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Story: Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...8

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von (gelöschter User) am 31.10.2016, 11:13:50 in Sie+Er

Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...8

Die Tage nach der Hochzeit verbrachten wir schon im Krankenhaus. Mit warten und dem Lesen der vielen Gratulationskarten, mit dem Aussuchen von Bildern für ein kleines Heftchen, welches wir den Gästen schicken wollten. Der Nachwuchs drängte eigentlich raus. Ging aber nicht so einfach, denn meine europäischen Gene hatten das Ungeborene für asiatische Verhältnisse unerwartet groß werden lassen. Dazu ihr muskulöser Körper und ihre kleine Muschi. Viele Stunden heftigste Wehen, schon beim Zusehen und Mitfiebern eine Qual. Was musste es dann erst für Misaki sein? Bevor sie platzte, nein eine körperliche Versehrtheit von Mutter oder Kind zu befürchten war wurde Misaki durch einen Kaisserschnitt befreit.

Als die kleine Yoko das Licht der Welt erblickt hatte war das wie ein Neuanfang. Die Stunde 0 von dem was wir sehr viele Wochen herbeigesehnt hatten. Damit begannen wir uns auch mehr konkrete Pläne statt nur Gedanken über die gemeinsame Zukunft zu Machen. Vor allem: WO wollten wir in Zukunft leben, wie sollte es nun weiter gehen? Misaki überraschte mich mit einem Besuch eines reiferen Herren noch auf der Neugeborenenstation. War das nicht der Mann mit dem sie bei der Hochzeit so ungewöhnlich intensiv diskutiert hatte?

Er legte einige Papiere auf den Rollwagen neben dem Bett, die ich natürlich nicht lesen konnte. Sie wechselten ins Englische. Er hätte sich in der Hauptverwaltung nach einem geeigneten Vertriebsgebiet erkundigt. Es gäbe da noch mehrere blinde Flecken auf der Landkarte wo die Marke unterrepräsentiert ist. Misaki sah interessiert über die Papiere, anscheinend Exposé vom Vertrieb. Dann hielt sie mir ein Blatt davon unter die Nase. Ich konnte es immer noch nicht lesen.

"Miky, was ist mit Neuseeland? Wäre das etwas für uns?"

"Keine Ahnung? Soll schön sein da."

"Laut dieser Beschreibung geht es hier um eine Kleinstadt auf der Nordinsel. Ich fände das Toll! Neuseeland ist gut, wunderschöne Natur, klares Wasser, normale Menschen, gemäßigtes Klima, keine Kernkraftwerke. Dort kann man Kinder noch im Vorgarten spielen lassen ohne sie mit der Pumpgun bewachen zu müssen."

Ich schmunzelte. Neuseeland. Down under. Auf der Rückseite des Exposé waren einige Zahlen. Eine Landkarte. Einzugsgebiet, Einwohnerzahlen, Altersstruktur, Wirtschaft in der Stadt. Eine seriöse Vermutung über Absatzmöglichkeiten. Wow. So also werden in den oberen Etagen Geschäfte gemacht. Eine völlig neue Welt für mich, aus meinem provinziellen Speditionsbüro heraus.

"Was ist Miky?"

Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern. Der Mann fragte:

"Sie haben eine kaufmännische Ausbildung? Technischen Verstand?"

Ich nickte eifrig. "Kaufmann. Mit Zeugnis!"

"Sie würden nicht im Regen stehen. Sie bekommen vom Werk die Werbematerialien wie Leuchtreklame, Prospektständer, Teppiche mit Logo, Aufkleber für die Scheiben und Plakate. Dazu Werkstatthandbücher und Produktschulungen hier in Japan. Eine Ersatzteil-Grundausstattung welche sie das erste Jahr auf Kommissionsbasis führen, erst danach kaufen müssen. Einzige Bedingung von uns: Einen Exclusiv-Vertrag mit uns akzeptieren. Wenn sie von der Qualität unserer Produkte überzeugt sind sollte das kein Problem sein, oder?"

Ich sah Misaki fragend an.

"Also nichts mehr mit Huzuki in Zukunft. ! Abgesehen davon würde ich dir das zutrauen, Miky. Du schraubst schon ewig an Bikes, du kannst mit etwas Anlauf die Buchführung machen und ich kenne mich auch etwas mit Mopeds und in der Branche aus? Für mich sind das gute Voraussetzungen. Nicht?"

"Können wir uns das vorher mal in Ruhe ansehen?" Fragte ich den japanischen Mann mit der kleinen runden Brille.

"Müssen sie sogar! Sie handeln als Unternehmer absolut eigenverantwortlich auf eigenes Risiko. Sie haften mit ihrem Privatvermögen. Sie müssen dort leben, die erforderlichen Genehmigungen selber beschaffen. Geeignete Räumlichkeiten stellen. Kredite beantragen. Wir fördern sie etwas, aber Pampern sie nicht."

So saßen wir schon bald darauf im Flugzeug. Zuerst nach Auckland, danach weiter mit einem gemieteten Camper. In die Sonne hinein und ins warme Klima, mitten in den Südhalbkugel-Sommer, gerade rechtzeitig noch für frische Erdbeeren. Unglaublich wie schnell Misaki die Geburt körperlich wegsteckte. Nur mit unseren elterlichen Aufgaben haderten wir noch etwas unbeholfen, aber das gab sich langsam. Eine verschissene Windel bei einem zappelnden Baby wechselt sich eben anders als Zündkerzen. Und warum fing die kleine Göre grundsätzlich zu Pissen an wenn die Windel aufging? Ich sollte einen Regenmantel beschaffen.

Misaki übernahm ganz diskret alle anfallenden Lebenshaltungskosten. Lässig, mit einer kleinen Plastikkarte. Über Geld hatten wir nie gesprochen, ebenfalls nicht in Deutschland. Zumindest schien es auch jetzt kein Problem zu Sein. Misaki mietete ein Wohnmobil. Gegen unser Gartenhaus bei Noriyuki war das ein Traumpalast. Durch das warme Wetter konnten wir auch sehr viel draußen machen.

Wir fuhren nicht direkt an unser Ziel, Misaki wollte sich das Land insgesamt etwas Ansehen, wir umkreisten sozusagen das Ziel Spiralförmig und kamen ihm mit den Wochen immer Näher. Als wir in der Kleinstadt ankamen hatten wir schon ein recht gutes Bild von Land und Leuten. Ein schönes Land, nette unkomplizierte Menschen. Deutschland vermisste ich keinen Augenblick, alles was mir im Leben wichtig war kam mit im Camper.

Die kleine Yoko verschlief die meiste Zeit. Gut für die unerfahrenen Eltern, die damit langsam in ihre Rollen hineinwachsen konnten. Nur den Säugling bekam Misaki auf natürlichem Wege nicht satt, wir mussten eigentlich von Anfang an mit dem Fläschchen "Zufüttern". Muskeln geben keine Milch. Ein bisschen kam sicher, jedoch nicht annähernd genug. Ob ihre schönen Busen jemals wieder kommen würden? Wir werden sehen.

Trotzdem beschäftigte ich mich ausgiebig mit Misaki's winzigen Brustwarzen, da diese bei entsprechender Bearbeitung die Eintrittskarte in die Lustgrotte darstellten. Nuckeln und ein paar wenige Tropfen Milch ergattern, zartes Knabbern, flitzende Zungenspitze, deftiges Saugen. Wenigstens empfindlich sind sie geblieben. Wenn auch die Brust als solche eher maskulin wirkte. Die Eltern hatten für sich im Heck des Campers eine erstaunlich großzügige Liegefläche, Yoko nächtigte in einem großen Körbchen aus geflochtenen Weiden (eigentlich ein riesiger Wäschekorb) auf der Dinette.

So konnten wir in Ruhe und ohne jedes schlechte Gewissen. uns gegenseitig Gute-Nacht-Geschichten Vorlesen. Die ersten Male musste ich sie wirklich immer regelrecht ausdauernd verführen, da sie wegen der langen Naht am Bauch wohl erhebliche Bauchschmerzen beim Ficken hatte. Ich begann mit ausgiebigem Streicheln und Küssen, im Gesicht, am Körper, an den Beinen, betonte mehrfach dass ich ja garnicht wollte, nur bisschen Kuscheln.

Ihr Körperbau war die ersten Wochen aufgrund des vorangegangenen heftigen Trainings immer noch ziemlich Männlich, da sie zwar nun weniger Sport machte aber trotzdem etwas Sport nahmen die Muskeln nicht wirklich ab. Geblieben sind ihre zarten Füßchen mit den Knabberzehchen und die gute wohlriechende Haut. Auch ihre schönen Fingernägel ließ sie wieder wachsen.

Der Geruch und Geschmack ihrer Muschi blieb ebenfalls gleich, also war genug an ihrem Körper wie früher um sie wieder zu erkennen. Vor allem ihre Muschi! Ich liebte es sie mit der Zunge zu verwöhnen! Einerseits die heftigen Reaktionen ihres Körpers zu erfühlen, wenn sie kam und meinen Kopf zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln einpresste war das im wahrsten Sinne des Wortes Atemberaubend.

Andererseits hatte ich auch eine diabolische Freude daran ihre Mischung aus Schmerz und Lust zu Sehen, denn sie hatte auch Schmerzen im Bauch und in der Narbe nur durch den Orgasmus, weil sie so kräftige Bauchmuskeln hat. So war nie ganz zu Unterscheiden ob der gequälte Höhepunkt nun ein Lust- oder Schmerzschrei war. Seltsamerweise verzichten wollte sie aber auch nie darauf, obwohl ich das natürlich stets voller Fürsorge und Mitleid angeboten hatte. Ich wollte ja garnicht (offiziell), ich könnte jederzeit aufhören wenn sie das will. Jaaa, so bin ich eben!

Hörte ich tatsächlich auf, rein aus Fürsorge (?) presste sie sofort ungeduldig meinen Kopf mit der Hand tief in den Schritt. Nur bisschen Muschi schlecken noch, Misaki? Schau mal wie du rinnst und tropfst, das kann man doch nicht alles in die Matratze sickern lassen? Im Camper muss man etwas Wasser sparen, dann könnte ich mich doch auch an deiner Quelle laben? Nur nichts vergeuden!

Hatte sie sich erst mal etwas arrangiert mit dem Wundschmerz vom Schnitt konnte ich etwas forscher an der kleinen Pflaume werden. Musste immer mit höchster Disziplin vermeiden loszukichern wenn sie mit lautem Auauaua ihren Höhepunkt bekam. Meinen Kopf aber kein ein einziges Mal aus dem Schritt hinaus schob. Weder vor noch nach dem Höhepunkt.

Im Gegenteil, ab einem bestimmten Zeitpunkt war sie so wie früher, ich durfte das magische Dreieck nur nach Oben hin robbenderweise Verlassen, denn das Ding musste rein. Mein Ding. Rein in ihren Körper, in diese schleimige glitschige Höhle hinein, in das was sie noch von einem männlichen Körper unterschied. Ab einem bestimmten Zeitpunkt schien das dann kein Problem mehr zu sein, die Frau steht anscheinend wirklich auf Schmerzen?

Glücklicherweise war sie innerlich nun etwas Weiter geworden. Ein kleines bisschen jedenfalls, trotz des Schnittes bei der Geburt. Ich merkte das weil ich nun statt 5 Minuten volle 7 Minuten durchhalten konnte. Gefühlt, oder so, gestoppt habe ich das natürlich nie. Na ja, wie beschreibt man das als Nicht-Gyno? Innen, der Anschlag war nicht mehr so hart. Nur die Pflaume vorne umschloß den Schwanz noch kräftig, nach innen hinein wurde es einen Hauch nachgiebiger. Ehrlich, mir ist das lieber so.

Meist schliefen wir an Campingplätzen, da man dort prima Duschen kann und oft auch für Kleinkinder alle notwendigen Installationen vorhanden sind. Die sind in Neuseeland meist genauso groß und großzügig ausgelegt wie das Land selber ist. Das war gut so, denn wir suchten uns immer einen Platz am Rande des Geländes. Mir reichte das Grinsen des Mechanikers wie er mir erzählte dass er Misaki in Österreich Nachts durch das halbe Fahrerlager plärren hörte. Nun, sie ist nicht wesentlich leiser geworden. Es klang zu dieser Zeit nur anders. Ahhhhh, Auaauaaua, Jaaaaahhhh! Jedoch mit den Tagen verheilte natürlich die Narbe.

Ich wurde dadurch um einen fiesen diabolischen Teil meiner Freude gebracht und auch um meine Selbstbestimmung beim Bumsen, denn Misaki wollte von sich aus um so öfter, wie der Schmerz im Bauch dabei nachließ. Davor schob sie es immer auf die Hormone während der Schwangerschaft. Jetzt auf die Hormonumstellung nach der Geburt. Das Ergebnis war stets das Selbe. Bumsen!

Im Alltag betonte sie durch besonders feminine Garderobe ihre restliche weibliche Note. Da es in Neuseeland meist angenehm warm ist, zumindest im Tiefland, bietet sich sommerliche Kleidung einfach an. Kurze Röckchen, knappe Höschen. Bei den Top's trug sie immer so ausreichend Stoff, dass darunter noch ein großzügig wattierter BH Platz hatte. Bei den Schuhen bevorzugte sie fast nur noch die ganz hohen und ganz zierlichen Modelle, in Verbindung mit ihren sorgsam gepflegten Füßchen wahrlich ein Augenschmaus. Frau um jeden Preis!

Abends nach dem Duschen gingen wir noch etwas Spazieren mit Yoko im Kinderwagen, Misaki deutete dann manchmal ganz Unauffällig an dass sie wohl nach dem Duschen versehentlich den Slip vergessen hatte. Dann noch eine Stunde spazieren mit diesem Gedanken im Hinterkopf, das ist auch eine Form von Qual. Immer wieder kam es vor dass ich Unterwegs schon nachsehen musste ob das wirklich so war und die Zunge schon mal durch die Ritze zog, in Neuseeland findet sich immer ein einsames Plätzchen in der Natur für sowas.

Bis wir dann am Camper zurück waren standen meine Hormone schon wiederauf Krawall, ich konnte es kaum erwarten bis Yoko's Windel erneuert war und das Baby in ihrem Körbchen schlummerte, ich mich ein wenig um Misaki kümmern konnte, ihr also eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen konnte. Von reifen Pflaumen, von starken Baumstämmen, von sprudelnden Quellen und dunklen Höhlen.

Vom neugierigen Höhlenforscher, der sich gaaaanz tief in die Grotten verirrte und dann hektisch den Ausgang suchte aber statt dessen nur einen rauen seltsamen Punkt fand. In seiner Verzweiflung nannte er diesen Punkt den Geh-Punkt, denn ab da nahm alles seinen Gang. Eindrucksvoll und nachdrücklich illustriert durch meinen Zeigefinger. Nach dem ersten Höhepunkt ersetzt durch meinen stämmigeren Höhlenforscher. Der illustrierte die Geschichte dann mit deutlich mehr Nachdruck, er hämmerte die Handlung tief in den Unterleib hinein. Wie ein Steinzeitmensch seine Malereien in die Höhlen meisselte. Genauso steinzeitlich klangen die Laute aus Misaki's Mund, wenn sie sich unter meinem Körper wand, aufgespießt und hart gebumst.

Weswegen waren wir noch mal hier? Egal, erst mal Poppen. "Du Miky, die Kleine schläft gerade." "Was willst du mir damit sagen?" Ein direkter Griff ins Gemächt und ein ruchvoller lasziver Blick dazu wirkte Selbsterklärend. Also Poppen. "Du Miky, ich kann nicht einschlafen, kannst du mich noch bisschen Entspannen?" Lecken oder Poppen. "Aaach Miky, ich bin noch so Müde. Kannst du meinen Kreislauf etwas in Schwung bringen oder einen Kaffee kochen?" Das wird dann ein Morgen-Quickie.

So ganz nebenbei, also Quasi als versehentliche Nebensache zum Bumsen fanden wir auch unseren Zielort. Ohne Campingplatz, dafür mit einer einsamen Tankstelle am Ortsrand und einem großzügigen Besitzer, der uns den Platz hinter dem Gebäude nutzen ließ und mit Wasser samt Strom versorgte, dazu mit reichlich Informationen über den Ort und die Leute. Also das was ich vom Ort so mitbekam (neben dem ständig fordernden Körper von Misaki) war wirklich Toll. Das Leben Preiswert, die Lebensmittel Natürlich und Frisch, alle Grundstücke die wir uns ansahen erschwinglich. Zumindest anscheinend für Misaki, nicht für mich.

Bald darauf der offizielle Umzug nach Neuseeland, wir hatten das Land tatsächlich nicht mehr Verlassen, also der Umzug nur auf dem Papier und im Kopf. Bei mir war die tatsächliche Umsiedlung nur ein Rucksack, den ich eh von Anfang an dabei hatte. Bei Misaki ein paar große Koffer die ihre Mum nachschickte, wir fingen also bei 0 an. Hatten nur uns Beide und ein wundervolles Kind. Doch man wird überall auf der Welt mit offenen Armen empfangen wenn man genügend Eigenkapital mitbringt. Ich hatte keines. Aber in der Geschwindigkeit wie Visa, Arbeitserlaubnisse, Gewerbescheine und Steuernummern verteilt wurden musste Misaki's Hintergrund wohl für den Staat lukrativ erscheinen.

Misaki kauft ein kleines neuwertiges Haus mit riesigem Garten und wir gaben den Camper zurück. Sie lässt eine Halle von etwa 200m² aus Sandwichpaneelen und mit Fensterfront zur Hauptstraße hin aufstellen, so eine moderne Bausatzhalle. Unser neues Reich! Sozusagen Garage ins Quadrat. Es gab eine kleine Feier nach Fertigstellung, dazu kamen viele Nachbarn, Misaki's Mom, unsere ersten flüchtigen Bekannten und ein paar offizielle vom Sonda-Werk. Also der Verkaufsleiter vom Land und so und noch ehemalige aus dem Team, die sich neugierig umsahen, sich versuchten die künftige Nutzung der Halle vorzustellen.

Neuseeland ist von Japan nicht mehr so weit und Sonda-Leute sind Reisen gewöhnt. Man sah ihnen an dass sie sich vielleicht auch mal einen festen Arbeitsplatz gewünscht hätten, nicht immer nur das unstete und hektische Vagabundenleben.

Misaki hatte sich von ihrer Mom eigens aus Japan ein winziges Holzhäuschen mitbringen lassen, eine Art Miniatur-Pagode sozusagen. Den Pflock hat sie eigenhändig in den Boden eingegraben, ich dachte zuerst flapsig an ein Vogelhäuschen. Nein - es ist ein Geisterhaus! Da können die Geister drin Wohnen und die lassen die Menschen im Haus dann in Ruhe. Die Buddhisten sind absolut davon überzeugt. Wenn es hilft. Ein Vogel jedenfalls hatte sich nie hinein verirrt.

Wir standen im künftigen Verkaufsraum, eine noch verpackte Theke, Prospektständer und ein Schreibtisch mit Sonda-Emblemen standen schon unmotiviert herum, hatte der Verkaufsleiter im Van mitgebracht. Dienten für den Moment noch als Bar und Häppchen-Tisch. Misaki gab mir in einem ruhigeren Augenblick ein Glas mit Orangensaft in die Hand, stieß mit mir an.

"So Miky, ich habe mein Versprechen Gehalten, ab jetzt liegt es an dir! Auf unser neues gemeinsames Leben! Mögen Aufregungen künftig nur noch freudiger Natur sein."

Mit dem letzten Satz spielte sie bestimmt auf unsere kurze Trennung an, vielleicht etwas wie eine endgültige Entschuldigung. Ich wusste nicht was ich Antworten sollte. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie. Lange und innig. Bemerkte nicht ihre Mom, die mit Yoko am Arm etwas seitlich zu uns stand und zufrieden lächelte.

Zäune sind in Neuseeland verpönt. Man grenzt sich nicht zu den Nachbarn ab, jeder hilft noch jedem und jeder respektiert auch imaginäre Grenzen. Wenn der Nachbar halt mal keine Zeit hat zum Rasenmähen und man sitzt eh gerade auf dem Traktor, dann kurvt man eben paarmal um dessen Haus mit herum. Dafür füttert der einem seine Hühner oder den Hund wenn man mal nicht da ist. Leert den Briefkasten. Ohne Diskussion. Aber ohne plausiblen Grund betritt man niemals ein fremdes Grundstück, vor allem Nachts! Schrotflinten kauft man im Supermarkt, die Munition dazu gibt's neben dem Hundefutter. Das diszipliniert.

Wir wurden gut aufgenommen, als Laden und als Nachbarn. Die umliegendenEinwohner begrüßten uns neugierig. Endlich mal wieder was los im Kaff. Was zum tratschen. Ein junger hübscher Mann und eine etwas reifere Asiatin, das spornt die Phantasie an. Meine ja auch immer.

An meinen ehemaligen Arbeitgeber habe ich dann noch ein offizielles Entschuldigungsschreiben verfasst und kurz die Umstände erläutert. Als Antwort schickten sie mir meinen Container und meine Zeugnisse. So fand die teure 400-er von Misaki den Weg in unseren Ausstellungsraum, wurde auf ein Podest an die Wand gehängt. Im Alltag fuhr ich wieder meinen alten Roller, sowas hat hier kein Mensch. Misaki fuhr mit dem Kind immer den Sonda-SUV. Und ich kam wieder zu etwas mehr Bekleidung und zu meiner Vergangenheit.

Meine geliebten Hypersport-Streetbikes rückten in weite Ferne. Sowas kauft hier auch kein Mensch. So freundete ich mich langsam an mit Dirtbikes und Enduro's, Misaki hatte damit mehr Erfahrung aus ihrer Jugend, konnte sowas unentschlossenen Kunden immer recht eindrucksvoll vorführen.

Ein klasse Anblick alleine schon wenn eine Frau mit kurzem Rock und sommerlichem Top mit Flipflops auf ein Moped steigt, weil dann der Rock zwangsläufig hochrutscht und viel Bein zeigt. Dem Vater das Kind in die Hand drückt, einen astreinen Wheelie mit wehenden Haaren die ganze Straße runter hinlegte als wäre es das leichteste der Welt. Mit einem knackigen Stoppie vor'm Laden anhält, absteigt, das Baby nimmt und dem wieder das Fläschchen reicht. Das hat die Jungs begeistert, spätestens da kauften sie das gewünschte Moped.

Vor allem verkauften wir noch Quad's und ATV, Wasserpumpen und Stromaggregate, Rasenmäher. Alles OK solange man davon leben kann. Oder Muss. Das geschenkte wertvolle Superbike ihres Vaters war immer noch in der Kiste eingenagelt, stand in der hintersten Ecke der Werkstatt und verstaubte. Ein Kompressor werkelte auf dem Deckel. Misaki machte ernst.

Arbeitszeit 8-17 Uhr wurde Utopie. Trotzdem bekam ich von meiner Familie noch genug mit bei einem Arbeitsweg von ganzen 32 yards. Wenn es mal etwas ruhiger war konnte ich kurz zum Haus schlendern, eine Funktürglocke ließ mich dann rechtzeitig in den Laden zurück eilen. Der erste, schwierigste Schritt war tatsächlich geschafft. 90% davon verdankte ich Misaki, die sich das nicht ein einziges Mal heraushängen ließ.

Nach und nach in den nächsten Wochen sickerten allerlei Neuigkeiten bis zu Uns durch. Misaki hatte doch noch viele Freunde im Werk. Dem Vater wurde wie vereinbart ein Vertrag vom Werk angeboten über die weitere kostenlose Unterstützung mit aller notwendigen Technik für zwei volle Saison. Das ist nicht unerheblich: 8 komplette Motorräder, 8 Tauschmotoren und die Motorenüberholungen, alles in erster und bester Qualität. Entwicklungsleistungen zur ständigen Verbesserung. Dazu tonnenweise Abstimm- und Verschleißteile und elektronisches Equipment. Einen lukrativen Reifenvertrag mit einem bewährten Lieferanten.

Nur fehlte ihm ein oder mehrere Top-Fahrer. Der Nachwuchs in den unteren Rennklassen war Vielversprechend, brauchte aber noch Erfahrung. Mit seinen eigenen Fahrern hätte er innerhalb Japan durchaus erfolgreich fahren können. Horitake hatte einen anderen Anspruch: International, Weltmeisterschaft. Gegen die traditionell starken Italiener oder Spanier. Wohl auch deshalb hat er den Rennstall direkt an das Werk verkauft, das Horitake-Team hörte auf als eigenständiges Team zu Existieren. Die gesamte Infrastruktur diente als logistische Basis für das neue werkseigene Engagement. Alle Mechaniker und mehrere wesentliche Ingenieure wurden übernommen.

Eine große Kiste mit überzähligem Werkzeug und teurer elektronischer Ausrüstung fiel für uns ab. Starthilfe! Der alte Horitake schien sich langsam mit mir einzurichten. Wenn er mich schon nicht verhindern konnte so wollte er wenigstens sein Enkelchen ernährt wissen. Besucht hat er uns nie, nur mehrmals Misaki's Mutter.

Die ist echt eine Liebe. Genau wie die Tochter. Woher Misaki ihr gutes Aussehen hatte wurde Deutlich, wenn meine Frau mit 60 auch noch so toll Aussieht. Lecker! Ein Mechaniker aus dem alten Team ließ durchsickern dass ihm der Reisestress zu groß geworden war, ob wir nicht einen Job für ihn hätten im Warmen für seine alten Knochen? Ein erfahrener Rennmechaniker! So kam ich zu meinem ersten Angestellten. Eine der unermüdlichen Ameisen.

Sonst hatten wir anfangs nur Uns drei. Vor allem wir Eltern kümmerten uns sehr um einander. Körperlich. Die alte Liebe war aufgeflammt als wäre nie etwas dazwischen gewesen. Mit der Folge dass Misaki bald wieder schwanger war. Sicher machte sie immer noch etwas Sport, jedoch lange nicht mehr so excessiv wie zu Beginn unserer Zeit. Ihre kleine Tochter hielt sie genug auf Trab. Erstaunlich wie Nahtlos Misaki auf ihre neue Bestimmung umschwenken konnte, wie gewissenhaft sie auch diese Rolle ausfüllen wollte. Sie wirkte dabei so Zufrieden - nein, Glücklich!

Ihre harten Muskeln wandelten sich mit der Zeit in weiblich gerundete Konturen. So schlank wie früher wurde sie nicht mehr. Aber alles war ziemlich fest. Sie bekam auch wieder richtige Brüste. Keine Glocken, aber deutlich erkennbare Höcker. Ein Push-Up hatte nun tatsächlich etwas zum Anheben. Die Hormonumstellung ihres Körpers hatte wieder die schon bekannten Auswirkungen auf meinen nächtlichen Schlaf, wenigstens gab es jetzt einen Grund den man vorschieben konnte.

Die zweite Entbindung wurde eine Regelgeburt im örtlichen kleinen Krankenhaus, ein ziemlicher Kampf mit Hilfe einer Hebamme und das arme Kindchen sah die ersten Stunden doch etwas. naja, zerknautscht aus. Misaki ließ dann gleich unmittelbar nach der Geburt die Eileiter trennen, wenn der Bauch und der Eingang dazu eh schon gedehnt waren. Ihre seidigen schwarzen Haare reichten zu der Zeit schon wieder bis an die Schulter, was ihre feminine Note betonte.

Für mich hatte das normale Gebären unbestrittene Vorteile. Endlich war ihre Muschi so weit genug, dass man es etwas länger in ihr aushalten konnte. Mit ihren erwachten Höckern konnte sie unsere zweite Tochter fast vollständig Säugen. Und dem Vater ebenfalls große Freude damit bereiten. Da sie zwar immer noch ein wenig Sport machte, aber lange nicht mehr so extrem wie früher wurde ihre Figur etwas Weicher und Rundlicher, sie bekam richtig erotische Konturen. Misaki wurde die Vollfrau. Sie musste jetzt BH tragen. Das nutzte sie aus um ihre Titten immer besonders schön zu Verpacken, die damit noch mehr zur Geltung zu bringen.

Ihr wahres Alter sah man ihr immer noch nicht an, die meisten Nachbarn oder Freunde schätzten uns höchstens 10 Jahre auseinander. Wenn sie wüssten! Trotzdem bemerkte ich ganz subtil wie sich Misaki als Frau immer mehr um mich als Mann bemühte. Hätte sie nicht müssen, ich liebe sie über Alles! Dennoch beobachtete sie immer ganz genau wie ich mit Kundinnen oder Nachbarinnen redete, besonders wenn diese in meine Alterskategorie fielen.

Als erstes bemerkt man diese Sorge bei ihrer Bekleidung. Wurde es im Winter etwas kühler (Naja, Neuseeland und kühler.) trug sie gerne Strumpfhosen. Oder Strümpfe. So hauchzart dass diese Garantiert nicht wärmten. Blusen einen Tick transparent, zumindest soviel dass man den BH darunter erahnen konnte. Röcke nie zu kurz, aber stets genug Bein zeigend. Mittlerweile reichten ihre Haare schon wieder über die Schultern hinweg, ihre langen schlanken Fingernägel betonte sie gerne durch schillernde metallische Farben. Ihre leicht bräunliche Hautnote wurde durch die reichliche Sonne zur knackigen Bräune, deshalb verzichtete sie sonst weitgehend auf Schminken.

In der Nacht bemühte sie sich dann auffallend oft besonders um ihren jungen Miky. Als wollte sie mir etwas beweisen. Ich der kalendarisch Jüngere, sie die körperlich Jugendlichere. Natürlich sah man ihr die zwei Kinder etwas an, leichte Streifen am Bauch, weswegen sie nicht mehr Bauchfrei ging, auch nicht im Freibad. Etwas zerkaute Brustwarzen, woran ich vielleicht auch nicht ganz Unschuldig bin.

Sanfte rundliche Konturen am Körper, ein Magnet für forschende Hände. Immer noch sorgsam Haarfrei gehalten, heute sehe ich das manchmal wie sie mit einer Pinzette alles störende einfach ausrupft. Ich könnte schon beim Zusehen zusammen zucken wenn sie direkt an den Schamlippen mit einem Ruck alles mitsamt der Wurzel zieht. Mit dem Effekt dass sie auch beim Schwitzen kaum Körpergeruch entwickelt und ihre Muschi mit dem Mund ein aufregendes Erlebnis bleibt.

Als Ganzes nicht mehr diese strahlende Schönheit wie damals in Deutschland. Aber immer noch eine durch und durch attraktive Frau mit Ausstrahlung. Erotische Ausstrahlung! Ihre wissenden Blicke, ihre lasziven Gesten wenn sie wollte, das zielgerichtete betonen ihres Körpers. Sinnlichkeit. Einem charmanten Lächeln. Ein schelmischer Gesichtsausdruck. Die charakterlich gefestigte Sicherheit einer erfahrenen selbstbewussten Frau.

Sie hatte im Leben wahrlich etwas erlebt, sie musste nicht krampfhaft etwas nachholen oder vermeintlichen Verzicht beklagen. Misaki ruht in sich und lässt mich daran Teilhaben, gibt mir stets das Gefühl ein bedeutender Teil von ihr zu sein. Kann mit anderen Männern so Unkompliziert und Kumpelhaft umgehen ohne dass es Missverstanden wurde.

Das Bumsen hat sich mit der Zeit gewandelt. Nicht mehr das animalische triebhafte Karnickeln wie die ersten Jahre. Ich halte heute länger durch. Aus männlicher Erfahrung und wegen einem weiteren Unterleib meiner Frau. Aus Masse wurde Klasse. Lang anhaltende Liebesspiele. Endloses gefühlvolles Ficken. Das macht auch sehr viel mehr Spaß wenn man nicht permanent Angst haben muss zu Früh zu kommen. Wenn man im Gegenteil dazu zum Schluß noch einen Endspurt hinlegen muß um ausreichend Reize für beide zu Erzeugen.

Beim Lecken konnte ich die schmierige Pflaume leichter offen halten, mir kam vor dass sich ihre Clit auch etwas prägnanter darstellte. Die Schamlippen bekamen über die Jahre dunklere Ränder, was den Kontrast zum hellrosa Inneren stark betonte.

Ihr Geruch und Geschmack des Mösensaftes hat sich etwas verändert, wie ein guter Wein der über die Jahre gereift ist. Mit zwei Kindern hat man nicht mehr soviel Zeit füreinander, weswegen man die wenigen Stunden besser Nutzt. Obwohl Arbeit und Zuhause räumlich so nah beieinander lagen war ich durch gestiegene Kundenzahlen ziemlich eingespannt. Wir lebten definitiv gut von meinem Einkommen, nicht mehr von Misaki's Erspartem. Ich hatte deshalb manchmal den Verdacht dass ihre Achtung vor mir als Mann dadurch etwas gefestigt schien. Ihr Vertrauen in mich war Gerechtfertigt. Wobei ich gestehen muss ich wurde nur zu dem was ich bin wegen Misaki und ihrem motivierenden Vertrauen.

Und trotz Allem hatte sie das Bedürfnis sich um mich als Mann noch bemühen zu wollen. Das schmeichelt. Eine Frau die leicht die Hälfte der männlichen Bevölkerung der Kleinstadt haben könnte bemüht sich um mich.


Kaschiert Nachts ihre nicht Nennenswerten körperlichen "Makel" und die paar Narben aus der Zeit als Rennfahrerin sorgsam mit traumhafter Nachtwäsche. Hauchzarte transparente Stoffe, manchmal stark formende Corsagen. Dazu im Bett hohe Absätze die dann immer seitlich meine Beine dabei so zerkratzen wenn sie mich Ritt. Alleine das schon Aufregend zu erforschen. Gibt mir immer noch das Gefühl "Ihr Mann des Lebens" zu sein. Manchmal wird mir das schon unheimlich wie viel Glück ich doch habe.

Denke oft daran wie weit unten ich schon war, wie knapp es manchmal hergehen kann und zwei Menschen verpassen sich. Man darf nie Vergessen wie vergänglich Glück auch sein kann und von welchen Zufällen das Leben abhängt. Buddhisten Glauben an Charma und das was für einen bestimmt wird.

Von Dad hörte ich nie wieder etwas. Die Kumpels gingen nacheinander manche zum Militär, manche an den Traualtar, dann verloren sich langsam die Spuren in die alte Heimat. Sogar Franz fand den Gerüchten nach wieder eine Frau, eine kleine hübsche zierliche Japanerin. Wo die beiden heute leben weiß ich nicht. Keine Ahnung was der alte Horitake damit zu tun hatte. Wir sind jedenfalls jetzt hier fest verwurzelt. Sozial und Geschäftlich. Meine Töchter wachsen mit Englisch als Muttersprache auf. Und hoffentlich bleibt jetzt alles so wie es ist.

The End!

Fast.

Ein bischen was kommt noch. Interessant aber mehr für die Motorradfahrer!

Vorgänger "Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...7" lesen

Fortsetzung "Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...9 + Ende" lesen

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