Die Angelwoche oder Von der Leidenschaft des Spannens...
Hallo Liebe Leser,
wie fast alle meine Geschichten ist auch diese wieder völlig frei erfunden.
Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank für Eure netten Kommentare zu meinen anderen Stories!!
Das war wieder einer dieser herrlichen Sommertage. Überhaupt ließ das Wetter in diesem Juli keine Wünsche offen. Temperaturen um die 30 Grad am Tage und 25 Grad in der Nacht, dabei seit vier Wochen kein Regen… Gut, die Bauern fingen natürlich schon wieder an zu jammern, aber für Urlauber wie mich war es einfach fantastisch.
Ich hatte mich für eine Woche von zu Hause abgeseilt, um in Ruhe ein paar Tage auszuspannen. Hatte meine Angelruten geschnappt, ein paar Vorräte eingepackt und was man sonst noch so braucht, und hatte mich an mein Lieblingsangelgewässer verkrümelt. Einmal am Tag schaute ein Freund vorbei, um meinen Fang vom Tage jeweils abzuholen und zu meinen Eltern zu bringen. Seit gestern saß ich nun schon hier und konnte ihm auch schon zwei große Karpfen, einen Hecht und einige Schleien mitgeben. Wir hatten uns noch kurz unterhalten und nun saß ich wieder allein und bereitete die Angelruten für die Nacht vor.
Außer zum Angeln eignete sich dieser schöne Waldsee auch hervorragend zum Baden.
Zwar hatte er keinen größeren zusammenhängenden Strand, dafür waren in seinem Schilfgürtel viele mehr oder weniger große Lücken, so dass viele ruhige Badebuchten entstanden. Auch diesen Umstand liebte ich an diesem See über alles. Ermöglichte es mir doch, mich auch einer anderen, sehr pikanten Leidenschaft hinzugeben. Kaum jemand badete in diesem See mit irgendwelchen Textilien am Leib, ein Paradies für Spanner also. Und ich war ein Spanner! Es gab für mich nichts schöneres, als andere, mir völlig fremde Menschen heimlich zu beobachten. Entdeckt habe ich diese Neigung vor einigen Jahren, ich war gerade 11 oder 12 Jahre alt, als ich aus dem Schlafzimmer meiner Eltern Geräusche hörte. Damals wollte ich sehen, was da vorging und schlich mich an die Tür um deutlicher hören zu können.
Die Tür war aber nicht verschlossen, sondern nur angelehnt, und so sah ich zum ersten Mal zwei Menschen beim Pimpern. Mitten in der Pubertät steckend, hatte ich damals schlagartig einen Steifen bekommen und nach zwei oder drei Minuten des Zusehens spuckte mein Penis eine ordentliche Ladung Sperma in meine Schlafanzughose. Dabei hatte ich ihn noch nicht einmal angefasst! Das war so herrlich, dass ich es mir, kaum dass ich wieder in meinem Zimmer war, gleich noch einmal machen musste! Von da an lauschte ich regelmäßig, ob meine Eltern nach dem Zubettgehen noch aktiv wurden. War das der Fall, schlich ich leise zur Schlafzimmertür, die sie unvorsichtigerweise nie richtig zu machten. Dabei fühlte ich mich immer wie ein Indianer, der sich an seine Beute anschleicht. Ich lernte, mich völlig geräuschlos zu bewegen und erlangte eine gewisse Geschicklichkeit, mein Sperma mit einem Tempotuch aufzufangen.
Als ich 14 war, machte ich meine Sportfischerprüfung. Das Interesse an den Aktivitäten meiner Eltern erlosch langsam, da es immer die Selben Akteure waren, die zwar in Variationen, aber doch immer das Gleiche taten.
Doch in diesem Sommer sollte ich ein Schlüsselerlebnis haben…
Ich saß bei wunderschönem Wetter an einem See und angelte.
Dabei beobachtete ich unauffällig die Badenden an anderen Stellen des Sees. Besonders angetan hatten es mir dabei zwei hübsche junge Mädchen, die sich in fast unmittelbarer Nachbarschaft zu mir, direkt in der nächsten Schilflücke aufhielten. Es waren nur etwa 15 m zwischen uns und das Schilf stand nicht sehr dicht, so dass ich sie ziemlich gut sehen konnte. Sie wussten, dass ich hier saß, denn als sie ankamen, hatten sie freundlich ‚Petri heil’ gewünscht und mich gefragt, ob sie in der Nachbarbucht stören würden. Natürlich störten sie mich überhaupt nicht, im Gegenteil.
Sie hatten seit dem splitternackt in der Sonne gelegen. Mit ihren etwa 17 Jahren hatten sie herrlich volle, spitze Brüste. Und als ich dann auch noch ihre süßen Muschis erblickte, war es um mich geschehen. Sie lagen quer zum Strand, die Beine gespreizt, so dass ich beinahe ihre Schamhaare hätte zählen können. Hatten die Brüste meinen Schwanz schon geweckt, so sorgte dieser Anblick jetzt dafür, dass sich eine riesige Spermaladung in meine Hose ergoss…
Langsam neigte sich der Tag seinem Ende entgegen und die Sonne verschwand hinter dem Horizont. Die Mädels in der Nebenbucht machten aber keinerlei Anstalten nach Hause zu gehen. Ich hatte die Bissanzeiger mit Knicklichtern für die Nacht versehen.
Mittlerweile war es so dunkel, dass ich mich endlich traute, mich auszuziehen und auch ein wenig ins Wasser zu gehen. Danach setzte ich mich wieder auf meinen Hocker.
Plötzlich hörte ich komische Geräusche, konnte aber infolge der Dunkelheit durch das Schilf nichts erkennen. Also beschloss ich, mich vorsichtig zu nähern und nach zu sehen. Ganz leise schlich ich in die Richtung, in der die Mädels sitzen mussten. Ich musste natürlich um das Schilf herum, aber der Weg hatte sich gelohnt. Aus vermeintlich sicherer Deckung heraus konnte ich nun die beiden in einer Entfernung von etwa 8m gut erkennen. Ich hatte mich etwas auf die Seite gelegt, damit mein harter Pimmel nicht auf den Erdboden drückte.
Sie standen am Strand, küssten sich und jede hatte eine Hand jeweils an der Brust der anderen. Wow! Welch ein Anblick! Langsam führten sie die Hände immer tiefer. Beide winkelten nun ein Bein etwas ab. Im Licht der Sterne und des aufgehenden Mondes sah ich, wie sie sich gegenseitig die Muschis streichelten und sich die Finger hineinsteckten. So etwas hatte ich noch nie gesehen, und das leise schmatzende Geräusch, dass sie mit ihren Fingern in den Muschis verursachten, brachte mich zum Explodieren. Mein Penis schwoll noch ein wenig stärker an, der Hodensack zog sich zusammen und meine Eier schleuderten ihren Inhalt auf den kleinen Trampelpfad, auf dem ich lag. Nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich wollte ja schließlich noch mehr sehen…
Die beiden hockten sich nun so hin, dass sie sich ansehen konnten. Ziemlich dicht zusammen, aber doch so, dass ich gerade noch erkennen konnte, was sie taten. Dann streckten beide eine Hand nach vorn und rieben mit einem Finger leicht an der Muschi der anderen. Beide stöhnten verhalten und ein kräftiger Strahl ihres Wassers ergoss sich auf den Sand unter ihnen. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Urin zwischen ihren Schamlippen hervor spritzte.
Danach standen sie wieder auf und gingen langsam ins Wasser.
Vorsichtig zog ich mich zurück. An meinem Platz stellte ich zunächst fest, dass ein Schwimmer verschwunden war. Nach kurzem Kampf landete ich einen schönen Karpfen und steckte ihn in den Setzkescher, trocknete meine Hände und setzte mich wieder auf meinen Hocker. Die Mädchen waren nicht mehr im Wasser und zu hören war auch nichts. Also starrte ich so vor mich hin und dachte an gar nichts. Gar nichts? Na ja, nach relativ kurzer Zeit hatte ich natürlich wieder die Bilder von eben vor meinen Augen… selbstverständlich bekam das auch mein kleiner Freund mit und richtete sich auch prompt wieder auf.
Ich blickte mich um, ob mich auch niemand beobachtete. Keiner da. Anscheinend hatten sich die Mädchen schlafen gelegt. Also stellte ich mich hin und begann, meinen Steifen mit gleichmäßigem Reiben zu verwöhnen. Dabei träumte ich mit geschlossenen Augen davon, eines der Mädchen zu küssen, ihre Brust und Muschi anzufassen und ihr meinen Finger rein zu stecken. Ich stellte mir das Gefühl ihrer Schamhaare in meiner Hand vor, und die Wärme und Feuchtigkeit, die meinen Finger empfangen würde. Ich versuchte mir auszumalen, wie es wohl sein würde, meinen harten, dick geschwollenen Schwanz in ihre Muschi zu schieben und fühlte deutlich die Hitze ihrer Vagina. Im Geiste erlebte ich, wie sie ihre Blase entleerte, während mein Schwanz in ihr steckte.
Mein Riemen schwoll noch dicker, wieder zog sich mein Hodensack zusammen und mein Sperma schoss mit kräftigem Strahl aus meiner Eichel in sie hinein…
Während der ganzen Zeit hatte ich die Augen geschlossen und noch immer spürte ich meinen Schwanz in diesem wunderschönen Mädchen stecken. Leises Schmatzen drang an mein Ohr. Ich schreckte auf und öffnete die Augen. Vor mir hockte eines der Mädchen und leckte sich die mit meinem Sperma verschmierten Lippen!
Blitzartig wurde mir bewusst, dass sie ihren Mund über meine Eichel gestülpt hatte, während ich abspritzte. „Pssst!“ Mit dem erhobenen Zeigefinger vor dem Mund deutete sie mir, leise zu bleiben. Unnötig. Vor Schreck bekam ich sowieso kein Wort hervor. „Das war wunderschön!“ flüsterte sie. „Wovon hast Du dabei geträumt?“ Statt zu antworten fragte ich zurück „Wie kommst Du hierher?“ Sie lächelte. „Auf dem gleichen Weg, wie Du zu uns!“ gab sie dann keck zurück. Gottlob war es ja dunkel, so dass sie nicht sehen konnte, wie mir nun die Schamesröte ins Gesicht stieg. Schnell fügte sie hinzu: „Ich weiß, dass dir das peinlich ist, aber lass Dir sagen, dass es uns auch sehr gefallen hat, dich dort liegen zu sehn. Ganz besonders geil fanden wir, dass du deinen Schwanz gar nicht gerieben hast. Es war ein herrlicher Anblick, als dein Sperma aus dir herausgespritzt kam.“ „Na toll!“ gab ich zurück.
„Ja, “ erzählte sie weiter, „und dann kamen wir auf die Idee mit der Wette:“ Ich zuckte zusammen. „Ihr habt gewettet? Was denn? Und worum?“ „Na ja, “ meinte sie jetzt, „dass du es dir noch einmal machen würdest, war uns klar. deshalb fingen wir an, dich zu beobachten. Und wenn es mir gelänge, dein Sperma zu trinken, dann wollte sich Katja von mir mit meinem Dildo ficken lassen.“ „Und wo steckt sie jetzt?“ fragte ich leise. „Sie ist noch an unserem Platz und beobachtet mich durchs Nachtsichtgerät.“ Jetzt war ich völlig geplättet. Ich mühte mich ab, und die guckten einfach durch ein Nachtsichtgerät. So was musste ich auch haben. Mal sehen, wie ich es meinen Eltern abluchsen könnte. „Ist es das erste Mal, dass du andere beobachtet hast oder machst du das auch öfter?“ fragte sie nun leise.
„Nein,“ antwortete ich, „es war das erste Mal. Bisher habe ich immer nur heimlich meinen Eltern zugeschaut, die machen ihre Tür nie zu, aber sie haben mich nie bemerkt.“ „Das ist sicher auch besser so.“ antwortete sie „hast du schon mal richtig gefickt oder bis heute immer nur gewichst?“ Na die konnte ja Fragen stellen… Trotzdem entgegnete ich ihr wahrheitsgemäß: „Nein, ich habe noch nie richtig gefickt. Immer nur davon geträumt, so wie eben, und dazu meinen Schwanz gerubbelt.“ „Dann komm doch einfach mit. Und wenn Dir gefällt, was Du siehst, und du einen Steifen bekommst, dann darfst du ihn mir rein schieben und mich ficken!“ Mit diesen Worten war sie aufgestanden und in Richtung ihrer kleinen Bucht gegangen. Ich schaute kurz nach den Bissanzeigern. Beide noch da. Leise stapfte ich hinterher. „Na du kleiner Superspritzer,“ wurde ich begrüßt, „da hast du mir ja was schönes eingebrockt. Hast du wirklich nicht gemerkt, wie Heike ihren Mund über deinen Pimmel gestülpt hat?“ Frech grinste mich Katja an. „Jetzt muss ich mich deswegen von ihr mit dem Dildo ficken lassen, obwohl ich das beim ersten Mal eigentlich selbst machen wollte.“
„Hock dich hin!“ forderte Heike sie nun auf. „Das geht am leichtesten und so kann er auch gut sehen.“ Sie kniete sich hin und Katja hockte sich, nach hinten auf die Arme abgestützt, mit weit geöffneten Beinen vor sie. Heike begann, die vor ihren Mund gehaltene Muschi zu lecken. Ich stand hinter ihr und sah zu. Langsam zog sie ihre Zunge durch die Spalte zwischen Katjas Schamlippen. Deutlich sah ich, wie diese, ähnlich meinem Schwanz, anfingen dick anzuschwellen. Langsam traten ihre inneren Schamlippen heraus und am oberen Ende der Muschi, dort, wo die Schamlippen zusammen liefen zeigte sich ein kleiner, glänzender Gnubbel. ‚Aha’ dachte ich ‚das ist ihr Kitzler.’ So dicht hatte ich schließlich noch keine Muschi in Natura vor mir gehabt. Das sah noch viel schöner aus, als in den Hochglanzheftchen, die unter meinem Bett versteckt waren. Leises Stöhnen drang aus Katjas Kehle. Heike leckte nun schneller. Ihre Zunge kreiste flink und leicht um Katjas Kitzler, deren Atem immer heftiger ging. Ich fand das alles sehr interessant, aber der eigentliche Reiz fehlte irgendwie. Ich war ja auch ‚offizieller’ Zuschauer, nicht heimlicher Beobachter. Heike hatte das wohl bemerkt und winkte mir ich solle mich dicht hinter sie knien. Ich tat es. Mein Schwanz blieb dennoch hängen. Was da passierte, machte mich überhaupt nicht geil. Zwischen ihren Beinen hindurch bekam Heike nun meinen Hodensack zu fassen und zog ein wenig daran, so dass ich ganz dicht an sie heran rutschen musste. Ihre feuchte, heiße Muschi lag genau auf meinem Schambein. Mit der Hand drückte sie nun meinen Penis längs zwischen ihre Schamlippen und begann ihn sanft zu massieren. Dabei hörte sie nicht auf, fleißig Katjas Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen. „Ich komme!“ stöhnte Katja. „Guck her!“ hauchte Heike mir zu. Katjas Körper spannte sich an, sie hob ihre Muschi noch etwas höher und dann schoss ein kräftiger Urinstrahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Im selben Moment hatte Heike die zweite Hand unter ihrem Körper hervorgezogen. Mitten in Katjas Orgasmus hinein schob sie ihr zügig und bestimmt den Dildo in die Muschi. Ganz tief hinein. Katja stöhnte tief und lang gezogen und jetzt kam ihr Urin noch heftiger herausgespritzt. Sie atmete schwer. Jetzt begann Heike, den Dildo langsam in ihr hin und her zu bewegen. Immer wieder zog sie ihn aus Katja heraus und schob ihn wieder rein. Im gleichen Takt rieb sie meinen immer noch zwischen ihren heißen und mittlerweile klatschnassen Schamlippen befindlichen Schwanz. Allerdings war er durch die Reiberei nun doch schön steif geworden. Mit leichtem Druck ihres Fingers auf meine Eichel dirigierte sie mich nun etwas nach hinten, drückte meine Eichel etwas nach oben und zog wieder am Hodensack. Dadurch rutsche mein Schwanz der Länge nach in ihre Muschi hinein. Mann war das ein geiles Gefühl! Ich stöhnte laut auf und begann meinen Speer in ihr hin und her zu schieben. „Ist das schön!“ hauchte ich Heike zu.
„Ja, fick mich schön langsam!“ gab sie zurück. „Dein Riemen fühlt sich genauso gut an, wie er aussieht!“ Ich stellte mich in die Hocke, so dass mein Hintern etwas höher war als ihrer und stieß nun von oben her in ihre Muschi. So konnte ich auch wieder besser auf Katjas Muschi sehen. Heike stieß den Dildo nun immer heftiger in Katja hinein und diese quittierte das mit immer lauterem Stöhnen. Auch Heike selbst stöhnte immer lauter und atmete immer schneller. Dann spürte ich eine deutliche Wellenbewegung in ihr. Gleichzeitig traf mich der heiße Strahl ihres Urins genau auf den Hodensack. Das geilte mich nur noch mehr auf und ich rammelte wie ein Besessener in dieses glühende nasse Loch… „Mich auch, bitte!“ stöhnte Katja. „Mich bitte auch ficken! Jetzt! Komm! Stoß mir dein Ding rein! Richtig!“ Heike rollte sich beiseite. Boing! Mein Schwanz wippte in der Luft herum. Ich rutsche nach vorn zu Katja.
Dann rammte ich ihr das Ding rein. Sie hatte ihre Beine weit nach oben gezogen, so dass ich, auf ihr liegend, meinen Steifen ganz tief in sie hineinstoßen konnte. Ich hatte das schon öfter bei meinen Eltern gesehen. Jetzt konnte ich meinen Vater verstehen, weshalb er zu Mutter immer sagte, das sei seine Lieblingsstellung.
Heike hatte sich über Katjas Kopf gekniet und ließ sich von ihr den Dildo in die Muschi stoßen. Meine Güte! Das war mein erstes Mal, und dann gleich mit zwei solchen geilen Mädchen. Ich konnte kaum noch, mein Schwanz war so geschwollen, dass ich dachte, er würde gleich platzen. Mein Hodensack zog sich heftig zusammen und ich stöhnte: „Ich komme gleich!“ Katja warf ihre Beine über meinen Hintern und drückte mir ihre Muschi heftig entgegen. „Spritz rein! Ganz tief rein!! hauchte sie. Dann spürte ich auch bei ihr diese heftigen Wellen im Inneren der Muschi und ihr Urin spritzte gegen mein Schambein. Eine gewaltige Ladung Sperma wurde von meinen Eiern durch den Schwanz in ihr Loch gedrückt. Schub auf Schub spritzte ich meinen Samen tief in ihren Leib hinein, während Heike ihren zweiten Orgasmus über Katjas Brüsten hockend herausurinierte….
Wir schnauften wie die Walrösser. Mein Herz raste wie verrückt. Ich sah auf die Uhr. Gerade Mitternacht vorbei. „Ich muss jetzt aber mal nach meinen Angeln schauen,“ hauchte ich den beiden zu, „komme gleich wieder!“ „Nicht nötig,“ kam es zurück, „wenn du nichts dagegen hast, kommen wir mit. Statt einer Antwort schnappte ich mir ihre Decke und einen Rucksack und ging los. Heike und Katja kamen mit dem Rest ihrer Sachen hinterher. Tatsächlich war auch wieder einer der Schwimmer verschwunden und ich kämpfte einen großen Aal an Land.
Erfreulicherweise hatte er den Haken nicht wie sonst bei diesen Fischen üblich, tief im Rachen, sondern nur vorn im Unterkiefer. So brauchte ich ihn nicht zu töten und konnte ihn, da ich sowieso keinen Abnehmer dafür hatte, wieder frei lassen.
Danach ging ich, gefolgt von den Mädels, ein wenig schwimmen, um meine glühenden und schmerzenden Eier abzukühlen. Ich hatte zwar schon des Öfteren drei- vier- oder gar fünfmal hintereinander abgespritzt, aber das war gewichst, nicht so wie heute. Das war einfach überwältigend. In der Kühle des Wassers entspannten sich meine Hoden langsam und mein Schwanz ließ das Blut wieder zurück in den Kreislauf…
Schlafen wollte von uns niemand, und so unterhielten wir uns leise über dieses und jenes.
Dann, etwa gegen drei Uhr morgens, die Sonne färbte den Horizont im Osten schon wieder langsam rot, bemerkten wir Schatten auf der gegenüberliegenden Seite des Sees. Katja griff in ihren Rucksack und nahm das Nachtsichtgerät heraus. „Uii“, flüsterte sie, „ein Pärchen!“ sofort hatte Heike ihr Nachtfernglas auch an den Augen. „Na Hoppla, die haben es aber eilig!“ raunte sie. Sie zeigte auf ihren Rucksack. „Da ist noch eins drin!“ Schnell griff ich danach. Schließlich wollte ich ja auch was sehen. „Mann, hat der eine Riesenlatte!“ meinte Heike. Tatsächlich hatte der Kerl da drüben einen Ständer, der bestimmt mehr als 20cm maß. Ich spürte Katjas Hand auf meinem Schenkel. „Gib mir mal das Ding aus Heikes Rucksack!“ forderte sie mich auf. Ich stutzte kurz, dann fiel mir aber ein, was sie meinte, und ich reichte ihr den Dildo ohne das Nachtglas abzusetzen. Ein leise schmatzendes Geräusch verriet, dass sie sich mit dem Ding schon wieder selbst fickte. Heike war nun ganz dicht an mich herangerutscht, so dass mein mittlerweile wieder steinharter Riemen an ihren Hintern drückte.
„Wenn du magst, bedien dich.“ sagte sie dazu. „Und auch schön tief reinspritzen.“
Dieses Angebot gefiel mir. Ich sah kurz nach unten. Heike kniete dicht vor mir. Die Beine leicht gespreizt, den Po nach hinten herausgestreckt und das Nachtglas vor den Augen. Ich schob meine Eichel in Position vor ihr Loch und drückte den Schwanz genussvoll langsam in sie hinein. Dabei nahm ich eine Hand vom Glas und griff zaghaft um Heike herum nach ihrer Brust. Ihr leises Stöhnen sagte mir, dass ihr das gefiel. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich eine Brust in der Hand. Das fühlte sich einfach fantastisch an. So weich und warm, aber auch festen Widerstand bietend. Auch die beiden gegenüber waren jetzt fleißig am Pimpern und er griff mit beiden Händen nach den Brüsten seiner Freundin. Ich legte das Fernglas beiseite und griff auch mit der anderen Hand nach vorn. Fast augenblicklich straffte sich ihr Körper deutlich, gefolgt von heftigen Orgasmuswellen in der Muschi und einem kräftigen Urinstrahl. Herrlich! Ich wünschte, dass ihr Orgasmus nie enden sollte. Das fühlte sich einfach so toll an! Katja hatte Heikes Orgasmus natürlich auch registriert und, da sie offensichtlich noch keinen hatte, rückte sie sich nun ebenso wie Heike in Positur. „Mich bitte auch noch mal!“ bat sie. „Na gut, hilf ihr, aber zum Spritzen kommst du wieder in meine Muschi!“ meinte Heike nur. Ich rückte zu Katja rüber. Wie bei Heike, schob ich meinen Schwanz nun auch ganz langsam und genüsslich in Katja hinein.
Die beiden auf der anderen Seeseite waren offensichtlich schon fertig, denn sie lagen mittlerweile im Licht der aufgehenden Sonne nebeneinander auf ihrer Decke.
Ich wusste, dass sie mich hier inzwischen auch sehen konnten, aber das störte mich gar nicht, im Gegenteil, es heizte mich sogar noch an. Erst griff ich wieder nur mit einer Hand an ihre Brust. Dann, als ich merkte, dass es ihr gefiel, nahm ich auch die Zweite nach vorn. Katjas Brüste waren nicht ganz so voll wie Heikes, dafür reagierte Katja etwas heftiger auf meine Massage. Immer kräftiger stieß ich in Katjas nasses Loch, so dass es nicht lange dauerte, bis auch sie von einem neuen Orgasmus und ich von ihrem Urin überschwemmt wurde. Zum Abklang fickte ich sie nun langsamer, dafür zog ich mich weiter zurück und schob meinen Schwanz tiefer in sie hinein, dann drängte sich Heike wieder an mich. Ich zog meinen Riemen aus Katja heraus und steckte ihn in Heikes Muschi. Sie lag diesmal auf dem Rücken, so dass ich ihre unter meinen Fickstößen heftig schaukelnden Brüste sehen konnte. Sofort griff ich wieder mit beiden Händen danach. Katja kniete sich nun über Heikes Gesicht, damit diese ihre Muschi lecken konnte, dabei reckte sie mir ihre Brüste entgegen und ich nahm auch eine in den Mund um vorsichtig daran zu saugen und zu lutschen. Das war geiler, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen beim Wichsen ausgemalt hatte. Ich stieß immer heftiger und schließlich bekam auch Heike meinen Samen. Mit ungeheurem Druck spritzte ich Schub auf Schub meines Saftes in Heikes Liebesgrotte, während sie meinen Unterleib mit ihrem Urin voll spritzte und auch Katja sich noch einmal über ihren Brüsten entleerte.
Wahnsinn! Erschöpft ließen wir uns auf den Strand sinken. Ich beschloss, meine Angeln einzupacken und dann mit meinem Fahrrad nach Hause zu fahren. Auch die Mädchen verabschiedeten sich nun und so ging diese Angelnacht zu Ende…
Während ich also so an meinem Lieblingssee saß und mir diese Erinnerungen durch den Kopf gingen, war es fast völlig dunkel geworden. Ich angelte das Nachtsichtgerät, dass ich mir kurz nach meinem ersten Sexerlebnis von Vater erbettelt hatte, aus meinem Rucksack. Es war ruhig am See. Nur ein wenig links, am gegenüberliegenden Ufer, saß noch ein Angler. Er war deutlich älter als ich, vielleicht so etwa 50. Er hatte seine Ruten im Wasser und blätterte in einer Zeitschrift. Offensichtlich konnte er aber nichts mehr erkennen. Er nahm eine Taschenlampe zu Hilfe. Die Zeitschrift legte er vor sich auf den Boden. Dann stand er auf, stellte seinen Hocker beiseite und zog sich die Hose herunter. Jetzt steckte er die Taschenlampe in den Mund, blätterte mit einer Hand weiter und begann mit der anderen, sich seinen Schwanz zu reiben. Glücklicherweise saß ich schon die ganze Zeit nackt, so dass mein sich aufrichtender Schwanz genügend Platz hatte. Mit Vergnügen beobachtete ich, wie mein Gegenüber seinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Und als er dann mit deutlich hörbaren Stöhnen seinen Samen auf den Strand spritzte, spuckte auch mein Riemen eine deftige Ladung Eiersaft gegen mein Kinn. Ich liebte das. Einfach nur dasitzen, andere beobachten und ohne rubbeln abzuspritzen. Ich wusste mittlerweile, dass das nur sehr wenige Männer können. Und ich wusste, das die Damenwelt auf solches Schauspiel oft sehr verzückt reagierte. Ich staunte nur, das der Typ da drüben, obwohl er wusste, dass ich hier saß, schließlich hatte er ja bei seiner Ankunft vor etwa 5 Stunden die Hand deutlich zum Gruß erhoben, sich so offen einen runter holte. Entweder dachte er ich hätte mich schlafen gelegt, oder er machte das mit Absicht. Ich vermutete aber eher letzteres. Um zu zeigen, das ich noch wach war, holte ich eine Angel ein. Den nun aufs Ufer kommenden und dann wieder hinausfliegenden Schwimmer mit dem weithin sichtbaren Knicklicht an der Spitze konnte er ja nicht übersehen. Kurz darauf klang die Glocke einer seiner Grundruten kurz an. Er hatte also registriert, das ich noch da war. Nun steckte ich mir eine Zigarette an. Ich hatte mir vor kurzem das Rauchen angewöhnt. Zum ersten ließen sich die Mücken damit recht gut vertreiben und zum Zweiten war es ein hervorragendes Signalmittel. Wer raucht, schläft nicht. Die einen nahmen es als Signal zur Zurückhaltung, für ihn dort drüben schien es ein Signal zur Aktivität zu sein. Na ja, mir sollte es Spaß machen.
Ich ließ mein Nachtsichtglas noch einmal über den See schweifen. Aha, mein Gegenüber war weg und sonst niemand weiter am Wasser. Auch nicht an der gerade nachts so beliebten, weil vermeintlich uneinsehbaren Badestelle etwa 10 Meter links von mir. Da diese Stelle etwas höher lag als mein derzeitiger Platz, konnte man mich durch das Schilf nicht sehen, ich dagegen hatte, wenn ich nur ein wenig aufstand eine sehr gute Sicht über diesen Platz. Schon viele Pärchen und heimlich wichsende Angler hatte ich da schon beobachten können.
Nach etwa einer viertel Stunde hörte ich Geräusche von eben diesem Strandabschnitt. Ein aufflackerndes Lagerfeuer zeigte deutlich, dass da jemand war. Ich lugte hinüber, um zu sehen wer. Siehe da, es war der Typ von Gegenüber. Was hatte er denn jetzt vor? Zunächst warf er seine Grundruten wieder aus. Danach entledigte er sich aller Kleidung und stand nun genauso nackt wie ich. erneut griff er in seinen Rucksack und holte etwas heraus. Komisch. Das wird doch nicht?? Doch, es war. Ganz deutlich sah ich, wie er dort eine Gummipuppe aufblies. Der Typ war ja cool drauf… Kaum hatte er sie aufgeblasen, holte er eine zweite hervor. Auch diese füllte er mit Luft. Als er damit fertig war, schien er recht angestrengt in meine Richtung zu gucken. Versuchte er etwa herauszubekommen, ob ich noch wach war? Einer meiner Schwimmer lag etwa 40 Meter vor ihm auf dem See. Unübersehbar. Er hatte sich also mit Absicht in seine Nähe begeben. Ich beschloss ihm zu zeigen, dass ich noch nicht schlief. Ich kurbelte den Schwimmer vor seiner Nase an Land und warf die Angel neu beködert ziemlich genau wieder an den vorherigen Platz. Dann wartete ich gespannt. Er platzierte eine der Puppen nun so, dass sie gut in meinem Blickfeld lag. Sein von der Vorfreude schon dick geschwollener Pimmel ragte waagerecht von ihm ab. Er kniete sich nun zwischen die Beine seiner Puppe, legte seine Hände auf ihre Gummititten und begann sie zu vögeln. So was hatte ich ja auch noch nicht gesehen. Hörbar stöhnend fickte er diese Gummipuppe so, dass ich auch wirklich gut sehen konnte. Ich war fasziniert. Irgendwie reizte es mich jetzt ganz gewaltig, einfach rüber zu gehen und einfach die zweite Puppe durch zu ficken. Ich beherrschte mich aber, um erst mal zu sehen, was er noch so veranstalten würde…
Immer wieder sah er in meine Richtung, wie um sich zu vergewissern, ob ich auch wirklich zusah. Ich tat ihm den Gefallen, stand auf und zündete mir eine Zigarette an. Jetzt hatte er wohl was er wollte. Mit mächtigen Stößen fickte er nun die Puppe und stöhnte unüberhörbar dazu. Dann zog er seinen Schwengel raus und spritzte eine große Ladung Sperma auf sein Spielzeug und zum Teil auch weit darüber hinaus. Offensichtlich reizte es ihn, zu wissen, dass ein völlig Fremder zusah. Auch mein Schwanz hatte eine ordentliche Ladung Sperma ins Schilf geschleudert.
Der Herr da drüben reinigte nun seine Puppe mit einigen Tempotüchern und setzte sich auch wieder. Ich starrte wieder auf den See hinaus. Es war schon Mitternacht durch, als ich erneut Geräusche vernahm. Mein Nachbar hatte frisches Holz ins Feuer gelegt Ich stand kurz auf um zu sehn, was er tat. Erneut schickte er sich an, seine Puppe zu ficken. Aber nanu? Wo hatte er denn die Andere gelassen? ‚Wohl eingepackt.’ dachte ich bei mir. Doch das war eine Irrung. Denn als ich kurz nach links blickte, entdeckte ich sie. Er hatte sie mir tatsächlich rübergebracht. In ihrer Muschi steckte ein Zettel: ‚Wenn du dich traust, komm rüber und fick sie mit mir gemeinsam. Wenn nicht, fick sie halt hier. Brauchst sie mir nicht wiederbringen. Darfst behalten.’
Na prima. Da konnte ich ja ausprobieren. Gut. Kurz entschlossen packte ich das Ding und ging zu ihm rüber. Etwas ängstlich sah er mir entgegen. Er konnte ja nicht wissen, was ich zu tun gedachte. Mein Schwanz hing noch schlaff herunter und ich bewegte mich zielstrebig auf ihn zu. Mein Auftritt wirkte derart heftig, dass sich sein Lümmel beinahe ins Körperinnere zurückzog. Er musste wohl denken, ich wolle ihn jetzt verhauen oder so ähnlich. Jedenfalls machte er diesen Eindruck auf mich. Ich stand nun vor ihm, legte die Puppe neben seine und setzte mich. „Du bist cool.“ sagte ich zu ihm. „Danke, du auch.“ gab er zurück.
„Wie kommt das?“ fragte ich. Er antwortete: „Ich liebe es über alles, wenn mir jemand zusieht, oder ich mit jemand gemeinsam masturbieren kann. Meine Mutter hatte mich, als ich noch ein Bub von 13 oder 14 Jahren war, mal beim Wichsen erwischt. Sie sagte damals, ich dürfe das nur machen, wenn sie mir dabei zusehen dürfe, sonst würde sich das sehr schlecht auf meine Seele auswirken. Also machte ich es mir fast jeden Abend vor ihren Augen, oft gleich zwei oder dreimal hintereinander. Und so manches Mal rieb sie sich dabei auch ihre Muschi oder steckte sich gar die Finger oder auch die ganze Hand hinein.“
„Habt ihr auch richtig…?“ fragte ich dazwischen. „Nein.“ antwortete er. „Gefickt haben wir nie. Das wäre Todsünde, meinte meine Mutter. Dadurch hat sich mein anfängliches Verlangen danach langsam aber sicher in Angst davor verwandelt. Ich habe noch nie richtig gefickt. Erst als meine Mutter vor drei Jahren starb, begann ich, nach einer Freundin zu suchen, mit der ich auch mal ficken könnte. Aber in meinem Alter, mit meiner Figur und meinem alten Bauernhaus ist das fast aussichtslos. Jede, die ich bis jetzt einladen konnte, hat vor der Haustür noch umgedreht. Seit einiger Zeit habe ich Dich nun ein wenig beobachtet, du spannst gern nach anderen Leuten, also beschloss ich es zu riskieren. Ich bin schon oft von anderen Männern verhauen worden, weil sie mich nicht verstehen konnten oder wollten.“
„Ich kenne das.“ sagte ich zu ihm. „Auch ich musste schon ein paar Mal flüchten, weil mir jemand wegen meiner Leidenschaft an die Wäsche wollte.“ Er bot mir ein Bier an. „Ich heiße Heinz.“ Ich nahm das Bier. „Und ich bin Frank.“ In diesem Augenblick sah ich meinen Bissanzeiger im Wasser verschwinden. „Bei dir beißt was!“ meinte Heinz, aber ich war schon aufgesprungen und zu meiner Rute gerannt. Als ich den Karpfen an Land zog stand Heinz schon mit seinem Kescher daneben und half mir. Gemeinsam stopften wir den Fisch, er hatte bestimmt seine 8 oder 9kg, in den Setzkescher und gingen dann wieder zurück.
Jetzt konnte ich von dem Bier trinken. Dabei bemerkte ich im Augenwinkel, dass er wieder einen Ständer hatte. „Tu es!“ forderte ich ihn auf. Er schaute mich etwas verdutzt an. „Fick deine Puppe!“ setzte ich nach und drehte mich zu ihm herum. Er befeuchtete die Muschi seiner Gummifreundin mit Speichel. Dann setzte er seine dick angeschwollene Eichel an die Öffnung an und schob seinen Penis genüsslich hinein. Das sah geil aus. Auch mein Lümmel richtete sich jetzt auf. Ich wollte das Spiel etwas hinauszögern und seine Erregung dämpfen. „Hast du die Puppe auch vor deiner Mutter gefickt?“ wollte ich wissen. „Erst vor etwa 5 Jahren fand meine Mutter zufällig einen Pornofilm in meinem Zimmer. Sie erklärte mir, dass das Verhalten dieser Personen in den Filmen Sünde sei. Auf meine Erwiderung, dass ich aber auch einmal das Verlangen hätte, meinen Schwanz in eine Frau zu stecken, erwiderte sie, dann solle ich mir eine Gummifrau kaufen. Das sei besser für meine Seele.“ Gleichmäßig schob er seinen Riemen in der Puppe hin und her. Ich kniete mich jetzt neben ihn, so dass er auch sehen konnte, was ich tat. Ein wenig Speichel in das Fickloch der Puppe und dann schob ich meinen Schwanz ganz langsam hinein.
„Wie alt ist deine Mutter denn geworden?“ fragte ich wieder. „98 Jahre.“ antwortete er. „Und als ich anfing vor ihr die Puppe zu ficken, schaffte sie sich noch einen Dildo an, den sie dann auch jedes Mal unter ihrem Rock verborgen benutzte. Erst als sie starb, und ich ihre Hinterlassenschaft sortierte, fand ich die Ursache für ihr Verhalten. Sie hatte bis zu ihrem 40. Lebensjahr in einem Kloster gelebt. Sie hatte allem weltlichen abgeschworen und auch niemals geschlechtliches Verlangen gehabt. Bis zu dem Tag, als sie vom Abt des Klosters vergewaltigt wurde. Das brachte ihre Welt zum Einsturz. Als sie merkte, das sie mit mir schwanger war, zog sie in eine kleine Stadt, weit weg von dem Kloster. Der Abt war also mein Vater.“ Trotzdem er mir das erzählte, klang seine Erregung nicht ab. Er stieß seinen Schwanz immer noch ruhig und gleichmäßig in die Puppe hinein. Es schien ihm gut zu tun, dass er das endlich mal jemanden hatte, der ihm zuhörte. Mein Riemen hatte sich allerdings wieder völlig zurückgezogen. Deshalb fragte ich jetzt nicht weiter, sondern sah ihm einfach nur zu. Er begann leise zu stöhnen. auch begann er, die Puppe jetzt härter und auch schneller zu ficken. Meine Geilheit kehrte zurück. Sichtlich erfreut schaute er zu, wie ich meinen Pimmel wieder in meine Puppe, sein Geschenk an einen Unbekannten, hinein stieß. Das Gefühl war recht angenehm. Weich umschloss die Muschi dieser Gummifrau meinen Riemen. Ich spürte, wie sich mein Hodensack wieder zusammen zog. Zwei oder drei Mal rammte ich meinen Schwengel noch in dieses Spielzeug hinein, dann nahm ich ihn heraus und spritzte meinen Samen darüber. Auch Heinz war zum Orgasmus gekommen. Allerdings hatte er seinen Schwanz in der Puppe drin gelassen. Sein Sperma quoll rund um seinen Penis herum aus der Puppenmuschi heraus.
„Das war schön.“ bedankte er sich bei mir. „Ja, sehr angenehm.“ gab ich zurück. „Ich glaube, ich werde noch viel Freude an der Puppe haben.“ Er drückte mir eine Dose mit Puder in die Hand. „Du musst sie nach Benutzung gut reinigen, abtrocknen und dann unbedingt hiermit einpudern, damit die Muschi nicht zusammen klebt.“ sagte er. Und fügte hinzu, dass er jetzt erst einmal nach Hause fahren würde, am Abend aber wieder da sei. Also verabschiedete ich mich und ging wieder auf meinen alten Platz. Kurz darauf hörte ich Heinz mit seinem Auto davon fahren. Es dämmerte bereits, und so nahm ich meine Ruten aus dem Wasser und legte mich auf meine Decke, um ein wenig zu schlafen.
Als ich erwachte, war es schon fast 15 Uhr. Ich beköderte meine Angelruten und warf sie wieder aus. Mit leichtem Erschrecken stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, meine Sexpuppe zu verstecken. Sie lag immer noch voll aufgeblasen neben meinem Schlafplatz. Jetzt wusste ich auch, welchen Körper ich im Traum neben mir gespürt hatte. Mit einem Schmunzeln ließ ich die Luft aus dem Ding und verstaute es erst mal in meinem Rucksack.
Auf dem kleinen Strand, wo ich im Dunkeln noch neben dem Lagerfeuer mit Heinz die Puppe gefickt hatte, herrschte mittlerweile reges Treiben. Zwei junge Frauen kicherten und tuschelten, während sie immer wieder zu mir herübersahen. Au wei, war das peinlich. Offenbar hatten sie die neben mir liegende Puppe gesehen und amüsierten sich nun prächtig darüber. Na ja, es war geschehen und so blieb mir nichts anderes, als einfach sitzen zu bleiben und zu warten bis sie gehen würden. Um 19 Uhr kam mein Freund Michael und nahm die beiden Karpfen vom Vortag mit. Die Menschen kamen und gingen an dem See, auch Heinz war zwischenzeitlich wieder zurück, nur die beiden jungen Frauen blieben da.
Seltsam, irgendwie kamen sie mir bekannt vor. Ich grübelte und grübelte, kam aber nicht darauf, woher. Heinz zog etwa 20m rechts von mir schon den dritten Fisch an Land, während ich heute noch nicht mal einen Biss hatte. Die Fische hatten wohl heute keinen Appetit auf meinen Mais. Während ich die Angeln nun wieder mit Knicklichtern für die Nacht ausstattete, köderte ich deshalb wieder auf Wurm. Na bitte, kaum hatte ich die Angel ausgeworfen, verabschiedete sich der Schwimmer auch schon heftig und bestimmt in Richtung Gewässergrund. Ich setzte den Anhieb. Was war denn das? Seit wann fuhren denn in diesem Tümpel Uboote herum?? Der Fisch zerrte mit derartiger Gewalt an meinem Angelgerät, dass es knirschte. „Gib ihm Leine!“ rief Heinz zu mir rüber. Schon stand er neben mir. „Du musst ihn müde machen, das scheint ein Wels zu sein, so wie der abgeht.“ ergänzte er. Der Fisch kämpfte ganz anders als die, die ich bisher an meinen Ruten hatte. Mit unbändiger Kraft fuhr er am Boden des Sees entlang. Deutlich spürte ich seine recht langsamen, aber sehr kraftvollen Flossenschläge. Auch die beiden jungen Frauen verfolgten dieses Schauspiel sehr gespannt. Die Anstrengung trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Bevor er mir aber in die Augen tropfen konnte, tupfte Heinz sehr fürsorglich meine Stirn mit einem Tempotuch ab. Langsam schien der Fisch schwächer zu werden. Es dauerte aber noch eine geraume Weile, bis ich ihn ans Ufer führen konnte. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen Wels gesehen. Heinz hatte schon das Maßband angelegt. „Junge, Junge“, er pfiff durch die Zähne. „Ein Meter zwanzig, ein ganz schöner Brocken!“ „Dürfen wir ein Foto machen?“ Hinter uns standen die beiden jungen Frauen. „Sicher doch“, meinte Heinz, „aber bitte einen Abzug für jeden von uns!“ Nur mit Mühe konnten Heinz und ich den Fisch auf den Arm nehmen.
Ich schätzte ihn auf etwa 60kg. „Hoffentlich habt ihr auch eine große Tiefkühltruhe?“ fragte eines der Mädels. Diese Stimme?! Plötzlich war alles wieder da. „Ja, Katja, habe ich.“
„Hallo Heike, schön euch mal wieder zu sehen!“ fügte ich in Richtung der andern jungen Frau hinzu. „Hast du ein Auto hier?“ fragte Heinz. „Der Fisch passt ja schlecht in den Setzkescher. Den müsstest du schon sofort schlachten oder halt wieder frei lassen.“ Ich verneinte die Frage nach dem Auto und fragte zurück, ob er denn solchen Fisch schon gegessen hätte. „Oh ja“, schwärmte er. „Gegrillt ist Wels eine absolute Delikatesse! Ich fahre ihn zu deinem Freund, wenn du möchtest.“ „Das wäre nett. Und wenn du möchtest, kannst du auch ein paar Gewürze mitbringen, dann braten wir nachher am Lagerfeuer ein großes Stück von seinem Schwanz.“
Mit diesen Worten schnitt ich schon ein ca. drei oder auch vier Kilogramm schweres Stück von dem Fisch ab. Während unserer Unterhaltung hatte ich ihn schon gestochen und ausgenommen. Dann gab ich Heinz die Adresse meiner Eltern und er ging sich anziehen.
„Woher kennst du eigentlich unsere Namen?“ fragten die Mädels mich nun. „Meint ihr beiden wirklich, ich könnte unser erstes Zusammentreffen von vor 8 Jahren an diesem See vergessen? Es war nur ein paar Meter weiter rechts von hier.“ „Dein Gesicht kam uns auch die ganze Zeit so bekannt vor. Wir sind nur nicht drauf gekommen. Aha, jetzt hast du dir also schon eine Gummipuppe angeschafft. Macht das Spaß?“ fragte Heike neckisch zurück. Daraufhin erzählte ich den beiden die Geschichte aus der vergangenen Nacht. Inzwischen war es völlig dunkel geworden. Im Lichte des aufgehenden Mondes halfen mir die Mädchen, während ich weitererzählte, meine Sachen und auch die von Heinz, auf das Strandstück mit den Resten des Lagerfeuers von voriger Nacht zu bringen. Ganz frech machten sich beide nun daran, jeweils eine Gummipuppe aufzublasen und legten sie an den Strand. Sie griffen sich die Taschenlampe aus dem Rucksack von Heinz und gingen Holz sammeln. Schon nach kurzer Zeit kehrten sie mit einem ordentlichen Stapel trockener Äste und zweige im Arm zurück. Gleich darauf stand auch Heinz wieder bei uns. „Schön, ihr habt ja schon alles vorbereitet!“ staunte er. „Dann werd ich mich mal als Grillmeister betätigen.“ Und schon begann er den Fisch vorzubereiten. In seinem Gesicht konnte ich deutlich sehen, wie er sich darauf freute, nach dem Essen vor den Mädels die Puppe zu ficken. Auch seinem Schwanz sah man die Vorfreude an. Dick angeschwollen stand der wieder waagerecht in der Luft und wippte bei jeder Bewegung herum. Währenddessen unterhielt ich mich mit den Mädels über das vor acht Jahren Erlebte und was so jeder von uns in der Zwischenzeit gemacht hatte. Heinz hatte nun das Essen fertig. Er hatte einen kleinen Campingtisch mitgebracht und Pappteller und Besteck und Kartoffelsalat und auch eine Flasche Rotwein und ein paar Teelichter. Das Alles hatte er nun hübsch auf dem Tisch arrangiert und lud uns zum Essen.
Heinz war offenbar ein hervorragender Koch. Der Fisch schmeckte fantastisch, und auch der Kartoffelsalat war extrem gut. Sofort wollten die Mädels das Rezept von ihm haben. Bereitwillig und ein bisschen stolz erzählte er ihnen auch, wie er seinen Kartoffelsalat machte.
In der Zwischenzeit hatten wir nun schon die zweite Flasche Wein geleert und uns vom Tisch in die Nähe des Lagerfeuers gesetzt. Die Puppen lagen in unser Mitte, die Mädels saßen an deren Kopfende und Heinz und ich an ihren Füßen. Ich lenkte nun die Aufmerksamkeit der Mädchen, die Heinz immer noch nach seinen geheimsten Geheimrezepten befragten auf mich. „Wollt ihr dem Heinz nicht mal erzählen, wie wir uns kennen gelernt haben?“ fragte ich sie.
„Warum eigentlich nicht?“ gab Heike zurück und begann Heinz die Geschichte zu erzählen. Sichtlich erleichtert warf er mir einen dankbaren Blick zu. Aber schon schweiften seine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Ich sah das deutlich an seinem Schwanz, der sich nun langsam wieder in eine aufrechte Position begab. Katja machte große Augen. Offensichtlich freute sie sich schon sehr auf das, was sie gleich zu sehen bekommen sollte. Bei diesem Glanz in ihren Augen richtete sich mein Schwengel ebenfalls auf und freute sich auf die Besamung der Gummibraut. Heinz wollte es nun wissen. Er spuckte kurz auf die vor ihm liegende Gummifrauenmuschi, setzte seinen Prügel an und drückte ihn langsam hinein.
Ohne die Augen von Katja zu lassen, tat ich es ihm nach. Heike unterbrach ihre Erzählung.
„Boa, ist das geil!“ staunte sie. Gleichzeitig hockten sich die Mädels jetzt hin und befingerten sich gegenseitig die Ficklöcher. Heinz stöhnte laut auf. In dicken Schüben quoll sein Sperma aus der Gummimuschi. Er musste einen sehr heftigen Orgasmus haben. Sein Saft wurde mit solchem Druck in die Gummifrau gedrückt, dass er Heinz sogar bis auf den Bauch spritzte.
Erschöpft sank er nun zusammen. Nach wenigen weiteren Stößen drängte auch mein Samen nach Entladung. Ich zog den Schwanz aus der Gummimuschi und spritzte meine Ladung über die Puppe. Der zweite Schub flog sogar der mir gegenüber sitzenden Heike bis ins Gesicht. Gleichzeitig bepinkelten sich die Mädels im ersten Orgasmus der Nacht.
Heinz öffnete die dritte Flasche Wein und Heike fuhr in ihrer Erzählung fort. Es war Zeit, auch mal nach den Angelruten zu sehen. Ich erledigte das auch an Heinz Gerätschaften, wobei sich herausstellte, dass sich ein schöner Aal an einer seiner Angeln verbissen hatte. Damit er nicht mehr weg könne, steckte ich ihn erst mal in die große Köderfischdose im Wasser. Dann warf ich die Angeln neu aus. Als ich mich wieder zum Feuer begab, sah ich Heinz schon wieder mit dem Schwanz in der Puppe stecken. Interessiert sahen ihm die Mädchen zu. Dabei bearbeiteten sie ihre Muschis mit großen Dildos. Augenblicklich stand auch mein Lümmel wieder angriffsbereit und ich kniete mich hinter meine Gummipuppe. Mit kühnem Schwung steckte Heike nun plötzlich ihren Dildo in das Fickloch meiner Puppe. Dann kniete sie sich rückwärts vor mich und schob ihre Muschi ohne weitere Fragen einfach über meinen Ständer.
Heinz sah verzückt zu. Kurzerhand machte Katja ihr das nach. Sie hielt ihre Muschi nur Millimeter über den immer noch gummipuppenvögelnden Schwanz von Heinz. Vor Schreck war der wie gelähmt. Mit einem Ruck zog Katja nun die Puppe etwas nach vorn, wodurch der darin steckende Schwanz herausrutschte und gegen ihre Muschi tippte. Ein kurzer Druck mit dem Unterleib nach hinten – schon war Heinzens Schwanz drin. Im gleichen Moment streckte sich sein Körper und er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in Katjas Muschi. Heinz brüllte seine Lust richtig aus sich heraus. Schließlich war es für ihn das erste Mal, dass er seinen Schwanz in einer richtigen, echten Frau zu stecken hatte. Endlose Schübe seines Saftes quollen aus Katjas rabenschwarz bepelzter Muschi. Dann ließ er sich neben sie fallen und legte ihr einen Arm über die Schulter. „Danke“, hauchte er, „das war einfach wunderbar!“
Durch diesen Anblick mächtig angestachelt kamen auch Heike und ich jetzt zum Orgasmus. Heftig spritzte mir ihr Urin entgegen, während mein Schwanz den Saft meiner Eier in Heikes Unterleib pumpte.
„Meine Mutter hat gelogen.“ sagte Heinz unvermittelt. „Sie hat gesagt, es würde wehtun, seinen Schwanz in eine echte Frau zu stecken, und dass die Menschen diese Schmerzen nur ertragen würden, um Kinder zu zeugen und nur Masturbation oder Sex mit Gummifrauen das Wahre seien.“ „Sie wusste es nicht anders.“ Entgegnete ich ihm. „Da hast du sicher Recht.“ gab er zurück. „Lasst uns eine Runde schwimmen gehen.“ Schon stapfte er los in Richtung meiner alten Angelstelle, um beim Baden nicht mit den Angelschnüren in Konflikt zu kommen, und wir stapften hinterher.
Fröhlich wie ein kleiner Junge planschte Heinz in dem warmen Wasser. Er drehte sich auf den Rücken. „Guckt mal, lauter Inseln!“ rief er und zeigte dabei auf seinen Bauch. „Und was ist das?“ gluckste Heike und zeigte auf seinen Pimmel und den zusammengezogenen Hodensack.
„Ein Springbrunnen!“ lachte er. „Warte, ich schalte mal an!“ Und schon ließ er seinen Urin in hohem Bogen auf seinen Bauch plätschern. Unser darauf folgendes schallendes Gelächter war wohl sicher weit im Umkreis zu hören. Wir drehten um und schwammen zum Ufer zurück. Die Mädels legten sich rücklings auf die Decken, Heinz reichte mir eine Cola. „Bier passt nicht zu Wein.“ meinte er und sah zu den Sternen hinauf. „Da hast du mich 42 Jahre lang ganz schön angeschmiert Mutter.“ sagte er bedächtig. „Aber ich weiß, dass du es nicht schlecht gemeint hast. Ich verzeihe dir. Und ich hoffe, du hast auch dem Abt vergeben, denn aus seinen Trieben bin ich entstanden, deshalb stehe ich heute hier und durfte das erleben, und ich verzeihe ihm, was er dir angetan. Er war mein Vater.“ Weinend stand Heinz am Strand.
Ein Mann von 56 Jahren, der das erste Mal in seinem Leben mit einer Frau gefickt hatte. Offensichtlich war er dabei, Frieden mit seinem Schicksal zu schließen. Schweigend reichte ich ihm eine Zigarette. Tief sog er den Rauch in seine Lungen. „Sie tat ihr Leben lang alles in ihrer Macht stehende, um mich von Frauen fern zu halten.“ erzählte er weiter, „Und ihre Macht reichte weit. Sehr weit. Ständig redete sie mir ein, dass Frauen nur mein Geld wollten und im Grunde alle schlecht wären und ich nur mit einer Frau schlafen dürfe, wenn ich mit ihr ein Kind machen wollte und es das Ganze dann wegen der heftigen Schmerzen doch nicht wert wäre. Dabei hätte ich durchaus Kinder gewollt. Ich war sogar bereit, die von ihr vorausgesagten Schmerzen zu ertragen. Sie aber spielte, sobald eine Frau in meine Nähe kam die Durchgeknallte. Sie beleidigte und beschimpfte alle weiblichen Wesen in meiner Nähe als Huren und dämliche geldgeile Zicken. Nicht offen. Nein, sie tat das versteckt, hinter meinem Rücken, so dass sich alle Frauen von mir abwandten. Sie tat es so geschickt, dass ich es nicht bemerkte. Ich werde mein Haus renovieren. Komplett, von oben bis unten. Ich werde mein Heim ganz neu machen. Richtig fröhlich will ich es gestalten und dann vielleicht doch noch eine Frau finden, die mir ein Kind schenken möchte. Gleich nachher werde ich zum Baumarkt fahren und Alles kaufen, was ich dazu brauche. Wärt ihr bereit, mir zu helfen?“ Diese Frage bejahten wir drei wie aus einem Munde.
„Und jetzt komm zu mir!“ forderte Heike ihn auf. „Komm zu mir, zeig Deiner Mutter wie du mich fickst!“ „Ja, gern. Genau das werde ich jetzt tun.“ antwortete er, „Ich werde meiner Mutter zeigen, wie ich dich ganz zärtlich ficke.“ Langsam ging er auf Heike zu. Dabei richtete sich sein Riemen in Freude auf das Bevorstehende auf. Mein Pimmel ging auch sofort auf Halbmast. „Darf ich dich und deine Muschi derweil verwöhnen?“ fragte ich Katja. „Ja, komm, wir freuen uns schon den ganzen Abend darauf.“ gab sie zur Antwort. Genüsslich kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Heike bedeutete Heinz, es mir gleich zu tun. Ich leckte mit der Zungenspitze leicht die Spalte zwischen ihren Schamlippen entlang. deutlich spürte ich, wie sie sich nun mit Blut füllten. Ihre inneren Schamlippen traten hervor und am oberen Ende erschien Katjas Lustgnubbel. Zärtlich berührte ich ihn mit meiner Zungenspitze. Katja stöhnte leise auf und hob ihr Becken etwas an. Jetzt teilte ich mit der Zunge ihre Spalte und leckte von ihrem Eingang ganz langsam bis zum Kitzler hinauf. Dann ließ ich meine Zungenspitze immer wieder um ihr Lustzentrum kreisen und klopfte ein paar Mal vorsichtig darauf. Katja ging ab wie eine Rakete, schon nach wenigen Minuten des Züngelns und Schleckens spritzte sie mir im Orgasmus ihren Urin ins Gesicht. Im Augenwinkel bemerkte ich das Erstaunen von Heinz, als sich der gleiche Erfolg bei Heike einstellte. Langsam wanderte er nun mit seinem Mund höher, küsste sich Zentimeter für Zentimeter über ihren Bauch, bis er an ihren Brüsten angelangt war. Vorsichtig leckte er an ihren Nippeln. Heike reckte ihm ihre Brüste entgegen. etwas zögerlich begann er an einer zu saugen. Heike zeigte ihm deutlich, wie sehr ihr das gefiel, indem sie in einem zweiten Orgasmus mit kräftigem Strahl ihren Urin gegen seinen Bauch spritzte. Dabei drängte sie ihm ihre Muschi entgegen. Er sollte endlich in sie eindringen. Unendlich langsam führte er seinen Penis in sie ein. Sein Gerät war immerhin etwas länger als 25 Zentimeter. Er war noch nicht ganz drin, als Heike schon wieder einen Orgasmus hatte. „Ja, schieb ihn mir noch tiefer rein!“ schrie sie ihre Lust heraus, „Drück ihn in meine Gebärmutter! Ganz hinein! Ich will deinen Samen ganz tief in mir haben!“ Ich staunte nicht schlecht. „Geht das denn?“ fragte ich Katja ungläubig. „Natürlich!“ antwortete sie, „Merkst du beim Eindringen denn nicht, dass da tief drinnen so etwas wie ein Ring ist, durch den du deine Eichel hindurchdrückst?“ „Doch“, gab ich zurück, „natürlich spüre ich das. Und dahinter wird es etwas weiter, so dass mein Samen viel Platz zum Spritzen hat.“ „Genau.“ meinte sie, „der Ring ist mein Muttermund und dahinter die Gebärmutter oder auch Babyhöhle. Und wenn eine Frau richtig gut geil und heiß auf den Samen ihres Partners ist, dann öffnet sich der Muttermund und der Mann kann seinen Samen ganz tief hineinspritzen. Das ist ein unheimlich gutes Gefühl.“ Ich saugte jetzt ebenfalls an ihren Brüsten. Jetzt spürte ich deutlich, wie meine Eichel bei jedem Stoß ihren Muttermund durchdrang. Fest legte sich dieser Ring um meinen Penis und reizte ihn, endlich seinen Saft auszuspucken. Tatsächlich ein herrliches Gefühl. ihre Gebärmutter fühlte sich an, als wenn sie mit ihrem Mund an der Eichel saugen würde. Dieses Saugen wurde mit jedem Stoß stärker. Auch Heinz rührte mit seiner Lanze tief in Heikes Innerem herum. Ich spürte Katjas Orgasmus kommen. Lange und gleichmäßige Wellen liefen durch ihre Muschi, die stärker und stärker wurden und meinen Schaft noch ein wenig anschwellen ließen. Das Saugen ihrer Gebärmutter steigerte sich fast ins Unermessliche und ihr warmer Urin flutete zwischen unsere Bäuche. Mitten hinein in ihren Orgasmus schoss ich meinen Samen in ihre Babyhöhle. Lautes Stöhnen sagte mir, dass auch Heinz seine Partnerin gerade überschwemmte. Immer neue Schübe heißen Lustsaftes pressten meine Hoden in Katjas Unterleib, in den ich meinen pochenden Schwanz tief hinein drückte. Dann sank ich neben ihr auf die Decke. Katja streichelte meinen Schwanz mit ihrer Hand. Zärtlich strich auch ich ihr über die noch heiße und dick angeschwollene Muschi. „Nanu“, fragte ich wieder, „von meinem Sperma ist ja gar nicht raus gelaufen?“ „Nein“, antwortete sie, „wenn Du so tief in die Gebärmutter spritzt, passiert das nicht. Dann bleibt er ein oder zwei Tage drin. Nur, wenn du vor dem Muttermund abschießt, läuft der Samen wieder heraus.“ Langsam zeigte sich wieder die Sonne über dem Horizont. Katja küsste mich und sagte: „Für heute behalte ich deinen Samen.“ Eng umschlungen schliefen wir ein.
Als wir erwachten, stand die Sonne schon fast im Zenit. Glücklicherweise war es ein Montag und daher noch keine Badegäste am See. Wir ließen zuerst einmal die Luft aus den wieder einmal vergessenen Gummipuppen. Dann zogen wir uns an und packten die Sachen zusammen. Die Mädchen fuhren mit dem eigenen Auto. Mich brachte Heinz nach Hause. Ich steckte mein Angelzeug in die Garage und fuhr dann mit meinem Auto samt großem Anhänger hinter ihm her. Dort warteten schon die Mädchen.
„Jungs, der Baumarkt hat bis 20 Uhr offen“, begrüßten sie uns, „was haltet ihr davon, wenn uns Heinz sein Haus erst mal zeigt und wir danach einkaufen gehen? Vielleicht können wir ja beim Gestalten helfen?“ Das hielt auch Heinz für eine gute Idee. Also stiegen wir zu ihm in den Wagen.
Heinz hatte ein schönes, geräumiges altes Bauernhaus in Fachwerkbauweise. Das Dach war vor kurzem neu gedeckt worden und leuchtete in dem typischen Rot nagelneuer Biberschwanzziegel. „Wie viel Geld hast du denn zur Verfügung?“ fragte ich ihn.
„Och, das Geld spielt nicht so die Rolle.“ meinte er. „Davon hab ich genug. Und 250000 Euro werden wir ja dafür kaum ausgeben.“
„Du hast einen wunderbar gepflegten Vorgarten. Was würdest du von einem neuen Hausanstrich halten? Schön weiß, und einen neuen Schutzanstrich für die Balken?“ schlug ich vor. „Sehr gute Idee, genehmigt.“ antwortete er trocken. Im Inneren des Hauses sprudelten die Mädels, besonders Heike geradezu über vor Ideen. Heinz lachte und freute sich über so viel neue Gedanken und schrieb fleißig alles mit. Selbst Vorschläge für neue Möbel begrüßte er teilweise mit Freudensprüngen. Nach etwa eineinhalb Stunden waren wir durch alle Zimmer gewandert. Keinen Schrank wollten die Mädels an seinem Platz lassen.
„Ich habe Hunger. Ihr auch?“ mit diesen Worten ging er zu seinem Kühlschrank und zerrte noch eine große Schüssel Kartoffelsalat und einen riesigen Teller mit Bouletten heraus.
Wie selbstverständlich griff Heike in die Schränke und zauberte Teller und Besteck hervor.
Mann, konnte der Kerl gut kochen! Zu diesen Bouletten brauchte man keinen Senf oder Ketchup. Das hätte den Geschmack nur verdorben. Zusammen putzten wir alles ratzekahl weg. Dann machten wir uns fröhlich auf den Weg zum Baumarkt.
Farben, Tapeten und Kleister, Pinsel, Farbrollen, neue Fußbodenbeläge, Deckenlampen… Wir hatten ordentlich Mühe, alles in die Autos und den Anhänger zu stopfen. Die Sonne war schon wieder hinter dem Horizont versunken, als wir endlich alles ins Haus geschleppt hatten.
Zum Abendessen zauberte Heinz wunderbare Wurstbrote. Auch die Wurst hatte er selbst gemacht. dazu reichte er Tee, den er aus frischer Pfefferminze aus seinem Garten gebrüht hatte. Das war etwas anderes als diese Teebeutel aus dem Supermarkt.
Erstaunlicherweise wollten die Mädels nicht nach Hause und so kam es, dass wir uns zu viert in das alte, sehr breite Bett begaben, in welchem Heinz sonst alleine schlief. Die Mädchen in der Mitte, Heike bei Heinz und Katja bei mir, schliefen wir auch sofort ein. Wir waren einfach zu müde, um noch irgendwas an zu stellen.
Schon früh am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück, begannen wir Heinzens Wohnzimmer auszuräumen. Und gegen Mittag dann hatten wir dieses Zimmer mit neuer Tapete ausgestattet. Am Nachmittag sollte noch der neue Teppich folgen. Um 15 Uhr war auch das erledigt und auch die alten Möbel standen bis zur Ankunft der Neuen wieder auf ihrem Platz. Zum Ausspannen fuhren wir an unseren See.
Heinz und ich machten uns einen Spaß daraus, mit seiner Gummipuppe Fangball zu spielen.
Kinder waren ja nicht mit am See und die wenigen Erwachsenen sahen peinlich berührt weg oder gingen heim. Während wir die Puppe so hin und her warfen, bekamen wir natürlich steife Pimmel. so dauerte es dann auch nicht lange und ich feuchtete das Fickloch der Puppe mit Speichel, dann warf ich zu Heinz. Der fing, spießte sich die Puppe auf den Schwanz und warf wieder zurück. Darauf rammte ich meinen Riemen einmal hinein. Dieses Spiel trieben wir eine ganze Weile. Irgendwann wurde es uns aber zu lang und wir trafen uns in der Mitte und fickten das Ding gleichzeitig. Heinz von vorn, ich von hinten. Gott sei Dank haben diese Puppen ja zwei Eingänge. Schon nach wenigen Stößen quollen sein und mein Samen gleichzeitig aus den Öffnungen. Heike und Katja hatten uns interessiert bei diesem Spiel zugesehen. „Prima Jungs!“ riefen sie nun, „Das habt ihr toll gemacht! Wir sitzen jetzt da mit unseren dick geschwollenen Fotzen!“ Tatsächlich saßen sie beide breitbeinig da. Zwischen ihren Schenkeln glänzten dunkelrot ihre aufgegeilten Ficklöcher. Noch standen unsere Schwengel. Mit einem Satz waren wir zwischen ihre heißen Liebeslippen gefahren und rammelten sie wie die Kaninchen. Wir hatten sie einfach umgeschubst. Tief und hart rammten wir den beiden die Fickstängel in die Leiber. Diesmal hatte ich mich auf Heike gestürzt. Ich schmatzte wild an einer ihrer Brüste, die andere knetete ich mit der Hand durch. Gerade vor 20 oder 30 Sekunden hatte ich eine satte Ladung Sperma in die Puppe gefüllt, als ich aber nun meine Pimmelspitze in Heikes Babyhöhle rammte, ihre heftigen Orgasmuswellen, ihren heißen Urin und das Saugen an meiner Eichel spürte, spuckten meine Eier eine neue Ladung
Liebessaft. Ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte schüttelte mich. Ich konnte mich des Gefühles nicht erwehren, dass mein Schwanz da gerade mein Rückenmark in Heikes Lenden pumpte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass es Heinz ähnlich erging. Außerdem erblickte ich da noch zwei Füße.
Ich schreckte hoch. Da stand ein junger Mann, sah uns zu und wichste sich seinen Prügel. Als ich so von Heike hochfuhr, wollte er natürlich wegrennen. „Stehen bleiben!“ rief ich. „Komm her!“ Mit gesenktem Kopf kam er angeschlichen. „Los, wichs ihr auf den Bauch!“ forderte ich ihn auf. „Hier, jetzt, einfach so und ihr guckt zu?“ fragte er unsicher zurück. „Ja, sicher doch!“ mischte sich Heinz ein, „Du hast uns doch auch zu gesehen!“ „Nein!“ meinte Katrin, „Er soll mich lieber ficken, ich bin noch gar nicht gekommen!“ „Wenn du das möchtest?“ erklärte ich mein Einverständnis, „aber nur hiermit!“ Blitzschnell griff ich das Kondom, dass ich immer im Portemonnaie mit mir herum trug. Ich riss die Folie auf, zog ihm die Vorhaut zurück und stülpte ihm den Gummi über. Bevor er reagieren konnte, gab ich ihm schon einen Klaps auf den Po und sagte: “Leg los, Junge!“ Heinz war beiseite gerutscht. Heike fragte: „Wie heißt du eigentlich?“ „Mattias.“ „Na dann zeig mal was du kannst!“ forderte Katja. „Und jetzt mach endlich, sonst wird das nichts mehr!“ Mattias legte sich auf sie. Vor Aufregung fand er den Eingang nicht. Beherzt griff ihm Heinz zwischen die Beine und stopfte seinen Lümmel in Katjas Muschi. Langsam begann er nun sie zu ficken. Als Heike das sah, hockte sie sich über Katjas Kopf und stützte sich rückwärts auf beide Arme ab.
„Lecken! Aber richtig!“ befahl sie. Artig steckte Mattias seine Zunge in ihre Fickspalte. Richtig geil schien er aber nicht mehr zu sein. Zwar bemühte er sich redlich, kam aber einfach nicht richtig in Fahrt. Gut 15 Minuten kämpfte er nun schon ohne, dass er bei den Mädels etwas erreichte. „Du musst tiefer rein!“ schimpfte ich ihn und stieß seinen Po kräftig nach unten. Katja stöhnte sofort heftig auf. „Und die Zunge lang und schön um den Kitzler kreisen lassen!“ Heinz versetzte ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. Mattias gehorchte und jetzt stöhnte auch Heike. Ich stellte mich neben sie und begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Heike öffnete ihren Mund, also kniete ich mich neben ihren Kopf. Heinz, der das natürlich gesehen hatte, kam auf der anderen Seite dazu. Genüsslich schmatzte Heike an unseren Eicheln herum. Gereizt durch den Anblick ihrer unter Mattias´s Zunge zuckenden Muschi und ihre fleißigen Lippen richteten sich unsere Samenpumpen auch zügig wieder auf.
„Los, wichst Euch!“ forderte Heike. Dieser Aufforderung leisteten wir keinen Widerstand. Sofort flitzten unsere Hände an unseren Pimmeln auf und ab. „Nein! Gegenseitig!“ raunzte sie. Heinz sah mich an. „Na, wenn sie´s so möchte? Ich hab nichts dagegen.“ sagte ich ihm und griff selbst schon nach seinem Riemen. Es war am Anfang etwas ungewohnt, aber schon nach kurzer Zeit machte es wesentlich mehr Spaß, als wir anfänglich gedacht hatten. „Das ist ja mal eine ganz neue Erfahrung!“ meinte Heinz, „Geht viel schneller als selber rubbeln! Ich glaube, ich muss gleich wieder spritzen!“ „Mir kommt´s auch gleich wieder!“ ergänzte ich.
Heike wackelte mit ihrem Kopf. Als Heinz und ich darauf zu ihr runter sahen, formte sie tonlos einige Worte mit den Lippen. Offenbar wollte sie, das Heinz und ich ihrem Muschilecker den Kopf mit unserem Sperma voll spritzen sollten. Wir standen auf und stellten uns so, dass er nicht weg konnte. Immer noch wichsten wir uns gegenseitig. Dann zeigte uns Katja mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus an. „Bleib ja dran, Junge!“ brüllte Heike jetzt den armen Mattias an, dann schoss ihm ihr Urin in den Mund. Als wir sahen, das er tatsächlich dran blieb und weiter ihre Muschi mit Zunge und Lippen bearbeitete, kam es uns auch und wir verteilten eine dritte Ladung Sperma in seinen Haaren…
„Er ist noch nicht gekommen.“ kam es nun von Katja. „Los, hinstellen, Gummi runter, abwichsen!“ bellte Heike. Und Mattias gehorchte. Er stand auf, zog das Kondom ab und wichste wie verrückt seinen Schwanz. Zu viert saßen wir etwa drei Meter vor ihm und sahen zu. Dann nahm er seine Hand zur Seite. Ein Zittern lief über seinen Körper und zeigte, dass er von einem heftigen Orgasmus durchgerüttelt wurde. sein Schwanz sank bis in die Waagerechte ab. Plötzlich schoss sein Samen in dickem, nicht abreißendem Strahl hervor und klatschte Katrin mitten ins Gesicht. Wir staunten nicht schlecht. Der Kerl hätte mit seinem Samen gut ein kleines Bierglas füllen können! Und es war auch noch gute drei Meter weit geflogen! Aber hatten wir den ersten Strahl schon für heftig gehalten, verschlug uns der Zweite endgültig die Sprache. Sein Schwanz richtete sich wieder auf und schleuderte einen neuen Schub über unsere Köpfe hinweg. Etwa zwei Meter hinter uns landete sein Sperma im Sand. Der dritte Schub kam kraftlos aus seiner Eichel geflossen, bildete aber auf dem Strand vor seinen Füßen noch eine sehr beachtliche Pfütze. Während der ganzen Zeit, es waren immerhin fast zwei Minuten, hatte ihn dieses Zittern geschüttelt. Jetzt hörte es auf und er sank auf den Strand.
„Boa!“ rief Heike, „Das war ja eine Ladung! Du meine Güte! Wenn da immer so viel kommt, musst du mich damit unbedingt mal füllen!“
„Mich auch, “ ergänzte Katja, „vorausgesetzt, du hast keine ansteckenden Krankheiten oder so!“ „Nein“, wehrte er ab, „Ich bin kerngesund. Das eben war das erste Mal, das ich meinen Schwanz in einer Frau hatte.“ „Mann Frank“, meinte Heinz zu mir, „wenn wir unseren Saft zusammentun, wird das nicht so viel, wie der auf einmal ausspuckt!“ „Nee“, antwortete ich, „dabei hatte ich gedacht, ich würde schon ziemlich viel Samen spucken. Wir beide gemeinsam kriegen nicht die Hälfte zusammen!“ Mattias atmete immer noch ziemlich schwer. „Hey, Mattias, kommt da immer so viel raus bei dir?“ wiederholte Heike ihre Frage.
„Ja, da kommt immer so viel raus.“ antwortete er jetzt. „Ich kann aber dafür nicht so schnell hintereinander wie ihr beiden. Ich brauch mindestens eine Stunde Pause dazwischen.“
„Und wie oft kannst Du dann so am Tag?“ fragte Katja nun.
„Dreimal schaffe ich das so. Manchmal auch viermal.“ Heinz pfiff laut durch die Zähne. „Junge, junge!“ meinte er. „Dagegen sind wir Waisenknaben!“
„Gut,“ sagte Katrin, „Also bist Du morgen um diese Zeit wieder hier, und dann will ich deine Ladung in mich reingespritzt bekommen!“ „Wenn er will, kann Mattias auch mitkommen.“ fügte Heinz hinzu, dann könntest du das heute noch haben!“ Und zu ihm hingewandt: „Möchtest du mitkommen?“ „Ihr seit mir gar nicht böse? Wegen des Zuguckens?“ fragte der unsicher zurück. „Nein, wieso denn?“ antwortete ich, „Wir vier haben uns auch durch die Spannerei kennen gelernt. Du hast da überhaupt kein ungewöhnliches Hobby. Nur die wenigsten geben auch zu, dass sie das mögen. Wir sind nicht böse. Es hat uns doch auch Spaß gemacht.“ „Also gut, ich komme mit.“ Mattias stand auf. „Ich hole bloß schnell meine Sachen.“ Zwei Minuten später stand er wieder vor uns. Auch wir hatten uns angezogen und nun quetschten wir uns halt zu fünft ins Auto. Mattias´ Fahrrad steckten wir kurzerhand in den Kofferraum. Niemand von uns hatte bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Um 16 Uhr waren wir angekommen und jetzt war es schon nach neun abends. Da wir aber alle noch Urlaub hatten, störte uns das nicht weiter. Gleich nach unserer Ankunft bereitete Heinz das Abendessen. Währenddessen suchte Katja einen deftigen Pornofilm aus dem Videoregal und setzte Mattias vor den Fernseher, damit er auch möglichst schnell seine Kräfte wiedererlangte.
Ihr Plan gelang. Wir drei Kerle saßen mit geöffneten Hosen und wippenden Ständern am Tisch. Katja konnte es schließlich nicht mehr erwarten. Mit weit geöffneten Beinen legte sie sich auf den Teppich und zeigte uns, wie sie sich ihren Dildo in die Fotze steckte.
„Halt!“ reif Heike, „Was, wenn du kommst? Dann versaust du den schönen neuen Teppich!“
Jetzt kam Hektik auf. Also zumindest bei Heinz. Er sprang auf und rannte auf den Dachboden. Richtig, da hatten wir einen großen Stapel Decken gesehen. Ich war mitgegangen und half ihm nun tragen. Außerdem brachten wir noch eine fünfmal fünf Meter große Plastikplane mit. Diese legten wir zuunterst, darauf die alten Wolldecken, so dass eine riesige Spielwiese entstand, die auch die Fluten aus den beiden Frauen aufnehmen konnte.
Nun legten sich Heike und Katja nebeneinander. Mit unbändiger Wonne rammten sie sich ihre Dildos in die Ficklöcher. Wir Männer standen dahinter und ergötzten uns daran, nicht ohne selbst unsere Schwänze zu wichsen.
„Jetzt, Mattias! Komm her und spritz mir deinen Saft in die Muschi!“ Katja legte ihren Dildo weg. Mattias ließ sich nicht lange bitten, legte sich auf sie und vögelte sie, dass wir dachten sein Riemen würde jeden Moment zum Mund wieder herauskommen.
Heinz wurde von Heike aufgefordert, sich auf den Rücken zu legen. Sie selbst hockte sich über ihn, so dass ich deutlich sehen konnte, wie er seinen Riemen in sie hinein schob.
„Na du auch!“ rief sie mir zu. „Deinen Lümmel auch mit rein!“ Und sie legte sich ganz flach auf Heinz. Ich trat hinter sie. „Leg dich einfach mit drauf und steck ihn rein!“ meldete sich Heinz, „Ich halt das schon aus!“ Also legte ich mich auch noch mit drauf, stützte mich aber mit den Armen ab. Langsam schob ich meinen Riemen an Heinzens Schwanz entlang mit in Heikes Muschi. Wollüstiges Stöhnen zeigte uns Heikes Wohlgefallen. Eine erste Orgasmuswelle durchzog ihren zum Bersten gefüllten Unterleib und ihr heißer Urin brachte uns richtig in Fahrt. Abwechselnd stießen Heinz und ich unsere Schwänze tief in ihre Babyhöhle. Das war einfach geil! Sowohl Heinz, als auch ich waren fasziniert von dem Gefühl, dass da noch ein zweiter Penis war, der bei jedem Vorstoß auch am Eigenen entlang strich und ihn damit reizte. „Komm, wir versuchen sie gleichzeitig zu füllen.“ meinte ich zu Heinz. „Ja, ich glaube so will sie es auch!“ „Jungs! Nicht quatschen! Stoßen! Gleichzeitig!“ stieß Heike hervor. Wir zogen unsere Schwänze bis vor ihre Muschi zurück. Dann drückten wir sie synchron langsam wieder hinein. Deutlich spürte ich, wie sich ihr Muttermund dehnte und beide Eicheln in sich hineinsaugte. Heinz stöhnte. „Geil, noch mal!“ rief er.
Wieder zogen wir uns ganz zurück. „Und schneller bitte!“ brüllte Heike vor Lust.
Im Gleichtakt stießen wir mit aller Kraft in ihr Fickloch. Wie die Besessenen Rammten wir unsere Speere immer wieder durch ihren Muttermund, der wie verrückt an unseren Eicheln saugte. Deutlich spürte ich, wie Heinzens Eichel sich verdickte. Auch mein Riemen wurde noch deutlich härter. „Ja, kommt, spritzt alles ganz tief in mich rein!“ grunzte Heike vor Geilheit. Dann sprudelte sie wieder ihren Urin aus sich heraus und auch Heinz und ich konnten uns nicht mehr halten. Das Pumpen seines Schaftes übertrug sich überdeutlich auf meinen Schwanz während auch ich meinen Samen in Heikes Babyhöhle schoss. Katja hatte sich in der Zwischenzeit so hingedreht, dass wir drei ihr genau zwischen die Beine sehen konnten, während Mattias ihr seinen Lümmel immer tiefer in den Leib zu stoßen schien. Er hatte sein rechtes Bein auf meinen Rücken gelegt und zog seinen Schwanz immer erst ganz heraus, bevor er ihn mit Urgewalt wieder in Katjas urinsprudelde Muschi rammte. Dann hielt er inne. Deutlich war zu erkennen, wie sein Sack sich zusammen zog und er anfing zu zittern. Katja brüllte vor Wonne. Geschlagene zweieinhalb Minuten lang pumpte Mattias Unmengen von Samen in ihren Unterleib. Wir konnten die Schübe an seinem Damm und Hodensack zählen. Dabei spritzte uns unablässig Katjas Urin ins Gesicht. Wo kamen bei den beiden nur diese Massen von Wasser her? Soviel Urin konnte sich doch unmöglich in so kurzer Zeit in einer Blase ansammeln? Das war schon irgendwie faszinierend. Nur leider war damit jeder Fick in einem Bett, in dem man anschließend noch schlafen wollte, ausgeschlossen…
Mattias hatte sich neben Katja fallen lassen. Klatschnass und tief dunkelrot glänzend prangte ihre Muschi zwischen ihren Beinen. Kein Tropfen Sperma war auf ihren Liebeslippen zu sehen. Mittlerweile hatten sich auch Heinz und Heike unter mir hervor gewurschtelt. Nun lagen sie neben mir und gemeinsam bestaunten wir Katjas dick geschwollene und immer noch zuckende Fotze. Mein Gott, dachte ich bei mir, bei diesem Anblick kann man ja richtig sexsüchtig werden! Tatsächlich spürte ich schon wieder das unbändige Verlangen, meinen Schwanz in diese saftig glänzende Möse vor meiner Nase hinein zu stecken. Nur meine schmerzenden Eier und mein willenlos herunter hängender Penis sagten mir, das ich jetzt eine Pause brauchte. Müde war keiner von uns, obwohl es schon fast Mitternacht war.
„Ob die Sahne jetzt aus euch herausläuft wenn ihr aufsteht?“ fragte Heinz die Mädels.
„Keine Ahnung.“ antwortete Katja, „Aber ich denke schon, das ist ja wirklich unglaublich, wie viel Sperma Mattias in mich hinein gepumpt hat.“ „Wartet!“ rief Heinz und ging in die Küche. Er kam mit einem großen Einweckglas zurück. Das hielt er an Heikes Liebesgrotte und half ihr beim Hinhocken. Ein kräftiger Schwall Samenmischmasch von Heinz und mir ergoss sich in das Glas. Schnell lief er damit in die Küche.
„Einhundertzwanzig Gramm!“ hörten wir ihn rufen. Dann war er schon wieder da und setzte jetzt Katja auf dieses Glas. Plätschernd flutete das Sperma von Mattias aus Katja heraus.
Im Nu war das Glas bis fast zur Hälfte gefüllt, aber immer noch sickerte ein dünner Strahl Samen zwischen ihren Schamlippen hervor. Als endlich die letzten Tropfen abperlten gingen wir alle in die Küche. Die Waage zeigte satte 580 Gramm! Das hieß, dass Mattias allein unsere Katja mit 460 Gramm Sperma abgefüllt hatte! Da konnte ja jeder Elefant neidisch werden! Mattias wandte sich an Heike: „Mit Deiner Füllung warten wir aber besser wenigstens bis morgen, momentan geht gar nichts mehr, und es würden wohl auch kaum mehr als 100 Gramm werden. Und Du möchtest doch sicher auch die volle Ladung?“ Das bestätigte Heike natürlich und so durfte Mattias für diese Nacht heimgehen.
wir anderen setzten uns erst mal an den Küchentisch und schlürften den Kaffee, den uns Heike, trotz der vorgerückten Stunde, noch bereitet hatte. Dabei bestaunten wir immer wieder das mit Sperma gefüllte Einweckglas, das noch auf der Waage stand. Nun musste ich natürlich auch unsere Mädchen fragen, wieso sie bei jedem Orgasmus derartige Mengen Urin ausstießen. Zunächst beantworteten beide meine Frage mit schallendem Gelächter, fingen sich aber relativ schnell wieder. „Entschuldige bitte,“ Heike wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln, „Wir wollten dich nicht auslachen, nur die Frage klang so komisch!“ Das begriff ich nun überhaupt nicht, aber sie erzählte auch schon weiter: „Das ist kein Urin! Urin stinkt und ist gelb und würde salzig schmecken, oder?“ Das war natürlich richtig. Und das, was bei den beiden hervorsprudelte, entsprach dem nun gar nicht. „Schau, Heike und ich sind seit der ersten Klasse der Grundschule schon Freundinnen.“ erzählte jetzt Katrin. „Und wie das bei Freundinnen so ist, haben wir bis heute fast alles gemeinsam gemacht. Also auch unseren ersten Besuch beim Frauenarzt, wegen der Pille…“ „Aha“, antwortete ich, „und wieso sprudelt ihr nun so?“ „Na ganz einfach!“ meinte Heike, „Der Arzt hat uns eine damals neue Pillensorte aufgeschrieben. Was aber keiner wusste, war dass diese Pillen eine erhebliche Nebenwirkung hatten. Sie vergrößerten die Flüssigkeitsdrüsen im Genitalbereich erheblich und sorgten für eine enorm gesteigerte Produktion von Körpersäften. Die Flüssigkeit die da während des Orgasmus aus unseren Muschis gespritzt kommt, ist eigentlich ganz normale Gleitflüssigkeit, wie sie jede Frau absondert, nur eben viel mehr, als eigentlich nötig! In unserem Städtchen hier wimmelt es von jungen Frauen, denen es genauso geht wie uns. Auch wenn diese Pille längst vom Markt verschwunden ist, die Folgen bleiben. Und ich kenne keine Frau, die darüber unglücklich wäre. Ihr etwa?“ „Nö!“ antworteten Heinz und ich wie aus einem Munde. Die Erzählung der Mädels hatte uns so fasziniert, dass wir schon wieder mit hocherhobenen Lanzen am Tisch saßen. Mit glänzenden Augen befahlen die beiden nun: „Ab auf die Decke mit euch, rücklings hinlegen!“ Natürlich lagen wir schon, noch bevor sie ausgesprochen hatten. Beide knieten sich zwischen unsere Beine und legten die Hände auf ihre Rücken. Dann beugten sie sich nach vorn und saugten gierig unsere Riemen in sich hinein. Langsam, ganz langsam tastete sich Katja mit ihren Lippen an meinem Schaft tiefer. Ich dachte, sie würde nur etwa bis zur Hälfte kommen, aber da irrte ich. Seit ich die Mädels damals vor acht Jahren am strand genagelt hatte, war mein Freund noch ein beachtliches Stück gewachsen, so dass er es in voll ausgefahrenem Zustand immerhin auf stattliche 23 Zentimeter brachte. Davon waren gerade etwa die Hälfte in Katjas Mund verschwunden. Ich spürte einen deutlichen Widerstand. Katja hielt inne. Offensichtlich steckte meine Eichel im hintersten Teil ihres Rachens. Plötzlich rutschte sie wieder tiefer. Sie hatte geschluckt! Nun schob sie sich meinen Riemen in ganzer Länge in den Hals. Deutlich spürte ich das Pulsieren ihrer Speiseröhre, während ihre Zunge nun meine Schwanzwurzel massierte. Langsam bewegte sie ihren Kopf nun wieder nach oben, bis meine Eichel fast wieder in ihrem Mund war, dann ging sie wieder nach unten. Sie tat das nicht schnell, aber mit solch sichtbarer Inbrunst, das ich schon von dem Anblick hätte abspritzen können. Heinz schien es ähnlich zu ergehen. Auch sein Fickbolzen steckte bis zum Anschlag in Heikes Speisröhre. Katja saugte gierig an mir. Der Erfolg ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Mit ungekanntem Druck schoss mein Samen in ihren Hals, ihr reflektorisches Schlucken drückte gegen meinen Schaft. Drei oder vier Schübe Sperma spürte ich meinen Schwanz in ihren Hals pumpen, dann verließ mich unter diesem Wahnsinnsorgasmus alle Körperkraft und ich wurde ohnmächtig…
„Hallo! Frank! Wach auf!“ Langsam holte mich Katjas leise Stimme wieder zurück. Wie ich später feststellte war ich gute 20 Minuten weggetreten. „Irre? Nicht wahr?“ lachte mich Heinz an und hielt mir eine Flasche Bier hin. „Geht’s denn wieder?“ fragte er. Und fügte hinzu: „Mach dir nichts draus, ich bin auch grade erst wieder aufgewacht!“ Ich setzte mich auf und trank die Flasche in einem Zug aus. Dann fiel ich wieder um und schlief sofort ein.
Ich erwachte gegen Mittag. Heinz lag noch neben mir und schnarchte leise, während Heike und Katja in der Küche hantierten. „Hallo! Guten Morgen“ riefen sie fröhlich. Verführerischer Duft frisch gebrühten Kaffees stieg in meine Nase. Ich rüttelte vorsichtig an Heinzens Schulter. „Lebst du noch?“ fragte ich ihn. „Scheint so.“ grunzte er.
„Ich glaube, Heike hat mir gestern das Rückenmark ausgesaugt!“ fügte er hinzu, „Mal sehen, ob ich noch laufen kann…“ „Gute Idee, erst mal schnell pinkeln gehen.“ gab ich zurück. Beide standen wir nun vor unserem Lager und streckten uns erst mal. Natürlich beide mit einer mächtigen Wasserlatte. diesen Anblick quittierten die Mädels mit schallendem Gelächter. „So, nun gehen wir auch noch zusammen aufs Klo!“ und Heinz ergänzte: „Was ihr Frauen könnt, können wir schon lange!“ Damit verschwanden wir im Badezimmer. Das war bestimmt ein komisches Bild, wie wir da mit unseren dicken Prügeln vor dem Klobecken standen, aber das sahen die Mädels glücklicherweise nicht. Dann setzten wir uns zu ihnen an den Tisch.
Heute sollte das Schlafzimmer gemalert werden. Wir hatten gerade angefangen die Möbel heraus zu schleppen, da klingelte Mattias. Jetzt wirbelten fünf nackte Menschen durch Heinzens Schlafzimmer, um es zu verschönern.
„Sag mal“, fragte Katja, „wie kommt es eigentlich, dass du so extrem viel Sperma spuckst?“ Mattias wurde etwas verlegen. „Contraceptimon.“ Im selben Augenblick kringelten sich die Mädchen vor Lachen auf dem Boden. Ich sah Mattias erstaunt an. „Na ja“, meinte er, „ich habe vor ungefähr zehn Jahren die Antibabypille meiner Mutter mit Bonbons verwechselt und halt ihren ganzen Jahresvorrat an einem Tag aufgegessen. Sie hatte ja auch alle aus den Packungen gedrückt und in einer Bonbonschale im Schrank zu stehen… Ich konnte doch mit
9 Jahren nicht ahnen, was das auslöst… Der Arzt hat meine Mutter damals beruhigt, es wäre ungefährlich. Erst als ich in die Pubertät kam, und mit Klassenkumpels die ersten Male gewichst habe, habe ich gemerkt, dass es doch Folgen hatte. Meine Prostata wiegt heute statt normaler etwa 30 Gramm fast ein Kilo. Dementsprechend viel Suppe kommt halt auch geschossen…“ Heinz und ich konnten nun auch nicht mehr an uns halten und erzählten ihm schnaufend und prustend, weshalb Heike und Katja so viel Saft absonderten. Jetzt lachte er natürlich auch. Heinz schien etwas neidisch zu sein, ich allerdings war recht froh, dass ich mein Sperma nicht literweise verschoss, beim Wichsen wäre das ja immer eine ziemliche Sauerei. Während wir Heinzens Schlafzimmer renovierten, lachten wir noch des Öfteren über die Geschichten, die wir abwechselnd zum Besten gaben. Die Zeit verging wie im Fluge und ehe wir uns versahen, erstrahlte das Zimmer in völlig neuem Glanz.
„Mögt ihr Pizza?“ fragte Heinz. Klar mochten wir und schon wuselte Heinz durch die Küche und begann Pizza zu backen. Katja ging ihm zur Hand. Währenddessen unterhielten wir anderen uns weiter. Mattias bot an, auch bei der weitern Renovierung des ganzen Hauses zu helfen. Er wollte am nächsten Tag anfangen, den Außenanstrich zu erneuern, da er gerade eine Lehre als Anstreicher beendet hatte. Dieses Angebot nahm Heinz dankbar an.
„Jetzt wird es aber Zeit!“ drängelte Heike, kaum dass wir die leckere Pizza verdrückt hatten. „Ich will jetzt meine Füllung!“ Damit griff sie Mattias bei der Hand und zog ihn auf die Decken. „Mann, hat die das aber eilig!“ staunte Mattias, der noch an den letzten Bissen kaute. Katja holte noch das inzwischen natürlich wieder gereinigte Glas aus der Küche. Dann lagen beide Damen wieder auf den Decken und heizten uns mit neckischen Spielchen an ihren Fotzen ein. „Willst du uns auch beide zugleich haben?“ fragte Heinz. „Sicher doch!“ gab Katja knapp zurück und dehnte ihr Fickloch mit vier Fingern, so dass wir ihren Muttermund sehen konnten. „Da rein will ich euch!“ Wow! Ihr Muttermund sah gar nicht so groß aus? Da sollten unsere dicken Rübenspitzen gleichzeitig reinpassen? Mein Schwanz war steinhart.
Ich legte mich rücklings hinter Heike, so dass ich Mattias in ihr werkeln sehen konnte. Sofort war Katrin über mir und darüber erschien Heinz. Schon trafen sich unsere Eicheln vor ihrem Eingang und drängten hinein. Langsam bohrten wir unsere Lanzen in Katjas Unterleib. Heikes Muschi, etwas links meines Kopfes zuckte und spritzte schon im ersten Orgasmus, und auch Katja überschwemmte uns schon während dieses ersten Eindringens. Das erleichterte uns unsere Aufgabe natürlich sehr. Fast wie von selbst rutschten unsere Schwänze nun bis vor ihren Muttermund. Wie schon am Vorabend bei Heike spürte ich deutlich, wie er sich dehnte, um beide dicken Eicheln ein zu saugen. Fest legte sich dieser fleischige Ring um uns herum und das Saugen ihrer Babyhöhle ließ mich beinahe schon wieder in Ohnmacht versinken… Mit kräftigen, schnellen Stößen traktierte ich nun ihre Muschi. Heinz stieß im Wechseltakt in gleicher Geschwindigkeit auf sie ein. Kaum hatte ich meine Eichel aus ihrem Muttermund herausgezogen, rammte Heinz seine hinein und umgekehrt. Katrin brüllte vor Lust. Gerade sah ich wie Mattias seinen Riemen tief in Heike drückte und ihr endlich die ersehnte Superfüllung verpasste. „Gleichzeitig, komm, wir stoßen sie in Ohnmacht!“ keuchte Heinz. Vor ihrer Muschi brachten wir beide Eicheln in Position. Dann jagten wir sie hinein, und wieder raus, und wieder hinein. Katja brüllte und stöhnte und überschwemmte uns in einem Mega-Orgasmus. „Jetzt, ich komme!“ rief ich. Tief in Katjas Babyhöhle trafen und mischten sich die Samenstrahlen von Heinz und mir. Immer neue Schübe heißen Liebessaftes pumpten unsere Schwänze in sie hinein. Katja stöhnte noch einmal laut auf, dann sank sie auf meine Brust. Auch Heinz kippte zur Seite wie ein nasser Sack. „Die ist erst mal weg.“ hauchte er und half mir, sie vorsichtig auf den Rücken zu drehen. Damit nichts vorzeitig herausliefe, hielt ich ihre Beine nach oben. Heike bot den gleichen Anblick. Auch sie war zeitweilig abwesend. Mattias hatte sich einfach ihre Beine auf die Schultern gelegt. Langsam kamen die beiden nun zurück. „Jetzt wisst ihr auch, wie schön das sein kann…“ begrüßte ich sie.
„Oh ja, einfach umwerfend!“ bestätigte Heike. „Der spritzt ja mit einem Druck…das geht hoch bis zum Lichtschalter!“ Katja hatte sich derweil schon auf das Glas gehockt. Es schien etwas mehr als gestern zu sein. Flink lief Heinz damit in die Küche. „190 Gramm, schon besser!“ grinste er stolz, dann setzte er Heike auf das Glas. Uns fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein!“ Katja griff sich an den Kopf. Wenn der Kerl da noch mal reinwichst, läuft das Glas über!“ Das Glas war zu gut drei vierteln voll. Die Waage zeigte satte 880 Gramm. Das war mehr als ein halber Liter Sperma. Mattias grinste und wieherte wie ein Pferd. „Nicht gar so lang, aber mindestens so dreckig!“ kommentierte er. Wir antworteten mit schallendem Gelächter…
„Na warte,“ stieß Heinz, immer noch lachend hervor, „ich habe da grad noch eine Idee, das wird bestimmt lustig!“ Damit ging er in die Stube und öffnete erst mal ein paar Flaschen Bier.
Für die Mädchen holte er eine Flasche süßen Rotwein. Wir setzten uns und unterhielten uns über unsere Gefühle während der letzten Nummer. Besonders genau musste Heike über das Gefühl berichten, mit solchen Unmengen von Samen abgefüllt zu werden.
Heinz kramte eine Videokamera aus seinem Schrank. Danach lief er in sein Schlafzimmer und kam mit einem besonderen Schmuckstück zurück. Er hielt eine durchsichtige Puppe in den Händen. „Jetzt machen wir ein Schmankerl für unsere Mädels.“ bemerkte er. „Wir ficken einzeln nacheinander diese Puppe und filmen das. Jemand dagegen?“ Ich bestimmt nicht und Mattias entgegnete nur kurz: „Geil, du fängst an!“ Das war angebracht, denn Heinzens Fickprügel wippte schon wieder in voller Größe vor seinem Bauch herum. „Moment, noch, ich glaube, wir brauchen etwas mehr Licht, sonst sieht man nachher nix!“ meinte Mattias. Er hatte sich die Kamera gegriffen und suchte den besten Winkel, um Heinzens Riemen auch gut im Bild zu haben, wenn er diesen in der Puppe hatte. Katja kippte vorsichtig die große Stehlampe um. „Noch ein wenig drehen. Ja, so geht es!“ Mattias war in Position.
Heike und Katja postierten sich am Kopfende der Puppe. „Ihr sollt ja was zum Gucken haben!“ grinsten sie und spreizten die Beine. Stöhnend drückte Heinz seinen Riemen langsam in die Puppe. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Einerseits wollte ich Heinzens dicke Rübe in der Puppe sehen, andererseits boten die Mädels mit ihren dicken, rot glänzenden Muschis einen solch geilen Anblick, das ich aufpassen musste, dass ich nicht einfach außer der Planung dazwischen spritzte. Gottlob füllte Heinz seinen Saft gerade in die Puppe. Jetzt war ich dran. Heike rannte mit der Puppe ins Bad und spülte sie aus. Dann legte sie sie mir direkt vor den wippenden Schwengel. „Und los!“ rief Mattias. Mit Wonne schob ich meinen schon ungeduldig zuckenden Schwanz in die durchsichtige Vinyldame. Heike und Katrin beschäftigten sich mit Synchronfingern. Tatsächlich steckten sie völlig synchron den Mittelfinger immer wieder in die Muschi und zogen ihn wieder raus. „Bisschen langsamer, wenn’s geht!“ hörte ich Mattias. Wie ein Verrückter hatte ich in die Puppe gepimpert, so dass die Kamera nur Wackelbilder sah. Ich fickte langsamer. Vor meinen Augen zogen sich die Mädchen jetzt die Schamlippen auseinander. Meine Augen klebten förmlich an diesen herrlich glänzenden Ficklöchern. Dann erblickte ich in beiden Muschis den Muttermund. Augenblicklich hatte ich das Gefühl gerade einen solchen zu durchstoßen und spritzte meinen Samen in den quakenden Puppenkörper. Das Geräusch des Vinyls auf den decken war aber auch wirklich widerlich. Kaum hatte ich meinen Schwanz herausgezogen, verschwand Katja damit zum Ausspülen. Heinz übernahm von Mattias die Kamera. Katja hieß mich vor Mattias mit Platz zu nehmen und schob dem die Puppe unter. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß. „Schau Mattias“, flüsterte sie, „ich stecke meinen Finger in Heikes Muttermund. Sofort hatte auch ich dieses Bild vor Augen. Mein schon fast schlaffer Schwanz zuckte wieder nach oben. Katjas zweite Hand machte ihm klar, dass das der richtige Weg war. Geschickt stopfte sie die noch weiche Spitze meines Pimmels in ihr glühend heißes Fotzenloch. Mit kreisenden Bewegungen begann sie ihr und mein Lustzentrum gleichzeitig zu massieren. Obwohl ich gerade satt abgespritzt hatte, richtete sich mein Schwanz nun zügig wieder auf.
„Spürst du den Gnubbel an der Vorderwand?“ fragte Katja. „Ja“ antwortete ich. „Dann fick vorsichtig dagegen!“ forderte sie mich auf. Ich tat was sie wollte. Immer wieder drückte ich meine Eichel gegen diesen festen Gnubbel in ihrer Muschi. Ich spürte ihre ersten Orgasmuswellen. Plötzlich traf mich der harte, heiße Strahl ihres Lustsaftes. Er schien direkt aus diesem Gnubbel zu kommen und der ganze Saft sprudelte um meinen Schwanz herum aus Katja raus. Mit lautem Stöhnen entlud sich auch Mattias in der Puppe. „Boa, das ist einfach unglaublich…“ staunte Heinz, der die Kamera immer noch auf Mattias gerichtet hatte, „der hört gar nicht mehr auf!“
„Du kannst mich dann auch gleich noch beim Abspritzen filmen.“ meldete sich Heike. Tatsächlich hatte sie in dieser Runde noch keinen Orgasmus gehabt. Mattias kletterte jetzt von der Puppe und ging sie waschen. Sofort legte sich Heike mit weit offenen Beinen auf den Rücken und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Muttermund wieder zu sehen war. Heinz hielt die Kamera darüber. „Steck einen Finger rein und fick mich, bis ich WEG sage. Dann nimm ihn wieder raus!“ Wies sie mich an. Deutlich sah ich an Vorder- und Rückwand ihrer Scheide je einen rosafarbenen Gnubbel, jeder etwa von der Größe eines Taubeneies.
Ich drückte meinen Zeigefinger in ihren Muttermund und machte die gleichen Bewegungen, wie sonst mit dem Schwanz. Das tat ich mehrere Minuten. Dann hauchte sie: „Weg!“ und ich zog meinen Finger raus. Deutlich war das Pulsieren ihrer Scheidenmuskulatur zu sehen und dann spritzte aus beiden Gnubbeln ein kräftiger Strahl ihres Liebessaftes hervor. Das war ein Anblick! Heinz und Mattias pfiffen durch die Zähne. Schließlich bekam man so etwas ja auch nicht alle Tage zu sehen. Heikes Quelle versiegte. Wir beschlossen schlafen zu gehen. Mattias versprach um 10 Uhr da zu sein.
Tatsächlich klingelte er pünktlich. In seinem Gepäck hatte er alles, was er für seine Arbeit brauchte. Wir anderen machten uns an die Küche. Wegen mangelnder Kochgelegenheit konnte Heinz seine Künste beim Essenzubereiten heute nicht ausspielen, was uns aber nicht störte. Ein paar belegte Brötchen taten es doch auch. Dazu spendierte er einige Flaschen selbst gemachten Apfelsaftes aus seinem Keller. Bei dieser Versorgung machte die Arbeit gleich noch einmal so viel Spaß. Gegen diesen Saft konnte man das Zeug aus dem Supermarkt nur noch als Abwaschwasser bezeichnen. Natürlich fragten die Mädels sofort danach, welche Gewürze Heinz da rein getan hatte. Freudig gab er ihnen Auskunft.
Mattias arbeitete unglaublich schnell. Als er um 6 Uhr abends meldete, er hätte alle Balken fertig, hatten wir die Küche gerade von allen alten Tapeten befreit. Na ja, Küchen sind ja beim Renovieren immer die schwierigsten Räume. Die Mädels hatten dabei den schrecklichsten Part. Sie befreiten seine wunderschönen alten Küchenschränke von hartnäckig fest anhaftendem Fettschmutz. Anschließend sollten die Schränke geschliffen und neu gebeizt werden. Mattias schickte Heinz zu ihnen und half mir dafür, die Wände auf die neuen Tapeten vorzubereiten und diese dann auch an zu kleben. Draußen versank die Sonne hinter dem Horizont und Heinzens Küchenwände waren fertig. Für heute hatten wir genug geschuftet. Nach ein paar belegten Brötchen und zwei Gläsern Wein übermannte uns die Müdigkeit. Mattias hatte sich sowieso schon verabschiedet und auch wir gingen bald zu Bett.
Am nächsten morgen wurde ich von einem ungewohnten Geräusch geweckt. Ich schaute zur Uhr, gerade acht Uhr. Verschlafen tappte ich zum Fenster und blickte hinaus. Da stand Mattias auf einer Leiter und trug die neue Farbe mit einer Spritzanlage auf die Hauswand auf.
Die Balken waren mit Folie abgeklebt. „Mann, seit wann krebst du denn hier schon rum?“ fragte ich ihn. „Seit sechs, “ gab er zurück, „aber mit der Anlage bin ich dann heute Abend auch fertig mit der Fassade! Du könntest mir aber noch beim Abkleben der restlichen Balken helfen.“ Das wollte ich gern tun, also kletterte ich in meine Klamotten und ging zu ihm raus.
Die Abkleberei ging recht flott, und als Heinz gegen halb zehn schlaftrunken auf den Hof stolperte um zu sehen, wer da solchen Lärm machte, staunte er nicht schlecht. Da das Wetter, wie schon die ganzen Tage, wieder herrlich war, deckte er den Frühstückstisch auf dem Hof.
Mattias beschränkte sich auf eine sehr kurze Pause. Er hatte zuviel Angst, dass ihm die Farbe in der Maschine antrocknen könnte. Wir anderen schleppten dann die Küchenmöbel zum Abschleifen auf den Hof. Dank einer elektrischen Schleifmaschine ging das auch recht zügig. Kaum war ich mit einem Stück fertig, musste ich es mit Heinz schon zu den Mädchen in die Garage schleppen, damit sie es mit der Beize einstreichen konnten. Tatsächlich war um vier Uhr Nachmittag das heutige Arbeitspensum erledigt und wir beschlossen, zum Baden zu fahren.
Es war heute ziemlich viel Betrieb an unserem See. Kein Wunder, schließlich war Freitag. 30 Grad im Schatten und schönster Sonnenschein hatten vor allem Kinder an den Strand getrieben. Also mussten wir artig bleiben. Für uns Kerle war das gar nicht einfach, denn die Mädels stichelten immer wieder herum und reizten uns derart, dass wir Mühe hatten unsere Riemen unter Kontrolle und klein zu halten. Wie zufällig strichen sie sich immer wieder selbst über die Brüste, den Bauch oder den Po. Oder sie setzten sich gar mit weit gespreizten Beinen an den Strand, so dass wir kaum noch wussten wo wir hin gucken sollten. Am Ende legten wir uns dann einfach auf den Bauch, unterhielten uns und sahen kaum noch hin. Die Zeit verging und der Strand leerte sich zusehends. Als die Sonne sich langsam wieder hinter den Horizont verkroch, waren wir allein am See. die Mädchen verstärkten ihre Aktivitäten deutlich. Schon lagen sie rücklings auf dem Sand und rieben sich gegenseitig die Kitzler. Jetzt reichte es. Wir Männer steckten kurz die Köpfe zusammen und beschlossen sie der Reihe nach durchzunageln. Heinz sprang als erster auf, warf sich auf Katja und rammelte sie, bis er seinen Saft in sie hineinspritzte, dann, ohne Pause stürzte er sich auf Heike. In diesem Moment schob ich meinen Riemen in Katjas Loch, nagelte wie ein Besessener und besamte sie. Heinz stand auf, ich warf mich auf Heike und Katja wurde nun von Mattias durchgefickt. Ich spritzte in Heike ab und machte sofort Platz für Mattias, während Heinz schon wieder auf Katja losging. Wir waren wie in einem Rausch, die Mädels stöhnten und jammerten vor Lust. Schon sprang Heinz wieder zu Heike und ich auf Katja. Nachdem wir jeder jedes Mädchen zweimal durchgenagelt hatten, schleppten wir uns mit heftig schmerzenden Eiern ins kühle Wasser. Heike und Katja lagen mit glühenden, weit offenen Ficklöchern und mit samenverschmierten Leibern im Sand und atmeten schwer. Das hatte ihnen gefallen. Nur unsere Latten schienen irgendwie verkrampft zu sein, es dauerte noch eine gute halbe Stunde, bis sie sich wieder in Ruhestellung begaben.
„Jetzt habt ihr es uns aber gegeben!“ stöhnte Katja. Beide Mädchen kamen zu uns ins Wasser gerobbt. „Meine Güte! War das eine Nummer! Wie habt ihr das nur durchgehalten?“ Heike flüsterte nur noch. „Kaum hatte ein Schwanz abgerotzt, stak schon der Nächste drin! Einfach Wahnsinn! Wieso sind eure Ständer nicht nach dem ersten Abspritzen umgefallen, wie sonst?“ Das wussten wir natürlich auch nicht. Eigentlich war es uns auch egal. Wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, unsere höllisch schmerzenden Eier zu kühlen. Und die Mädchen saßen genau wie wir mit gespreizten Beinen und fächelten sich Frischwasser um die Schamlippen. Gegen Mitternacht schlichen wir dann zum Auto und fuhren nach Hause.
Am Samstag und Sonntag haben wir dann noch die restlichen drei Zimmer im Haus von Heinz renoviert. Dann ging der Urlaub von Katja und Heike zu Ende. Ich selbst setzte ab Montag meine unterbrochene Angelwoche fort. Abends kamen Heike, Heinz und Katja vorbei und wir verspeisten am Strand, was ich gefangen hatte, meist gefolgt von einer kleinen Orgie.
Mattias meldete sich nicht wieder.
Noch eine Woche später war mein Urlaub auch vorbei und der Alltag zog wieder ein. Dennoch hielt ich ständig Kontakt zu Katja, na eigentlich mehr sie zu mir, während sich Heike sehr zu Heinz gezogen fühlte. Nur etwa ein halbes Jahr später feierten die beiden Hochzeit. Trotz des doch immensen Altersunterschiedes. Katja wurde zu dieser Zeit arbeitsbedingt in eine andere Stadt versetzt und schließlich riss der Kontakt ab. Ich habe bis heute keine neue Freundin gefunden. Aber ich lebe meine Leidenschaft noch heute aus, nachts an ruhigen Seen, bewaffnet mit Nachtsichtgerät und Gummipuppe…