Du solltest deine Frau ficken", murmelte Corinna, "bei mir ist jetzt eh alles zu groß."
"Wann du mich fickst, und ob du mich überhaupt fickst, bestimme immer noch ich", sagte Astrid, die meinen Blick bemerkte. Corinna hatte mich auf eine Idee gebracht.
(Wird fortgesetzt.)
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