Story: Meine ersten Erfahrungen

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von Bohse am 24.9.2015, 23:53:32 in Das erste Mal

Meine ersten Erfahrungen

Heute möchte ich meinen Lesern eine wahre Begebenheit schildern. Passiert ist das Ganze vor sehr langer Zeit. Wir waren Jugendliche, gerade 14 Jahre, keine Kinder mehr, aber auch längst noch nicht erwachsen. Diese Erlebnisse haben mich dennoch in gewisser, ja entscheidender Weise geprägt.

Wie immer im Sommer waren wir draußen beim Spielen. Da die Jungs meistens immer nur Fußball im Kopf hatten, was mir einfach zu doof war, spielte ich lieber mit den Mädchen.

Wir spielten Räuber und Gendarm, Greife, oft Federball und Gummihopse.

Heute aber war niemand da zum Spielen. Es waren Sommerferien. Viele waren mit ihren Eltern im Urlaub, manche in Ferienlagern. Ich selbst war vor zwei Tagen von meinem ersten Ferienlager in diesem Sommer zurück und in einer Woche sollte ich schon das Nächste besuchen dürfen.

Da ich nun niemand fand, zog ich mich eben allein in unser Versteck zurück.

Unser Versteck, das war damals eigentlich nichts weiter als ein Balkon von einem Neubaublock, der zugewachsen war. Also der Raum unter diesem Balkon. Man musste sich nur durch die Büsche zwängen und niemand konnte einen mehr finden. Wir zogen uns oft dorthin zurück, weil wir dort eben nicht von den Erwachsenen gesehen wurden und auch mal unsere kleinen Geheimnisse austauschen konnten. Murmeln haben wir da unten getauscht, über unsere Geschwister oder andere gelästert, oder einfach Karten gespielt. Mit anderen Jungs die Puller verglichen und die Mädchen haben sich da unten auch gegenseitig die Muschis gezeigt. Das hatten wir Jungs aber auch nie gesehen, genauso wie keine Mädchen da waren, wenn wir die Puller rausholten und daran rum spielten.

Nun heute war ich wie gesagt allein und nun hockte ich da unten und spielte mit mir selbst Karten.

Nach einer Weile raschelte es im Buschwerk aber es kam niemand zu mir. Es musste also jemand unter den Nachbarbalkon gekrabbelt sein. In dem Beton der Trennwand war ein Loch. Ich hab keine Ahnung wie das dahin kam, die anderen Trennwände hatten keine Löcher, aber diese hatte eines.

Also linste ich durch. Da saß, besser gesagt hockte, ein schon etwas älterer Junge. Der war gerade im Begriff, sich seine Hosen auszuziehen. Auch seinen Schlüpfer. Er hatte schon einige Haare um seinen Puller herum und begann nun mit diesem zu spielen. Ich beobachtete, wie er sich wixte. Das kannte ich ja von mir, aber ich sah es das erste Mal bei einem anderen, ohne dass der davon wusste. Mit ein oder zwei Jungs aus meiner Truppe hatten wir das auch schon gemeinsam gemacht. Hier aber beobachtete ich heimlich. Ebenfalls in der Hocke schielte ich durch das Loch und irgendwie kam ein ganz besonderes Gefühl in mir hoch. Ich fand es sehr anregend und begann ebenfalls meinen Puller zu reiben. Ich liebte es, wenn er so schön hart wurde.

Wieder raschelte es leise. Ich nahm die Hand aus der Hose und drehte mich um. Da hockte Kerstin aus der Mädchengruppe. Natürlich hatte sie gesehen, was ich da getan hatte, aber sie sagte nichts.

Ganz leise kam sie immer noch in der Hocke Schritt für Schritt näher, dabei verrutschte natürlich ihr Röckchen und ich konnte ihren schneeweißen Schlüpfer sehen.

Ohne ein Wort schob sie mich vorsichtig beiseite und guckte auch durchs Loch.

Dabei hockte sie etwas seitlich und zu mir gedreht, so dass ich immer noch ihren Schlüpfer sehen konnte. Was sie dort sah, bewirkte bei ihr wohl so etwas Ähnliches wie bei mir. Jedenfalls steckte sie ihre Hand in ihren Schlüpfer und begann an ihrer Muschi zu reiben. Sie nahm den Kopf von dem Loch weg und deutete mir, das ich wieder hindurch sehen sollte. Dabei rieb sie weiter an ihrer Muschi. Ich rückte leise näher. Wir stützten uns nun gegenseitig am Knie ab und ich sah wieder hindurch.

Der Junge auf der anderen Seite hatte schon einen enorm großen Steifen! Und er rieb ziemlich heftig! Ich drehte mich wieder weg und ließ Kerstin gucken. Plötzlich machte sie die Beine etwas zusammen und zog ihren Schlüpfer aus. Dann rieb sie weiter an ihrer Muschi, die ich nun deutlich sehen konnte. Ich war noch nie zu irgendjemandem unfair, so auch damals nicht. Ich zog nun ebenfalls ganz leise die Hose aus und wixte meinen Steifen auch frei vor ihr. Ein ganz leises Stöhnen drang zu uns herüber. „Er spritzt ab!“ flüsterte Kerstin fast unhörbar und nahm den Kopf beiseite damit ich auch noch mal gucken konnte. Ich sah gerade noch wie er die letzten Tropfen aus seinem Puller heraus drückte. Dann zog er die Hose wieder an und verschwand.

Kerstin hockte immer noch vor mir und rubbelte ihre Muschi, dabei keinen Blick von meinem Steifen lassend. Ich glotzte genauso unverhohlen auf ihre Muschi und schob dabei mit der Faust meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Einen Orgasmus kannte ich ja, nur dass bei mir eben noch nichts raus kam. Plötzlich zuckte Kerstin, plumpste auf ihren Hintern und ließ sich rücklings umfallen.

Immer noch hatte sie die Beine gespreizt und rieb heftig an ihrer Muschi. Offenbar hatte sie einen Orgasmus. Ich kippte nach vorn auf meine Knie, schob das Becken etwas nach vorn und wixte nun direkt über ihrem Bauch. Dann kam auch mein Orgasmus. Heftig. So heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wir verschnauften kurz. „Oh, war das schön!“ flüsterte Kerstin mir zu. „Ja, sehr schön!“ flüsterte ich zurück. „So heftig habe ich das noch nie erlebt!“ Wir zogen unsere Schlüpfer und Hosen wieder an. „Lass uns gehen“, meinte Kerstin „hier ist langweilig!“ Ich sammelte mein Kartenspiel ein und wir gingen. „Wollen wir etwas mit den Fahrrädern rumfahren?“ fragte ich. „Ja, gute Idee, ich hole meins schnell, warte hier!“ und schon flitzte sie los. Ich hatte es nicht weit, nur drei Haustüren weiter stand mein Fahrrad ja auch in einem Keller. Ich holte es und wartete wie vereinbart.

„Los, komm!“ Kerstin fegte auf ihrem Fahrrad an mir vorbei. „Wir fahren zum Wasserturm!“

Ich stieg in die Pedale und strampelte hinterher. Der Weg zum alten Wasserturm betrug etwa 3 km.

Als Kind in diesem Alter fährt man das ruckzuck ab. Wir brauchten also nicht lange. Hier, am Fuße des Turms konnte man auf einer Seite über endlose Felder sehen, auf der andren Seite standen hohe Bäume, die die Stadt abschirmten. „Psst“ machte Kerstin, „los, hierher mit dem Fahrrad“ Wir schoben die Drahtesel in einen kleinen alten Schuppen, in den man nicht hineinsehen konnte, es sei denn, man stand zwischen Turm und Schuppen. „Das ist kein gutes Versteck. Da sieht man ja hinterher aus wie ein Schornsteinfeger.“ Stellte ich fest. „Quatsch! Doch nicht der Schuppen, der ist nur für die Fahrräder!“ lachte Kerstin. „Komm, da hoch geht es!“ und sie zeigte auf den Turm. Sie ging ein paar Meter um diesen herum und dort fand sich zwischen Büschen ein Loch in der Mauer.

Wir schlüpften hindurch. Weiter ging es durch zwei Räume zu einer Wendeltreppe, die wir hinauf liefen. Die Treppe führte in einer Stahlröhre durch den alten Wassertank des Turmes in einen kleinen runden Raum, etwa vier Meter im Durchmesser. Dort standen ein altes Sofa, zwei Sessel ein Stuhl und ein ebenfalls runder niedriger Tisch. Ringsum waren überall Fenster, so dass man eine wunderschöne Aussicht hatte. Staunend blickte ich über meine Heimatstadt. „Oh, wie schön!“ staunte ich. „Hier kann man ja kilometerweit gucken!“ „Ja, kann man.“ entgegnete Kerstin, „und das Schönste ist, dieses Versteck kennen nur Ramona und ich. Na und Du jetzt auch!“ „Nur ihr beide?“ fragte ich, „ist das nicht manchmal furchtbar langweilig? So ohne andere?“ „Nein, gar nicht“ meinte sie, „wir kommen ja nicht oft her. Hierher ziehen wir uns nur zurück, wenn wir unsere Ruhe haben wollen, uns an den Mösen spielen, oder einfach nur über andere lästern wollen.“ „Mösen?“ Ich kannte dieses Wort bis dahin wirklich nicht. „Na hier“ antwortete Kerstin und zeigte zwischen ihre Beine, „an den Muschis, Dosen oder auch Fotzen genannt! Hast Du doch vorhin gesehen und auch Deinen Schwanz gewixt!“ Das Wort Schwanz hatte ich auch noch nie für meinen Puller verwendet. Wenn er stand, nannte ich das für mich einen schönen Steifen.

„Dein Schwanz hat mir übrigens auch gut gefallen. Ein paar hab ich ja schon gesehen, aber keiner war so schön dick und wirklich kerzengrade wie Deiner.“ lobte sie, „auch von dem Kerl da unterm Balkon, dessen Nille war doch so krumm, da hätte man fast ein Hufeisen draus machen können.“ Ich musste lachen. Es stimmte. Das Ding von dem war wirklich total schief. „Aber er hat schon abgespritzt.“ antwortete ich, „das kann ich noch nicht. Und das sah doch bestimmt gut aus, oder?“

„Naja, so doll war es nicht. Nicht viel und es ist auch nur kraftlos runter geplatscht. Auch da habe ich schon besseres gesehen.“ Augenblicklich hatte sie meine ganze komplette Aufmerksamkeit. „Wo?“

fragte ich nach. „Am See“, meinte Kerstin trocken, „hinten am FKK, also nicht am Offiziellen, aber hinten, auf der Rückseite des Sees!“ „Da war ich noch nie.“ sagte ich. „Na was stehen wir dann hier noch rum, lass uns abhauen und gucken ob wir was spannendes finden!“ Und schon ging es die lange Wendeltreppe wieder hinunter und durch die Mauer zurück auf die Fahrräder.

Der Weg zum See war eigentlich auch nicht weit, nur so etwa 6 Kilometer und fuhr sich weg. Nebenher schwatzten wir so über dieses und jenes und lästerten ein wenig über Freunde und Freundinnen…

„Sag mal Kerstin“, fragte ich nun, „wann musst Du eigentlich zu Hause sein?“ „Ach“ meinte sie, „das spielt keine große Rolle. Meine Mutter ist auf Dienstreise und mein Vater hat angeblich mit einer Kollegin noch viel aufzuarbeiten und wird die ganze Nacht weg sein. Ich hab einen Schlüssel und geh rein und raus, wie ich will…“ „Dann haben wir ja wirklich Zeit.“ Gab ich zurück. „Mein Vater ist auch zwei Tage nicht da, auch auf Dienstreise!“ „Schön!“ freute sich Kerstin, „dann wird es lustig!“

Ich muss an dieser Stelle mal eine Bemerkung einschieben:

Wir lebten damals in der DDR. Es war 1981, es gab keine Handys und die meisten hatten noch nicht einmal zu Hause ein Telefon. Selten wussten unsere Eltern wo wir gerade waren. Schon sehr zeitig brachte man uns bei selbstständig zu sein. Sobald man zum Beispiel Fahrrad fahren lernte, lernte man auch, wie man den Reifen reparieren musste, wenn man eine Panne hatte. Sowas kam ja immer wieder vor. Genau wie die Erwachsenen immer das nötigste Reparaturzeug für die Autos im Kofferraum hatten, hatten wir kleine Taschen mit dem nötigsten am Fahrrad. Man konnte ja nicht wie heute einfach ein Handy nehmen und Hilfe rufen.



Aber ich will nicht ausschweifen, das soll nur dem besseren Verständnis dienen.

Wir kamen am See an. Fröhlich radelten wir am großen Hauptstrand vorbei, erreichten den Oststrand, der offiziell als Freikörperkulturstrand galt und ließen dann auch diesen hinter uns. Jetzt ging es durch dichten Wald, immer dicht am Strand entlang. Es war ein wirklich großer See, ein ehemaliger Braunkohletagebau, mit kristallklarem Wasser und schneeweißen Sandstränden rundum.

Nun kamen wir in den Bereich, wo große Schilder darauf hinwiesen, dass hier Lebensgefahr durch Uferrutschungen drohe, aber die beachtete sowieso keiner. Es war sehr warm und rund um den See lagen tausende Menschen im Sand und brutzelten in der Sonne. Kerstin bog nach rechts vom Weg ab und fuhr einige Meter in den Wald hinein. Dort standen ein paar sehr dichte Büsche, dort hinein schoben wir die Fahrräder und gingen zu Fuß wieder zum Strandweg zurück. Gemütlich schlenderten wir dort weiter bis Kerstin mich antippte. „Guck mal, der Angler dort“ sagte sie leise, „den kenne ich schon, hab ihn schon zwei oder dreimal hier am Strand beim wichsen beobachtet.“

Der Angler saß an einer Stelle die mir doch eher etwas abgeschirmt erschien. Außer von hier oben konnte ich mir nicht vorstellen, von wo man ihn sollte beobachten können. Kerstin ging einige Meter weiter. Zwischen uns und dem Angler befand sich nun ein riesiger, sehr dichter Sanddornbusch der bis ans Wasser heran reichte. Sie huschte zum Wasser hinunter. Dort zog sie ihre Sandalen aus und schlich sich um den Busch herum. Leise folgte ich ihr. Und siehe, da war eine ganz kleine Stelle Sandstrand. Ringsum völlig von dem Busch abgeschirmt. Schon hatte Kerstin alle Sachen ausgezogen und legte sich in die Sonne. Ich zog mich auch aus und setzte mich neben sie. Nun zeigte sie mir, dass man den Angler von hier wirklich gut sehen konnte. Dieser kannte diese Stelle hier offenbar nicht, denn sonst hätte er sich ja vermutlich hier her gesetzt. Er saß nur etwa 5 oder 6 Meter entfernt und wähnte sich gut abgeschirmt. Wir aber konnten unten, wo das Laub des Sanddornes nicht so dicht war hindurch gucken und sahen ihn wirklich sehr gut. Auch er war völlig nackt. So etwa 30 Jahre alt.

Dichte schwarze Wolle verhüllte seinen Hodensack und den Ansatz seines Lümmels, wie Kerstin den Puller bevorzugt nannte. Jetzt sprang er auf und griff eine seiner beiden Angelruten. Es dauerte eine Weile, dann landete er einen schönen großen Hecht. Angeln kannte ich durch meinen Vater, oft zog ich mit ihm los und hatte auch schon selbst schöne Fische gefangen. Während des Drills war sein Lümmel deutlich größer und dicker geworden. Als er den Hecht im Setzkescher verstaut hatte, stellte sich der Angler gerade hin. Wir sahen genau sein Profil. Sein Puller bildete einen schönen großen Bogen. „Schon halb steif!“ flüsterte Kerstin mir zu. Sie hockte wieder und rieb sich ein wenig ihre Muschi. Auch diesmal achtete sie darauf, dass ich gut sehen konnte. Leise hockte ich mich vor sie und zeigte nach unten. „Meiner auch.“ Sie lächelte. Der Angler stand da und streichelte sich seinen Schwanz. Langsam erhob dieser sich zu seiner vollen Größe. Ob meiner auch eines Tages so groß sein würde? Bedächtig begann er, seine Vorhaut gleichmäßig vor und zurück zu schieben. Ich tat das Gleiche. „Pass auf“, flüsterte Kerstin, „er braucht nicht lange!“ Der Mann dort rieb auch schon sehr schnell an seinem Gerät herum. Plötzlich hielt er inne, stöhnte leise kurz auf und eine riesige Ladung Sperma spritzte mit ordentlichem Druck aus seiner Nillenspitze. In fünf oder sechs kräftigen Schüben schoss er seinen Samen in den Sand vor ihm. Einiges platschte sogar ins Wasser. Danach kam noch ein kräftiger Schub ohne großen Druck hervorgequollen und tropfte direkt vor ihm hin.

Er nahm die Hand von seinem Steifen. Dieser stand immer noch aufrecht und zuckte und wippte im Sonnenlicht noch eine Weile vor sich hin.

Nun richteten wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf uns. Kerstin legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, ich kniete mich dazwischen und wixte über ihrem Bauch.

Dabei fiel mein Blick auf der anderen Seite durch den Sanddornbusch. Ich legte den Finger auf den Mund, zum Zeichen, dass sie kein Geräusch machen sollte und deutete Kerstin ihren Blick auch dort hin zu wenden. Ein Pärchen hatte sich eben dort auf einer Decke nieder gelassen. Wie hier üblich, waren sie auch beide nackt und sprangen zunächst mit großem Getöse ins Wasser. Wir hatten keine Angst, dass man uns hier entdecken konnte, denn der Sanddorn war auch am Wasser entlang fast vollständig zu gewachsen. Nur ein ganz schmaler Durchgang war dort, den man aber erst sah, wenn man unmittelbar davorstand. So beim Schwimmen sah man ihn nicht. Die beiden machten aber auch keinerlei Anstalten in diese Richtung zu schwimmen. Sie plantschten ein wenig, dann kamen sie heraus, trockneten sich etwas ab und legten sich auf ihre Decke. Das Mädel lag dichter am Busch, sehr zu Kerstins Leidwesen. Ich aber bewunderte die runden, ein wenig spitzen Brüste dieses Mädchens, die in der Sonne glänzten und ihren dichtbehaarten Venushügel zwischen den Beinen.

Mehr sah ich ja auch nicht. Heimlich verglich ich Kerstin und das Mädchen dort etwas. Auch Kerstin hatte schon einen ganz leichten Brustansatz. Es waren zwar gerade so die Brustwarzen und deren Höfe, aber sie erhoben sich schon ein ganz klein wenig. Ihre Muschi war noch völlig glatt. Nur ein leichter, blonder Flaum zeigte sich auf dem Venushügel. Zwei schöne dicke glänzende Schamlippen und dazwischen eine jetzt feucht glänzende Spalte. Leider sieht man eine solch schöne Muschiform nur sehr selten bei erwachsenen Frauen. Mit der Pubertät wachsen bei den allermeisten die inneren Schamlippen etwas zwischen den Äußeren hindurch und lugen aus der Spalte. Bei einer Frau mehr, bei einer anderen weniger. Nur in ganz seltenen Fällen vergisst Mutter Natur das und lässt der Frau ihre hübsche unschuldige Mädchenmuschi.

Der Kerl neben dem Mädchen legte jetzt eine Hand auf ihre Brust und knetete diese wohl ganz vorsichtig. Hinter ihrem Venushügel erschien jetzt seine Pimmelspitze und anscheinend rieb sie an seinem Schwanz herum. Er drehte sich zu ihr, richtete sich etwas auf und jetzt konnten wir es auch sehen. Er knetete und küsste ihre Brüste und sie spielte mit seinem Steifen. Ganz langsam machte sie die üblichen Wixbewegungen bei ihm. Nun wanderte seine Hand über ihren Venushügel zwischen ihre Beine. Wir hatten uns auch in diese Stellung begeben und machten einfach alles nach. Es fühlte sich wunderbar an, wie Kerstin meinen dicken Puller bearbeitete. Ich streichelte diese herrliche Mädchenmöse und stellte mich wohl etwas ungeschickt an, jedenfalls nahm sie meine Hand und führte mich ein wenig, bis ich begriffen hatte was ich tun sollte. Am oberen Ende, dort wo ihre dicken Schamlippen begannen, nur ein ganz kleines Stück darunter sollte ich zwei Finger kreisen lassen. Ich tat, was sie mir zeigte und ziemlich schnell wurde ihr Döschen sehr feucht und glitschig.

Das Pärchen hatte sich wohl zufällig leicht gedreht. Sie hatte ihre Beine nun auch weit geöffnet und wir konnten deutlich erkennen, was die beiden da genau machten. Auch er kreiste mit zwei Fingern genau dort, wo ich es bei Kerstin tat und sie rieb seinen Schwanz genau wie Kerstin meinen. Jetzt erkannte ich auch, wer das da war. Ich kannte ihn gut, er wohnte im selben Haus, nur zwei Etagen unter uns. Frank war sein Name, er war noch nicht ganz 16 und das Mädel war seine Freundin aus dem Nachbarhaus, die hieß Evelin. Evi, wie sie immer genannt wurde begann nun zu zucken und mit dem Becken zu kreisen und er rieb immer schneller an ihr. Auch Kerstin wurde unruhig und so ließ auch ich meine Finger etwas schneller kreisen. Dann sahen wir deutlich, wie er einen Finger langsam mitten in Evis dicht behaarte Muschi hinein schob. Kerstin sah mich mit großen Augen an und legte schnell eine Hand auf meine. Zum Zeichen, dass ich so etwas nicht vorhatte, schüttelte ich den Kopf etwas und sie nahm ihre Hand wieder weg. Ich rieb aber nun nicht mehr im Kreis, sondern mit meinem Finger immer schön die Spalte entlang, die Hand flach angelegt, so dass der Mittelfinger in ganzer Länge ihre Spalte teilte und zwischen ihren Schamlippen entlangglitt. Das gefiel ihr sehr. Augenblicklich begann sie zu zucken, kniff die Beine etwas zusammen, so dass meine Hand eingeklemmt wurde drückte das Becken ein paar Mal gegen meine Hand und entspannte sich danach wieder. Ich hatte ihr einen Orgasmus bereitet. Nebenan hatte Evi in dieser Zeit genau das Gleiche erlebt. Nun legte Frank sich auf sie. Ganz deutlich konnten wir sehen, wie seine dicke Eichel sich langsam in ihre Spalte hinein schob. Wieder schüttelte ich schnell den Kopf und Kerstin war beruhigt. Nein, das wollten wir noch nicht. Stattdessen legte ich meinen Schwanz nur auf ihre glitschige Muschi und rieb ihn daran.

Kerstin richtete sich vorsichtig und leise etwas auf, um das auch sehen zu können. Dabei drückte sie ihr Becken noch etwas stärker gegen mich und genau wie eben mein Finger flutschte nun mein Pimmel in ganzer Länge immer schön zwischen ihren Schamlippen entlang. Ein leises Stöhnen von nebenan ließ uns wieder die Köpfe drehen. Frank hatte seinen Lümmel wieder raus gezogen, hielt seine Spitze dicht über ihren Venushügel und wixte ganz wild an sich herum. Dann übergoss er Evis haarige Muschi mit seinem Saft. Schub auf Schub kam immer neues Sperma hervorgespritzt, bis die schönen schwarzen Haare über und über mit seinem sehr dickflüssigen Samen bedeckt waren. Auch Evi stöhnte noch einmal auf, dann küssten sie sich noch einmal. Schwer atmend lagen sie auf der Decke. Sie waren zwar sehr leise, wir beide sahen aber sicherheitshalber doch einmal in Richtung des Anglers, den wir in der Aufregung mit dem Pärchen ganz vergessen hatten. Der saß immer noch auf seinem Platz und hatte wohl nichts mit bekommen. Frank und Evi rannten nun ins Wasser. Immer noch lag mein Pimmel dick und schwer zwischen Kerstins Schamlippen. Ich stieß ihn nun etwas stärker und schneller vor und zurück und nach wenigen Sekunden schon zuckte Kerstin auch im zweiten Orgasmus, den ich ihr geschenkt hatte und auch meine Latte wurde noch ein Stück dicker und begann zu zucken und ich hatte auch einen wunderbar heftigen Orgasmus. Nur das spritzende Sperma fehlte halt noch. Wir blieben einfach liegen. Beide Seiten waren belegt, wir waren eingezwängt und mussten warten, bis entweder der Angler oder Frank und Evi das Feld räumen würden, um dort wieder heraus zu kommen.

Wir waren beide etwas erschöpft und schliefen ein.

Als wir wieder erwachten, war es bereits dunkel. Also schlichen wir uns leise aus unserem Versteck und begaben uns auf dem Heimweg. Zum Glück waren Evi und Frank auch schon gegangen. Wir fanden unsere Fahrräder wieder und radelten nach Hause. Kerstin sagte mir, dass ihr das alles sehr gefallen habe und sie froh war, dass ich im Gegensatz zu ihrem letzten Freund, der schon siebzehn war, nicht versucht hatte, meinen Prügel in sie rein zu stecken. Ich erwiderte, dass ich das selbst noch nicht wollte, jedenfalls nicht unbedingt und wenn es soweit wäre, dann würde das sowieso nur im Einverständnis mit dem Mädchen geschehen, denn es soll, wenn, dann ja auch für sie schön sein und das kann es nicht, wenn sie das gar nicht möchte. Das gefiel Kerstin und sie meinte, dass wir dann in Zukunft auch ein paarmal öfter noch solche Spiele machen könnten. Nun, darüber freute ich mich natürlich, denn es hatte mir ja genauso viel Spaß bereitet wie ihr.

Am nächsten Tag lief ich Frank über den Weg. „Du, wir müssen mal ungestört reden, so von Mann zu Mann, geht das??“ fragte er. Ich schluckte. „Keine Panik, nicht schlimm, nur soll kein andrer hören können.“ Ok, er hatte wohl was gemerkt, war aber offensichtlich nicht sauer. Gut.

„Klar geht das.“ antwortete ich also entschlossen. „Komm, mein Vater ist grad nicht da, zu Hause stört uns keiner.“

Wir gingen in die Wohnung, ich stellte noch eine Cola und zwei Gläser auf den Tisch und er begann.

„Also“ er nahm einen Schluck Cola. „Gestern am See….“ Ich trank von meiner Cola. „Da am See haben wir beide etwas gesehen, was eigentlich nicht für uns bestimmt war.“ Jetzt beeilte ich mich, ihm zu sagen, dass niemand davon erfahren würde. Er atmete deutlich hörbar erleichtert auf. „Ein Glück.“ meinte er. „Evis Eltern würden ausrasten.“ „Euer Geheimnis ist bei mir absolut sicher.“ beruhigte ich ihn. „Und das von Dir und Kerstin bei uns auch.“ versprach er. Wie ich geahnt hatte, hatte er uns durch den Sanddorn auch gesehen und erkannt. „Du hast Dir da aber auch eine ganz hübsche Freundin gegriffen.“ lobte Frank und prostete mir mit der Cola zu. Ich erzählte ihm nicht, dass eigentlich Kerstin mich gegriffen hatte, das spielte für mich keine Rolle. Dann fragte er plötzlich „Sag mal, das war ja gestern eher Zufall. Eigentlich wollte ich ja mit Evi in diesen Busch gehen, aber da hab ich Euch beide dann entdeckt, wie ihr nach links durch den Busch durch geschielt habt und Euch dabei an Pimmel und Muschi gerubbelt habt. Also bin ich zurück, und hab die Decke dort hingelegt, wo ihr uns dann gesehen habt. Evi hat Euch dann auch gefunden, ich hatte ihr nichts gesagt, und stupste mich an und meinte komm denen geben wir mal was Schönes zum Gucken. Ich fand das irgendwie sehr aufregend und geil, und als ich dann gemerkt habe, dass ihr tatsächlich mit macht, da fand ich es plötzlich obergeil. Also so richtig abgefahren. Auch wenn ich nicht viel sehen konnte, allein die Vorstellung, wie Du Deinen Schwanz in sie rein schiebst war hammermäßig.“ „Hab ich gar nicht.“ erwiderte ich. Frank guckte mich an. „Nicht?“ „Nein, hab ich nicht. Auch keinen Finger. Nur im Spalt lang geflutscht.“ „Aha“ gab Frank zurück „na wir stecken ja auch erst seit kurzem richtig rein. Gestern war das Zweite Mal. Aber abgespritzt wird draußen. Das ist zu gefährlich.“ „Kerstin hat Deine Abspritzerei auch bewundert, vor allem die Menge, das war ja wirklich enorm.“ meinte ich zu ihm.

„Mensch, Frank und ich dachte schon, Du wolltest mir wegen gestern das Fell über die Ohren ziehen!“ lachte ich. „Quatsch“ gab er zurück „nein, ganz im Gegenteil. Evi hat das auch richtig Spaß gemacht und ich soll raus finden, ob man sowas vielleicht wiederholen kann.“

„Hmm… also Kerstin hat es auch gefallen, also lass uns doch mal sie fragen.“ schlug ich vor.

„Gute Idee, aber übernimmst Du das, ich trau mich nicht so recht…“ Er schaute mich etwas kleinlaut an. „Mach ich“ entgegnete ich, „komm ist schönes Wetter, das machen wir gleich“ Und schon waren wir auf der Straße. „Ich komm aber nicht mit zu ihr“ sagte Frank. „Nein, besser so“ entgegnete ich, „Du kennst meinen Balkon?“ „Ja.“ „Warte dort auf mich, dauert nicht lange!“ Ich ging zu Kerstin rüber. Es waren nur zwei oder drei Minuten Fußweg. „Ich komme schon!“ rief sie fröhlich aus dem Fenster, kaum dass ich geklingelt hatte. Wir schlenderten langsam los und ich erklärte ihr kurz mein Gespräch mit Frank.

Sie war sofort begeistert. „Au wei, wie ich mich freue!“ meinte sie. „Da muss ich gleich noch mal weg. Schau mal ob die beiden in einer dreiviertel Stunde etwa am Wasserturm sein können. Wenn, dann bring sie hoch, ich warte dort.“ Schwupp, weg war sie. Artig latschte ich zurück zum Balkon, wo Frank wartete. Mir dämmerte ja leicht, was Kerstin vorhaben könnte, aber dazu wollte ich Frank nichts sagen. Ich schlüpfte durch den Busch. Frank saß da mit heruntergelassener Hose und wixte sich seinen Kolben. Erstaunlich, wie viele Worte für diese Teile ich in den letzten zwei Tagen gelernt hatte. „Heb das für später auf!“ sagte ich trocken, “geh mal zu Evi, wir treffen uns in 40 Minuten am alten Wasserturm!“ „Geht klar!“ gab er zurück und zwängte sich und seinen Ständer wieder in die Hose. Er verschwand. Ich holte mein Fahrrad und radelte zum Wasserturm hinauf. Kerstin war noch nicht da, also beschloss ich, mir den Turm mal etwas genauer an zu sehen. Mein Fahrrad stellte ich aber bewusst nicht in den Schuppen, sondern hinter den Busch mit dem Eingangsloch. Innen stand ich zunächst wieder in einem Raum. Nach hinten ging es Richtung Treppe, links und rechts waren aber auch noch Türen. Da schaute ich erst mal rein. Der Raum rechts war völlig dunkel und roch nach Kohlen. Das war wohl mal der Heizraum. Links die Tür war interessanter. Ein Raum mit Fenster, staubig, aber nicht unordentlich in der Mitte ein riesiges altes Sofa, versteckt unter einem alten Bettlaken, mehr nicht. Mein Blick viel auf ein Loch in der Wand. Hatte da jemand ein paar Ziegel entfernt? Ich sah genauer hin. Nein, es waren sogar zwei Löcher, kreisrund, wohl alte Durchführungen für Rohre oder so. Ich ging zur Treppe. Wie ich vermutet hatte, führten die Löcher aus diesem Raum auf die Wendeltreppe. Ich stieg weiter hoch. Dort war noch eine Tür. Sie war sogar offen, also ging ich rein und machte hinter mir wieder zu. Das war wohl mal eine Wohnung. Man ging von Zimmer zu Zimmer im Kreis. Nach links führte eine Tür ins ehemalige Bad, ich stand in der Küche, dann kam ein größeres Zimmer und noch zwei kleinere und die Wand vom Bad, wo man umdrehen musste. Ok, nichts interessantes, ich ging also wieder raus und stieg weiter hoch. Jetzt gab es ja nur noch den Raum über dem alten Wassertank. Ich hörte Flüstern. Da war also jemand. Ganz leise schlich ich vorsichtig weiter hoch, in der Hoffnung, erkennen zu können, wer da ist, bevor der mich sieht. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Kopf nach oben.

Aha. Es waren Kerstin und Ramona. Die saßen langgestreckt auf den Stühlen, sonnten sich und spielten offenbar an den Pfläumchen. Lüstern lobte Kerstin gerade meinen Schwanz, wie schön dick und grade der doch ist und nur Schade, dass noch nichts raus spritzt. Dann fiel ihr Frank ein, und sie meinte, Ramona müsse das unbedingt sehen, wie viel da nun raus kam….

Leise schlich ich wieder runter. Ich schob mein Fahrrad auch in den Schuppen. Frank und Evi kamen auch gerade an. Ich rief sie heran, sie versteckten auch die Fahrräder und wir gingen rein. Auf der Treppe sagte ich den beiden dann, dass dieses Versteck nur wenige kennen würden. Natürlich tat ich das so laut, dass Kerstin und Ramona es hören mussten. Ich wollte sie ja nicht erschrecken.

Oben steckten wir erst mal vorsichtig den Kopf durch die kleine Luke. Die beiden Mädels saßen jetzt auf den Sesseln, hatten die Beine gespreizt und fuhren sich scheinbar gedankenverloren mit den Fingern durch die Spalten. Die Sessel standen so, dass wir direkt auf die süßen Muschis guckten. Ramona war schon fast 15, hatte ein paar schwarze Flaumhaare auf dem Venushügel und den Schamlippen und zwei wunderschöne spitze Brüstchen. Ich räusperte mich. Die Mädels richteten sich auf. „Oh, Besuch“ stellten sie fest. „Kommt rein, macht’s Euch gemütlich“

„Aha“ lockerte Evi die etwas verspannte Situation, „hierher zieht ihr beiden Euch zurück, wenn ihr ein wenig Spaß miteinander haben wollt.“ „Genau.“ entgegnete Ramona „hier wird man so schnell nicht gestört. Kommt, wir haben auch ein paar Cola mitgebracht“ Ich setzte mich auf den Stuhl, Frank und Evi nahmen das Sofa. Kerstin und Ramona drehten die Sessel wieder um und setzten sich auch.

Der Flaschenöffner machte die Runde und alle tranken einen Schluck.

Dann legten Kerstin und Ramona die Füße auf den Tisch, spreizten die Beine und spielten seelenruhig wieder an ihren Döschen.

Frank saß wie versteinert. Evi schaute sich das Schauspiel lächelnd an und ich stand auf, zog meine Hose aus, setzte mich wieder, legte auch die Beine auf den Tisch und begann meiner Latte immer schön gleichmäßig die Vorhaut hoch zuschieben und wieder runter zu ziehen.

„Boa!“ staunte Ramona, „wirklich kerzengrade! Und was für schöne dicke Eier er da schon hat!“ Das stimmte, meine Hoden waren in den letzten paar Monaten wirklich ein ganzes Stück gewachsen.

Auch hatte ich gestern gerade zwei schwarze Haare am Sack gefunden.

„Ok!“ meinte Evi, „das passt, erst mal alle schön eine Runde wixen!“ Sie stand auf, zog T-Shirt und Hose aus, setze sich ebenfalls die Füße auf den Tisch legend aufs Sofa und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie war schon komplett zugewachsen. Dichte schwarze Wolle kräuselte sich vom Bauchnabel herab bis zu den Oberschenkeln hinunter. Frank saß immer noch stocksteif da und brachte kein Wort heraus. Erst als Evi ihn anstieß und Feigling nannte, holte er zaghaft seinen Riemen hervor. „Zieh aus, sonst versaust Du Dir die Klamotten!“ raunzte Evi ihn an. Erst da zog er auch alles aus und setzte sich nackt wieder hin.

Ganz offen fragte Ramona jetzt Evi, wie sich das anfühlt, wenn der Schwanz da unten rein gesteckt wird. Evi antwortete, beim ersten Mal würde es ein ganz klein wenig wehtun, aber dann währe es wunderschön. Nur reinspritzen dürfe der Junge nicht, davon könnte man schließlich schwanger werden. Sie und Frank hätten es erst vor wenigen Tagen probiert und sie fände es ganz toll.

Ob sie das denn mal sehen dürfe, fragte Ramona weiter. Evi sah Frank an. „Na warum nicht?“ meinte sie und legte sich rücklings auf den Tisch. Frank glotzte blöd. „Soll ich wirklich?“ Unsicher stand er auf. „Na nun mach schon!“ forderte Evi ihn erneut auf. „Aber wieder nur ein paar Stöße und dann wieder raus, nicht abspritzen da drin!“ ermahnte sie. Frank kniete sich zwischen ihre Beine. Der Tisch hatte offenbar genau die richtige Höhe. Ramona, Kerstin und ich standen drumherum und beobachteten genau. Deutlich sah ich jetzt Evis hübsche Spalte unter den ganzen Haaren, dick angeschwollen, klafften die Schamlippen etwas auseinander und gaben die Sicht auf ihren Kitzler und den Eingang frei. Franks spitze Eichel lag direkt davor. Dann begann er langsam sein Gerät in Evi hinein zu schieben. Diese lächelte und griff nach meinem Ständer. Während sie mich wixte, konnte ich schön gucken. Jetzt war Frank richtig drin in ihr. Langsam zog er seinen Lümmel wieder heraus.

„Ganz raus!“ forderte Ramona, „und dann nochmal ganz rein!“ Frank tat wie ihm geheißen. Nach drei weiteren Stößen stand er wieder auf. „Besser nicht mehr, ich kann es nicht mehr lange halten“ meinte er. „Dann spritz doch ab, so wie gestern, direkt auf meine Muschi! Komm, wir lassen es die Mädels richtig sehen!“ Sie hob ihre Beine und zog sie mit den Händen bis hinter ihren Kopf. Hoch in der Luft stand nun ihre dicke pelzige Dose und Frank kniete sich auf dem Tisch wieder hinter Evi.

„Halt!“ sagte Kerstin und sah Frank an, „Darf ich?“ fragte sie. Ohne eine Antwort ab zu warten griff sie sich Franks steifen Puller und schob, wie sie es gesehen hatte immer die Vorhaut schön rauf und runter. Schon nach wenigen Bewegungen sahen wir, wie sich der Lümmel noch etwas verdickte, die Eichel tief dunkelrot anlief und dann spritzte sein Samen heraus. Kerstin zielte gut, verteilte alles schön gleichmäßig auf Evis Muschi. Alle staunten. Wow! Ramona fasste sich als erste. „Jetzt Du und ich!“ dabei zog sie mich schon am Lümmel zu sich. Sie legte sich einfach auf den Fußboden und ich sollte es so machen, wie gestern mit Kerstin. ‚Gerne doch‘ dachte ich, kniete mich zwischen ihre Beine und begann mit meiner Latte ihre Spalte entlang zu reiben. Ramona zitterte und zuckte. Ihr Orgasmus war nicht zu übersehen. Plötzlich zuckte sie mit ihrem Becken etwas nach oben, wobei ich in ihrer Spalte meinen Schwanz gerade nach unten zog. Sie kam wieder runter ich nach oben und auf einmal war das Malheur passiert. Bis zum Anschlag steckte mein Pimmel in voller Länge in ihr drin. Augenblicklich bewegte ich mich nicht mehr, während sie die letzten Zuckungen ihres Orgasmus genoss. „Auweia!“ entfuhr es Kerstin. „Uppsss…“ meinte Frank. Ramona richtete sich etwas auf und stützte sich auf ihre Unterarme. „Was denn??“ fragte sie und sah an sich herunter. „Oh!“ meinte sie trocken. „Hatte nicht wer gesagt, es würde ein klein wenig wehtun? Hab gar nichts gespürt, aber der Lümmel da drin fühlt sich riesig an!“ Ich bewegte mich immer noch nicht, aber mein Riemen in ihr pochte wie wild. Warm und feucht umschloss ihre Muschi meinen Schaft. Unglaublich schön war das.

„Entschuldige bitte,“ meinte ich, „das war keine Absicht!“ „Macht nichts, hat wirklich überhaupt nicht weh getan, kein bisschen!“ antwortete Ramona. Immer noch stand ich bewegungslos, nur ganz leicht knetete ich an Ramonas wunderbar weichen, spitzen Brüsten. „Wenn‘s nun mal passiert ist, kannst Du auch weiter machen!“ Ramona begann, mir ihre Hüfte entgegen zu stoßen. Wow! Das war toll! Einfach grandios! Vorsichtig begann ich wieder zu stoßen. Immer noch hatte ich Angst, ich könnte ihr Schmerzen bereiten. Aber Ramona schaukelte immer stärker mit der Hüfte, verdrehte die Augen und steuerte sichtbar auf ihren nächsten Orgasmus zu. „Nicht rausziehen!“ rief sie, „ich will es innen spüren!“ Alle wussten ja, dass bei mir sowieso noch nichts raus spritzt, aber Kerstin hatte ihr erzählt, dass mein Schwanz im Orgasmus noch einmal auf fasst die doppelte Größe anschwellen würde und nochmal zwei bis drei Zentmeter dicker. Ich stieß nun auch etwas heftiger zu. Ganz hinaus und dann wieder ganz hinein jagte ich meinen Steifen. „Oh, ist das geil!“ Kerstin kniete über Ramonas Kopf, glotzte, was ich da unten machte und ließ sich von Kerstin die Pflaume lecken.

Es war soweit. Mein Schwanz schwoll an, wuchs in die Länge, wurde dicker, mein Sack zog sich mit gewaltiger Kraft nach oben und ich wurde vom Orgasmus geschüttelt. Gleichzeitig explodierten auch Ramona und Kerstin.

„Boa , wenn Du später anfängst zu spritzen wird das der Oberhammer!“ Kerstin atmete schwer.

Ich konnte kaum noch stehen. Immer noch steckte mein zu voller Größe aufgepumpter Lümmel in Kerstins nasser Dose. „Komm, setz dich.“ forderte mich Evi auf. Ich tat wie befohlen. Nass und glitschig ragte mein Prügel immer noch in der Luft und pochte wie wild. Er war jetzt fast doppelt so groß wie Franks. Die Mädels glotzten ihn mit tellergroßen Augen an, Frank sah eher neidisch aus.

Augenblicklich sprang Evi zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Unmittelbar nach dem ersten ‚Unfall‘ steckte mein Ding nun plötzlich schon in der zweiten Möse. Evi hopste noch zwei Mal auf und nieder, dann hatte sie wohl einen Megaorgasmus. Laut stöhnte sie mir ins Ohr, dann sackte sie etwas zusammen. „Mein Gott, was für ein Hammer!“ hauchte sie. Langsam wurde der Hammer aber jetzt doch wieder kleiner. Erschöpft saßen wir da und nuckelten an den Colas rum.

Wir unterhielten uns ein wenig über das eben erlebte und unsere Gefühle dabei.

Ramona versicherte uns noch einmal, dass ihr die versehentliche Entjungferung wirklich keine Schmerzen bereitet hatte, sie im Gegenteil sehr viel Spaß und ganz tolle Empfindungen dabei hatte.

„Ich bin froh, dass es hier passiert ist.“ sagte sie. „Und es war wirklich einfach wunderschön!“

„Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag?“ fragte Kerstin in die Runde.

„Lasst uns doch zum See fahren!“ schlug Ramona vor. „Ich und meine frisch erstgebumste Muschi möchten baden gehen!“ Alles lachte. Kerstin ergänzte, sie hätten vorsorglich auch schon Badetücher für alle mitgebracht und unten ständen auch noch zwei Körbe mit Getränken. Wir zogen uns an, verließen den Turm und radelten in Richtung See.

Kerstin deutete an, ihr zu folgen, sie kenne ein ganz verschwiegenes Plätzchen, garantiert nicht einsehbar und Sonne bis zum letzten Abendrot.

An der Gaststätte am See hielt sie an und flitzte hinein. Nach ein paar Minuten kam sie mit fünf duftenden großen Tüten zurück, steckte diese in ihren Fahrradkorb und radelte weiter. Toll, sie hatte Broiler gekauft. Es gab fast nichts, um das sich Kinder und Jugendliche in der DDR damals geprügelt hätten, aber Broiler, da stürzten sich alle drauf. Und wehe einer fasste dem anderen seinen Broiler an, das gab auf die Finger. Aber richtig. Nun, fünf Leute, fünf Broiler, die Situation würde nicht eskalieren… Kerstin fuhr vorn und musste mächtig strampeln, sonst hätten wir sie wahrscheinlich geschoben, so dicht fuhren wir auf und folgten dem verlockenden Duft der gegrillten Hähnchen.

Ganz im Osten des Sees führte der Weg vom Ufer weg. Ein eisernes Geländer versperrte den Weg zum Uferbereich. Hier stieg Kerstin ab, hob ihr Rad über das Geländer und schob es in Richtung Wasser. Wie beim letzten Mal mich führte sie nun alle um einen riesigen Sanddornbusch herum. Im flachen Wasser schoben wir die Räder gut 50 Meter weit, dann tat sich ein Strandabschnitt auf, der aus einem Bilderbuch hätte stammen können. Der Abschnitt war keine 10 Meter lang und hatte auch nur einen schmalen Sandstreifen, so gerade mal 3 Meter breit etwa. Überrascht glotzte uns ein junges Pärchen an. Er auf ihr, den Pimmel in ihrer Muschi versenkt, starr vor Schreck.

„Lasst Euch nicht stören, wir wollen sowas auch noch machen!“ meinte Kerstin keck. Wir stellten die Fahrräder an den Busch, breiteten die Handtücher aus und begannen die Broiler zu verspeisen. Das Pärchen saß in der Falle. Der einzige Weg hier wieder raus führte an uns vorbei. Und irgendwie war ihnen das wohl peinlich, noch dazu kam Kerstins spitze Bemerkung. Zum Glück waren es Fremde. Leicht hätte man hier auch auf Bekannte stoßen können.

Nun, das Pärchen fügte sich und sie legten sich wieder friedlich in die Sonne.

Nach dem Essen kühlten wir uns im Wasser etwas ab und säuberten auch die Finger und Hände von den klebrigen Broilerrückständen. Dann fielen auch wir auf unsere Badetücher und ließen uns von der Sonne trocknen.

Schon nach kurzer Zeit drehten sich die Gespräche wieder um Sex. Frank sagte, er habe immer noch meinen dicken Rüpel vor Augen und behauptete, das sei die größte Rübe, die er je gesehen habe. Ramona und Evi pflichteten ihm bei, lobten aber dafür auch die riesige Menge Saft, die beim Orgasmus aus seinem Lümmel heraus spritzte. Die Sonne begann sich langsam rot zu färben. Von den Gesprächen angeregt, spielten bald wieder alle an sich herum. Evi zeigte gerade Kerstin wie man einen Schwanz richtig mit dem Mund bearbeitet, woraufhin diese dann fragte, wie das denn sei, wenn das Sperma käme. Ramona rieb sich ihren süßen Muschischlitz mit meiner Schwanzspitze und fiel ihr ins Wort, dass das bestimmt sehr schön sei.

Fremdländisches Flüstern drang an mein Ohr. Ich hatte gerade die siebte Klasse absolviert, allerdings auf einer Spezialschule mit erweitertem Russischunterricht. Ich verstand nicht viel, nur die Aufforderung, dass sie sich doch mal ansehen sollte, was die Kinder da täten. Ok, das Pärchen waren Russen. Das erklärte auch ihre verdutzten Gesichter zu Kerstins Bemerkung vorhin. Sie hatten kein Wort verstanden. Sie lagen vielleicht sechs, knapp sieben Meter von uns auf der anderen Seite des Strändchens. Als Strand konnte man dieses Fleckchen ja nicht bezeichnen. Nun drehte sie sich auf die Seite. Ihre schweren Brüste, also zumindest die rechte davon hing im Sand, die linke halb über der rechten. Sie winkelte das linke Bein an und begann ebenso ungeniert wie wir, ihr Geschlechtsteil zu bearbeiten. Dabei versuchte sie so unauffällig wie möglich, ihren Unterleib noch etwas weiter in unsere Richtung zu drehen. Er rutschte vorsichtig hinterher. Mein Lümmel glitschte schön gemütlich durch Ramonas Spalte, während Kerstin über Franks Gesicht hockte und sich das Pfläumchen lutschen ließ. Evi dagegen ritt wie wild auf seinem Pimmel. Bei dem Pärchen hatte er jetzt sein Gerät vor ihrem Eingang postiert. Offenbar warteten sie auf etwas. Ob ich? Ich tat es. Leise flüsterte ich den anderen zu, mal dort rüber zu sehen. Und richtig. Kaum trafen sie unsere Blicke, da schob er ganz genüsslich seinen Riemen in die Frau. Wir konnten alle sehr gut sehen, wie er mit seiner Spitze langsam in die blondlockige Muschi hinein fuhr, den Schaft bis zur Wurzel hineinpresste und langsam wieder raus zog.

„Er soll in mir abspritzen.“ Sagte Ramona unvermittelt. „Wer?“ fragten wir zurück.

„Na Frank natürlich!“ meinte sie. „schwanger werden kann ich noch nicht, entjungfert bin ich, und jetzt will ich das auch wissen.“ Evi schaute zu mir. „Dann krieg ich deine dicke Überrübe noch mal!“ grinste sie breit. Ich musste mich hinlegen, Kerstin setzte augenblicklich ihre dicken Schamlippen auf meinen Mund und Frank drehte Ramona um, damit er von hinten in sie hinein stoßen konnte.

Evi hüpfte an meinem Steifen auf und ab. Es fühlte sich herrlich an. Ich leckte derweil wie besessen Kerstins Muschi. Die ganze Spalte entlang glitt meine Zunge, spielte mit dem kleinen Knopf am oberen Ende und kreiste um ihren Eingang am anderen. Auch von dem Pärchen hörten wir nun etwas deutlichere Geräusche. Ihnen gefiel anscheinend, was sie sahen. Kerstins Muschi zuckte, sie kniff die Beine etwas zusammen, dabei meinen Kopf einklemmend, ein kleiner Schwall ihres Lustsaftes strömte über mein Gesicht. Sie ließ sich umfallen und atmete schwer. Jetzt konnte ich auch Evi sehen, die immer noch fleißig auf meinem Ständer hoch und runter hüpfte. Beherzt griff ich in die doch schon volleren Brüste und streichelte, drückte und knetete zärtlich daran herum. Deutlich fühlte ich, wie Evis Muschi anscheinend Unmengen von Lustsaft absonderte. Es glitschte und schmatzte und mein Rüpel begann anzuschwellen. In dem Maße, wie mein Freund sich verdickte und wuchs, vergrößerten sich auch Evis Augen. „Wahnsinn!“ hauchte sie, dann wurden wir beide heftig vom Orgasmus durchgeschüttelt. Frank und Ramona kämpften noch miteinander. Frank kniete hinter ihr und schob und zog seinen Lümmel immer gleichmäßig hin und her. Nun, da wir anderen hinsehen konnten, begann er seine Bewegungen zu beschleunigen. Gerade spritzte der Russe mit kräftigem Stöhnen einige kleine Schübe Sperma über die Muschi seiner Freundin. Frank vergewisserte sich noch einmal dass er wirklich in Ramonas süßem Fötzchen abspritzen solle. „Ja!“, stöhnte diese, JETZT! LOS!“ Tief in Ramona hinein drückte Frank nun seinen Speer. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich hinaus „Der wächst genauso doll wie Deiner!“ Ramona guckte mich mit tellergroßen Augen an. Franks Sack explodierte. Deutlich sahen wir ihn seinen Saft in diese herrlich glitschige Dose pumpen. Augenblicklich schoss sein Samen zwischen ihm und Ramona wieder heraus und spritzte in den Sand. Die Russen, die heran gerutscht waren staunten nicht schlecht. Er konnte sich ein leises Pfeifen durch die Zähne nicht verkneifen. Sie dagegen rieb sich wie besessen an der Muschi, keinen Blick von dem spritzwütigen Ungeheuer in Ramonas zuckender Muschi lassend und kam auch noch einmal in einem heftigen Orgasmus. Fünf, sechs, sieben, zählten wir die Spermaschübe, die sich in den Sand ergossen. Das waren sicher hundert Gramm Saft, die er dort raus gepumpt hatte. Frank ließ sich nach hinten umfallen und alle bestaunten die samenverschleimte Jungmuschi. Evi beugte sich hinunter und begann sie sauber zu lecken. Immer noch drückte die pulsierende Muschi Schub auf Schub Franks Samen wieder hinaus. Kerstin drängte sich unter Ramona und half, sie zu reinigen. Das russische Pärchen zog sich zurück.

Immer noch schwer atmend hatte sich Frank wieder aufgerappelt.

„Scheiße, war das geil!“ meinte er. Evi sagte: „In zwei Wochen darfst Du das auch bei mir machen. Ich freu mich schon wahnsinnig drauf!“ Auch Ramona hatte sich wieder gefangen.

„Bis dahin kannst Du von mir aus täglich zu mir kommen!“ scherzte sie. Lachend drohte Evi „Untersteh Dich!“

Wir gingen ins Wasser. Etwas abkühlen und auch abspülen. Da es inzwischen dunkel war, beschlossen wir uns auf dem Heimweg zu machen. Kurz vor Abfahrt rief mich der Russe zu sich.

In etwas gebrochenem Deutsch fragte er dann „Du noch nicht abspritzen wie der andere Junge?“ Ich stutzte etwas, ließ es mir aber nicht anmerken. „Nein, „noch nicht.“ Gab ich diesmal ehrlich zurück.

„Pass auf, dauert nicht mehr lang, musst Du täglich üben, mindestens zwei Mal. Training für Prostata, die Saftdrüse!“ Er erklärte das leise und lächelnd und fügte noch hinzu: „Ihr habt da sehr hübsche Mädchen!“ Das wieder sagte er auf Russisch. Ich bedankte mich, so gut ich konnte in seiner Sprache für dieses Kompliment, woraufhin er stutzig wurde. Ich erklärte ihm kurz, welche Schule ich besuchte, davon war er offenbar begeistert. Seine Freundin guckte mich mit Telleraugen an.

Dann verabschiedeten wir uns alle artig und gingen den Weg zurück, auf dem wir gekommen waren. Zum Glück war es fast Vollmond und die Nacht klar, so fanden wir problemlos die kleine Lücke im Busch, durch die wir hier her gelangt waren.

Zu Hause angekommen, warf ich mich in mein Bett und schlief erst Mal ein. Gegen Zwei Uhr wurde ich wieder wach. Hell wach. Kein Gedanke mehr an Schlaf, alle meine Gedanken kreisten um die Erlebnisse der letzten zwei Tage. ‚Was soll‘s‘, dachte ich, ‚es sind Ferien, geh ich eben angeln.‘ Gedacht, getan. Ich packte mir schnell etwas zu essen und zu trinken ein, schnallte meine Angelausrüstung am Fahrrad fest, nahm das Futteral mit den Ruten über die Schulter und trampelte kräftig in die Pedale. Irgendwie führte mich mein Weg wieder zu der Stelle vom Vorabend. Beim Baden hatte ich dort ein paar sehr große Plötzen gesehen. Auf diese wollte ich es nun anlegen.

Als ich ankam, schlief das russische Pärchen leise schnurfelnd vor sich hin. Ich bemühte mich, keine Geräusche zu machen und warf im ersten Licht des anbrechenden Tages eine Rute aus.

Dann setzte ich mich in den Sand und sinnierte über dieses und jenes. Natürlich bekam ich wieder einen Steifen. Ich zog mich leise aus, setzte mich wieder und wixte ein wenig an mir herum.

Mit einem Schlag verschwand der Schwimmer. Ich sprang auf und drillte den Fisch. Das machte leider doch einiges Geplätscher, so dass das Pärchen davon auf wachte.

„Oh, hallo mein kleiner Freund!“ begrüßte mich Rizvan. Seinen Namen hatte er mir am Vorabend noch verraten. Und schon stand er mit meinem Unterfangkescher neben mir. Gemeinsam hievten wir die gut 2 kg schwere Plötze an Land und verfrachteten sie in den Setzkescher.

„Schöner Fisch!“ meinte Rizvan. Dann legte er sich wieder zu seiner Freundin, die noch zu schlafen schien. Die Fische waren durch den Kampf eben sowieso erst mal weg, also setzte ich mich wieder. Schon bald spielte ich auch wieder mit meinem Puller. Die Sonne kletterte über den Horizont hinter mir und ich ließ mich gedankenverloren auf den Rücken plumpsen. Langsam fuhr meine Hand an meinem Ständer auf und ab.

Ich hatte die Augen geschlossen. Ringsum erwachte die Natur. Sperlinge, Meisen, Zeisige und andere Vögel begrüßten den neuen Morgen. Ich spürte etwas Warmes, feuchtes um meine Eichel. Ich stellte mir eine wunderschöne Muschi vor. Etwas kreiste um meine Spitze und tätschelte sie. Nein, das war keine Möse. Ich erschrak etwas und öffnete die Augen. Die Russin kniete neben mir und hatte meine Latte im Mund. Rizvan kniete hinter ihr und bediente ihre Dose. Es fühlte sich wunderbar an, also ließ ich sie gewähren. Mit einer Hand rieb sie meinen Schaft, während sie mit dem Mund immer wieder bis zu einem Drittel etwa runter und wieder hoch ging. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge pausenlos meine Lümmelspitze. ‚Boa, der blanke Wahnsinn!‘ dachte ich und griff mit der rechten Hand nach ihrer vollen Brust. Schwer und weich und heiß lag diese Brust in meiner Hand und schien sogar noch schwerer zu werden. All diese Reize waren schon wieder zu viel für mich. Mein Schwanz schwoll wieder an, der Sack zog sich zusammen und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Sie entließ mich aber nicht aus ihrem Mund, sondern verwöhnte ihren Lolli einfach weiter. Sie tat das sehr vorsichtig, so dass er langsam abschwellen konnte. Es war einfach nur wunderschön. Diese Frau war mindestens schon 25 also viel älter als ich und hatte mir zum ersten Mal richtig einen geblasen. Bis zum Schluss, wobei sie deutlich das Anschwellen meiner Lanze in ihrem Mund und die Tatsache, dass kein Sperma geschossen kam, genossen hatte. Danach sagte sie: „Du darfst aber niemandem erzählen, was hier heute passiert ist, es könnte weniger für Dich, so doch für uns beide hier fatale Folgen haben!“

Dies sagte sie in fast akzentfreiem Deutsch. Ich sagte ihr, dass ich niemals irgendjemandem irgendetwas von irgendwem verpetzt hätte und auch in Zukunft nicht gedachte, damit irgendwann anzufangen. „Wir verstehen uns,“ meinte sie jetzt, „ich bin Dascha Stepanskaja, sehr wahrscheinlich Deine neue Russischlehrerin“ Sie dachte wohl, sie könnte mich erschrecken. Naja, innerlich ist es ihr auch gelungen, äußerlich ließ ich mir aber nichts anmerken und antwortete auf Russisch: „Sehr angenehm, Mein Name ist Martin und ich freue mich schon auf den Unterricht mit Ihnen. Die russische Sprache hat für mich einen sehr melodischen Klang und ich lerne sie sehr gern.“ Rizvan grinste. „Sehr gut, Martin. Sehr gut sprichst Du das wenige, das Du schon kannst.“

Sie müssten jetzt los, sagte Dascha, aber wir würden uns bestimmt noch sehen. Ich fragte noch schnell, ob sie Fisch mögen und bot ihnen die Plötze an. Sie freuten sich und nahmen den Fisch gern mit. Dann war ich allein.

Ich legte mich hin und schlief ein. Als ich erwachte, war es bereits Mittag durch. Die Sonne stand hoch am Himmel und ich sah erstmal nach den Angelruten. War ja klar, die Köder waren abgefressen.

Also bestückte ich die Haken neu und warf wieder aus. Außerdem vermischte ich ein wenig Sand mit kleinen Stücken gekochter Kartoffeln und einer Hand voll Haferflocken. Ein wenig Wasser dazu und ich konnte ein paar Klöße formen, die ich dann dort hin warf, wo in etwa die Köder auf den Haken im Wasser lagen. Dann wollte ich mich etwas im Wasser erfrischen. Bis zu den Knien stand ich schon drin, als der Schwimmer einer der Ruten zügig in Richtung Seemitte abzog und schließlich verschwand. Surrend gab die Rolle meterweise Schnur frei. Ich nahm die Rute auf und ließ die Spitze einen kräftigen Schlag nach oben wippen. Der Haken saß im Fischmaul fest. Gewaltiger Zug und das Singen der Schnur ließen mich schnell wieder etwas nachgeben. Ich löste die Bremse der Rolle aber nur so weit, dass der Fisch gerade noch Schnur nehmen konnte. Es musste ein ganz ordentlicher Brocken sein, nach seinen Fluchten und den spürbaren Schlägen vermutete ich einen Karpfen von mindestens fünf Kilogramm Gewicht. Zum Glück war er in die Seemitte geflüchtet und nicht in die untergegangenen Bäume. Dort hätte er sich sicher im Geäst verfangen und die Schnur gesprengt.

So aber, im freien Wasser konnte ich ihn müde kämpfen. Mehrmals hatte ich ihn schon auf 20 oder 30 Meter ans Ufer heran gepumpt. Jedes Mal flüchtete er wieder 100 oder gar 150 Meter in Richtung Seemitte und tiefes Wasser. Dieses Spiel dauerte nun schon gut 30 Minuten. Seine Fluchten wurden kürzer. Dennoch zog er weiter mit schier unbändiger Kraft an der Schnur. Wieder pumpte ich ihn langsam, Meter für Meter in Richtung Ufer. In einem letzten verzweifelten Versuch, den Haken doch noch los zu werden, schoss der Fisch zur Oberfläche und sprang. Das war gefährlich. Wenn es dem Angler nicht gelang, die Schnur im Sprung straff zu halten, dann konnte es durchaus passieren, dass der Haken heraus fiel, oder der Fisch die Schnur sprengen konnte. Ich erblickte einen riesigen Karpfen. Es gelang mir, die Schnur schneller aufzukurbeln, als der Fisch auf mich zu kommen konnte, so dass ich ihn im Flug noch gut fünf Meter weit in Richtung Ufer befördern konnte. Mit lautem Klatschen schlug der Fisch wieder aufs Wasser, nur um sofort wieder in die Tiefe zu flüchten und Anlauf für einen neuen Sprung zu nehmen. Auch diesen Sprung und einen dritten konnte ich erfolgreich parieren. Dann gelang es mir den Fisch über den Kescher zu führen und ans Ufer zu holen.

Ein Lederkarpfen, völlig schuppenfrei und 82 Zentimeter lang. Ich nahm ihm den Haken aus dem Maul und trug ihn zum Setzkescher. Nur mit Mühe konnte ich ihn überhaupt anheben. Er war deutlich schwerer als fünf Kilogramm. Ich schätzte auf etwa 12 oder 13 Kilo.

Ich wusste, dass es in diesem See noch viel größere Exemplare von Fischen gab. Für heute aber war es genug. Ich packte meine Angelausrüstung zusammen und ging eine Runde schwimmen.

Nachdem die Sonne mich getrocknet hatte, schnallte ich alles am Fahrrad fest, schlachtete den Fisch und fuhr nach Hause. Mein Vater war inzwischen von seiner Dienstreise zurück und begrüßte mich freudig. „Na hab ich mir doch gedacht, dass Du angeln warst.“ grinste er mich an. „Und? Was gefangen?“ Mir war nicht klar, warum er das fragte. Er sah doch, dass ich da offenbar etwas sehr schweres herein schleppte. „Nein“, erwiderte ich schelmisch. „Der hier ist mir auf dem Parkplatz zugelaufen und hat im Treppenhaus Selbstmord begangen!“ Vater lachte. „Na dann gib mal her!“

Er übernahm den Beutel und bekam Telleraugen. Ungläubig glotzte er in die Tasche hinein und staunte. „Alle Achtung! Der war bestimmt nicht einfach raus zu ziehen!“ „Eine dreiviertel Stunde hat er gekämpft.“ Entgegnete ich stolz und erzählte ihm meinen Kampf mit dem Fisch. Die Waage zeigte ein wenig mehr als 15 kg Gewicht an. „Donnerwetter, wo hast den gefangen?“ „Am See, hinten zwischen den vielen Bäumen auf eine dicke Kartoffel.“

„Hast Du prima gemacht mein Sohn!“ lobte Papa, „Ich schneide ihn in Stücke. Ein paar zum Braten und ein paar davon bring ich zum Räuchern. Einverstanden?“ Klar war ich einverstanden. Vaters Angelkumpel hatte ein begnadetes Händchen im Umgang mit Fisch und seinem Räucherofen.

Darauf freute ich mich schon. Jetzt aber hatte ich Hunger. Kurzerhand begann ich mit den Vorbereitungen für ein paar deftige Bratkartoffeln. Dazu sollte es dann schon ein paar Stücke saftig gebratenen Karpfens geben. Seit ich denken konnte, hatte ich schon immer in der Küche geholfen und auch gelernt, die verschiedensten Gerichte zu kochen. Es machte mir einfach Spaß und später würde ich das auch zu meinem Beruf machen.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich wieder, womit mein Vater auch kein Problem hatte, auch wenn es inzwischen 18:00 Uhr durch war. Es waren Sommerferien und noch hatte ich drei Tage Zeit bis zur Abfahrt ins Ferienlager. Ins Nachbarland nach Polen sollte es diesmal gehen. Genauer ins Riesengebirge nach Sklarska Poréba. Und ich freute mich darauf. Solche Lager waren immer wieder ein Abenteuer.

Ich radelte zum Wasserturm. Kerstin und Ramona waren auch da. Ich haute mich einfach in einen freien Sessel neben Kerstin, öffnete mir eine Cola und lehnte mich zurück. Schon wieder redeten sie über Muschis und Schwänze und was man alles schönes damit anstellen konnte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sich eine dicke Beule in meiner Badehose bildete. Während Kerstin sich weiter mit Ramona austauschte, holte sie meinen Steifen heraus und begann ihn mir zu reiben. Einfach so, ganz nebenbei. Schön in gleich bleibendem Tempo fuhr ihre Hand hoch und runter, bis ich einen Orgasmus bekam. Ihr nun wieder weich gewordenes und geschrumpftes Spielzeug stopfte sie zurück in meine Badehose. Dann meinte sie „Ich fahr noch mal zum See, kommt ihr mit?“ Natürlich fuhren wir mit. Diesmal blieben wir dort, wo Kerstin und ich vor zwei Tagen Evi und Frank gesehen hatten.

Im warmen Licht der Abendsonne schwammen wir eine große Runde und legten uns anschließend auf unsere Badetücher. Ich erzählte den Mädels, dass ich am Abend vorher nur schlecht schlafen konnte und deshalb am Morgen angeln gefahren war und von dem großen Karpfen. Kerstin meinte, ihr Vater hätte sie auch schon ein paar Mal zu Angelausflügen mitgenommen, aber sie hätten nie etwas gefangen. So fände sie es ja sehr schön, nur mit dem Vater wäre es langweilig, weil da könnte man sich ja nicht an der Möse rumspielen und so… Wobei wir dann schon wieder beim Thema waren. Damit man uns vom Uferweg aus nicht mehr sehen konnte, wechselten wir dann doch in die Lücke im Sanddornbusch.

Ich legte mich in den Sand, während Kerstin sich wie selbstverständlich über mich kniete, damit ich ihre Muschi lecken sollte. Sie lehnte sich vor und begann meinen Lümmel zu lutschen. Ramona hockte neben uns und schob sich immer wieder zwei Finger ihrer Hand ins Möschen.

Mit meiner Zunge stupste ich immer wieder Kerstins kleinen Lustgnubbel an. Zwischendurch leckte ich ihre Spalte entlang und stieß die Zungenspitze auch immer mal leicht in ihren Eingang hinein.

Das Zittern ihrer Beine und der klatschnassen Muschi sowie ihr schwerer Atem zeigten mir, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde. Auch ich spürte den Orgasmus nahen und bohrte mit der Zunge noch etwas tiefer in ihr herum. Kerstin saugte stärker an meinem Lümmel und auch die Bewegungen ihrer Hand am Schaft wurden schneller. Gleichzeitig wurden wir vom Höhepunkt überrollt. „Rutsch mal bitte!“ forderte Ramona Kerstin auf. Als diese verwundert aufschaute pflanzte sich Ramona schnell auf meine noch dick geschwollene Latte und ritt sich mit lautem Stöhnen auch zum Orgasmus.

Wir verschnauften etwas, gingen noch einmal baden und radelten heimwärts.

Morgen würde Ramona mit ihren Eltern weg fahren und Kerstin erzählte, sie wäre auch zwei Tage nicht da. Da ich in drei Tagen ins Ferienlager reiste, würden wir uns also fast drei Wochen nicht sehen. Wir verabschiedeten uns und wünschten gegenseitig gute Reise.

Es war soweit. Der Tag der Abreise war da. Vater hatte mir noch was zum Naschen eingepackt und auch zwei Stücke frisch geräucherten Karpfen mitgegeben. Nun stieg ich aufgeregt in den Bus zu den anderen Kindern. Offensichtlich war ich der älteste im Bus. Wenn man vom Fahrer, dem Lagerleiter und den Erzieherinnen mal absieht. Ein leises „Guckuck!“ ließ mich aufhorchen. Kerstin! Das war eine Überraschung.

Freudig klopfte sie auf den Platz neben sich. Und schon ging es los. Brummend setzte sich der Bus in Bewegung. Vor uns lagen 8 Stunden Fahrt und zwei Wochen Abenteuer. Es war gerade 6 Uhr am Morgen, also machte ich mich etwas lang, Kerstin legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir schliefen noch eine Runde.

Wir wurden unsanft geweckt. Einer der Jungen auf den Plätzen vor uns hatte sich umgedreht, uns angestoßen und wollte uns hänseln. „Ei ei ei, was seh ich da?“ rief er, „Ein verliebtes Ehe….“

Weiter kam er nicht. Ich packte sein Ohr, gleichzeitig klemmte Kerstin seine Nase zwischen Zeige- und Ringfinger ein und zog ihn nach hinten gegen seinen Sitz. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: „Wenn ich noch einen Ton von Dir oder Deinen Kumpanen höre, verspreche ich Dir, dass ich Dir persönlich Deine kleinen Eierchen mitsamt ihrem kleinen Säckchen abreiße und dein winziges Pimmelchen vielleicht auch noch!“ Damit ließ sie los und ich auch. Eine der Erzieherinnen kam bereits nach hinten und fragte den Jungen, was sei. „Nichts“ erwiderte der, „alles in Ordnung!“

Die Fronten waren geklärt. Wir kuschelten uns wieder hin und schlummerten weiter.

Der Rest der Fahrt verlief ruhig. Mit ein wenig Verspätung kamen wir kurz nach 15 Uhr am Nachmittag im Lager an. Uns wurden die Zimmer gezeigt, wir belegten die Betten, wie immer Doppelstock, das übliche im Ferienlager. Der Junge, den wir im Bus zurecht gewiesen hatten, zog bei meiner Ankunft seinen Rucksack vom oberen Bett und bot es mir an. „Danke“ entgegnete ich, „aber bleib ruhig oben. Da hab ich Dich besser unter Kontrolle!“ Die anderen lachten, als ich mit der Hand die Bogenlampe vom Bett beschreib, die er im Ernstfalle machen würde. Dann reichte ich ihm die Hand. „Ich bin Martin, komm, Freunde!“ Er schlug ein. „Detlef“ stellte er sich vor.

Eine viertel Stunde später gingen wir Jungs auf Erkundungstour.

Detlef und ich wurden irgendwie magisch vom Duft der Küche angezogen. Neugierig tapsten wir hinein, wurden aber sofort von einer sehr wohlbeleibten Köchin wieder hinaus gedrängt.

„Habt ihr Hunger, Jungs?“ fragte sie mit deutlichem polnischem Akzent.

„Ja“, gaben wir zurück. Stimmte ja auch. „Wurst?“ fragte die Köchin wieder. „Gerne!“ Bums, hatten wir jeder eine dicke große Bockwurst im Brötchen in der Hand. Mit lautem „Danke!“ zogen wir wieder ab. Das war die erste polnische Bockwurst in meinem Leben. Mann war die lecker. Ganz anders als deutsche Bockwürste. Da waren Speckflocken drin und Fleischstücken und Majoran und Kümmel.

Das Lager lag in herrlicher Landschaft auf einem Bergrücken. In einer Richtung sahen wir in der Ferne eine kleine Stadt, in der anderen Richtung blickten wir auf die Höhenzüge des Riesengebirges.

Unweit des Lagers erblickten wir einen See mit Badestelle und dann fanden wir die Weide mit den Kühen und einigen Kälbchen. Wir standen am Zaun und schauten den Kälbern beim Herumtollen auf der Weide zu. „Milch?“ hinter uns grinste der Bauer. Er tauchte zwei Blechtassen in die Milchkanne und reichte sie uns. Wir liebten beide Milch und tranken sie sehr gern. Und so ganz frisch gemolken war das noch ein ganz anderer Genuss, als die Milch, die man kaufen konnte. Jeden morgen früh um vier würde er melken, erklärte er uns in gutem Deutsch, da könnten wir, wenn wir möchten hin kommen und noch frischere Milch bekommen. Das fanden wir toll. Kerstin kam angeflitzt.

Detlev reichte ihr die Hand und entschuldigte sich für die Aktion im Bus. „Schon vergessen.“ entgegnete sie. „Wieso habt ihr Tassen mit Milch und ich nicht?“ fragte sie. Lächelnd reichte der Bauer auch ihr eine Tasse. „Oh, da sind die her!“ staunte Kerstin und bedankte sich. Auch ihr bot er den morgendlichen Besuch im Kuhstall an. Dann stapfte er mit seinem kleinen Wägelchen in Richtung Küche.

Zum Abendessen gab es Milchnudeln. Um 21:30 Uhr war Nachtruhe angeordnet.

Kurz vor vier Uhr früh wurde ich wach. Detlef schubste mich leicht am Arm und flüsterte: „los, wir wollten uns doch Milch holen!“ „Aber klar doch!“ antwortete ich und sprang aus dem Bett.

Dann schlichen wir leise hinaus. Draußen erwartete uns schon Kerstin. Im Kuhstall stellten wir uns dann einfach neben die Kuh, hielten den Becher unter das Euter und der Bauer füllte ihn. Dann stellten wir uns im Kreis, stießen mit den Blechbechern an und nach einem fröhlichen „Prost!“ tranken wir. Das gefiel dem Bauern. Er lachte herzhaft. Als wir am nächsten Tag wieder im Stall auftauchten, machte er das kleine Zeremoniell sogar mit. Er freute sich und erzählte, wir wären seit langer Zeit die Ersten, die so früh aus dem Bett kletterten, nur um frische Milch zu trinken.

Uns machte es Spaß, wir fanden es toll, kurz, wir haben diese Nummer die ganzen zwei Wochen im Lager durchgezogen. Am fünften Tag hatten wir irgendwie die Zeit verpeilt. Wir waren nicht zu spät, nein im Gegenteil, wir waren eine gute halbe Stunde zu früh dran und die Tür vom Stall war noch zu.

Aber drinnen brannte schon Licht. Das sahen wir durch eine breite Ritze in der Tür, also guckten wir durch. Was wir da sahen, war eigentlich ganz sicher nicht für unsere Augen bestimmt.

Der Bauer hatte einen Hocker hinter eine Kuh geschoben. Darauf stand er nun mit herunter gelassener Hose und wixte seinen Kolben. Detlef, Kerstin und mir klappte die Kinnlade herunter. Ganz still standen wir und guckten zu. Er tat dort etwas verbotenes, und wir beobachteten ihn dabei.

Wieder stieg dieses Kribbeln in mir auf. Detlef neben mir nestelte an seiner Hose herum. Er tat das nicht offen, schielte ängstlich, ob wir was merken würden, aber offenbar konnte er nicht anders.

Auch Kerstin bemerkte das und drängte sich zwischen uns. Bevor Detlef begreifen konnte, hatte Kerstin uns beiden je eine Hand in die Hose geschoben und massierte unsere Schwänze.

Detlef machte ein ziemlich verdattertes Gesicht. Ich schob meine Hand nun in Kerstins Hose und revanchierte mich. Diese hatte geschickt Detlefs und meine Hose so weit entfernt, dass unsere Prügel frei in die Luft standen.

Der Bauer hatte in der Zwischenzeit seinen Rüpel in die Kuh geschoben und fickte diese nun genüsslich durch. Während er beim Abgang etwas stöhnte, hatten wir unsere Orgasmen vor der Tür fast völlig lautlos. Nur ein leises pusten kam aus Kerstins Mund, genau in dem Moment, als auch ich kam und Detlefs Samen gegen die Tür spritzte. Leise und vorsichtig zogen wir uns etwas zurück.

Als der Bauer von innen aufschloss und die Tür öffnete, kamen wir unschuldig wie immer den Weg herunter geschlendert um unsere Tasse Milch abzuholen.

Der Bauer war stolz auf unsere Pünktlichkeit (wir hatten keine Wecker) und stieß mit der frischen Milch mit uns auf einen weiteren schönen Tag an.

Wir gingen zurück und legten uns noch bis zum Wecken in die Betten.

Nach dem Frühstück hatte ich allerdings den Eindruck, dass mit Detlef irgendwas nicht stimmte.

Er zog sich etwas zurück und schien nachdenklich zu sein. Ich lotste ihn in eine ruhige Ecke des Lager und fragte einfach. „Wegen des Bauern!“ sagte er. „Der hat da einfach die Kuh gebumst, so was macht man doch nicht, das ist doch verboten!“ Ich fragte, ob er es denn nicht auch geil gefunden habe, da zu zugucken. „Na klar,“ gab er zurück, „aber das darf doch trotzdem nicht sein!“

Nun fragte ich, ob er vor habe, das irgendjemandem zu erzählen. „Ich weiß nicht recht.“ sagte er, „Wenn ich das tue, dann gibt’s früh keine frische Milch mehr, soviel steht fest!“

Ich grinste ihn an. „Und was Kerstin mit Dir gemacht hat, war doch bestimmt auch geil, oder?“

„Am Anfang war es unheimlich“ gab er zu, „noch nie hatte jemand anderes als ich meinen Schwanz in der Hand. Aber dann habe ich auch abgespritzt wie noch nie und hätte gern auch eine Hand in Kerstins Hose gesteckt um mal eine Muschi zu fühlen.“

Nachdem wir noch festgestellt hatten, dass der Kuh, das was der Bauer da mit ihr machte, bestimmt keine Schmerzen bereitet hatte, einigten wir uns darauf, den Bauern nicht zu verraten.

Am Nachmittag fanden wir uns wie jeden Tag an dem kleinen Badesee wieder. Die Erzieherinnen hockten dicht am Wasser um eingreifen zu können, wenn irgendetwas passieren sollte. Detlef, Kerstin und ich zogen uns in den Schatten einiger großer Bäume zurück. Zufällig schirmte uns dort auch ein kleiner Strauch vor den Blicken der Erzieherinnen ab. Diese kannten das von uns, wussten dass das unser Lieblingsplatz war und hatten auch kein Problem, da sie wussten, dass wir dort Skat spielten oder vor uns hin dösten. So auch heute. Wir waren ein paar Runden geschwommen und hatte uns dann dort hin verkrümelt um Skat zu spielen. Eine Erzieherin kam und fragte ob alles in Ordnung sei. Wir bestätigten und packten die Skatkarten aus. „Dann macht mal ruhig, auf Euch kann man sich ja verlassen!“ lobte sie uns und war schon wieder bei den anderen Erzieherinnen.

„Ich muss mal pinkeln.“ stellte Kerstin fest. Sie ging aber nicht weit, sondern hockte sich nur einen knappen Meter entfernt hin, so dass wir ganz deutlich ihre hübsche Muschi mit den schönen dicken Schamlippen sehen konnten und wie ihr Wasser aus ihr hervor sprudelte. Als wenn nichts wäre, setzte sie sich wieder und gab die nächste Runde. Detlefs dicke Beule in der Badehose war nicht zu übersehen. „Achtzehn“ bot Kerstin. „Zwanzig“ gab ich zurück. Detlef sagte nichts. Sein Blick klebte auf Kerstins Bikinihose, durch die sich ganz deutlich die Form ihrer Muschi abzeichnete. Ok, dieser Anblick trieb mir, wenn ich mich schon bei der Pinkelnummer bremsen konnte, jetzt auch das Blut in den Lümmel. Da ich günstig saß, guckte auch gleich die Spitze aus meiner Badehose.

„Ach du Schreck!“ konstatierte Kerstin. „Da hab ich ja was angerichtet!“ Jetzt grinste sie.

„So könnt ihr hier unmöglich rum laufen!“ „Haben wir auch nicht vor,“ entgegnete ich, „lass und einfach weiter spielen, das gibt sich schon wieder!“ „Da… da… da…darf ich mal anfassen?“ stotterte Detlef. Er hatte seine steife Nudel ausgepackt und rubbelte fleißig daran herum. „Hmm..“ Kerstin überlegte kurz. „Na gut, ok, aber mach schnell, bevor jemand kommt!“ Dabei rutschte sie an ihn heran, hockte sich neben ihn und zog ihr Höschen runter. Vorsichtig tasteten Detlefs Finger ihre ganze kleine, noch pinkelfeuchte Muschi ab. Mit ganz leisem Pusten spritzte er nun seinen Samen auf die Wiese. Kurz danach waren alle wichtigen Teile wieder eingepackt und wir spielten weiter Skat.

Noch ein paar Minuten später war auch meine Schwellung wieder abgeklungen.

Der Abend war dann nichts Besonderes mehr . Erst nachts schien es interessant zu werden, die Erzieherinnen hatten uns eine Nachtwanderung versprochen. Nun, als Angler kam ich öfter im Dunkeln durch manche Waldgebiete und kannte das, Kerstin hatte auch kein Problem, nur Detlef schien etwas ängstlich und suchte krampfhaft seine Taschenlampe. „Vergiss die blöde Lampe“ sagte ich zu ihm, „ohne siehst Du viel besser, glaub mir!“ Und Kerstin ergänzte „Wir bleiben doch bei Dir!“ Das beruhigte ihn etwas.

Wie sich dann heraus stellte, hatten unsere Erzieherinnen noch viel mehr Angst auf der Wanderung als alle Kinder zusammen. Kerstin, Detlef und ich liefen ganz hinten. Eigentlich sollte ja hinter uns noch eine Erzieherin laufen, aber die hatte sich mit den Worten „Ihr seid ja schon groß, auf Euch kann ich mich verlassen!“ ein paar Reihen nach vorn zu ihren Kolleginnen begeben. Eigentlich liefen die Erzieherinnen alle zusammen in der Mitte der Kinderschar vor uns… Wir drei „Großen“ hatten uns untergehakt und betrachteten amüsiert dieses Schauspiel. Auch Detlef hatte sich längst beruhigt und festgestellt, dass er ohne Lampe tatsächlich besser sehen konnte. Immerhin stand ja der Halbmond am Himmel.

Kerstin schob mir eine Hand in die Hose und verwöhnte meinen Puller, der ja am Nachmittag etwas zu kurz gekommen war wie sie meinte. Wir hatten noch nicht die halbe Wanderung geschafft, als ich beinahe im Orgasmus zusammen brach. Doch nur ein leises Pusten verließ meine Lippen….

Die nächsten Tage trafen wir den Bauern immer auf dem Weg zum Stall. Uns schien es aber, als schielte er immer, ob er unter Kerstins Schlafanzug etwas erkennen könnte. Schließlich, vier Tage vor der Rückreise erschien Kerstin im Bikini mit einem kurzen Röckchen darüber. Ganz zufällig stellte sie sich so, dass der Bauer ihr Bikinihöschen sehen konnte. Zufällig setzte sie sich auch genau so, dass sein Blick beim Milch trinken genau auf ihre sich im Bikinihöschen deutlich abzeichnende Möse fallen musste. Wir tranken, verabschiedeten uns und gingen raus. Wir waren kaum 10 Meter weg, als der Bauer die Tür von innen verschloss. Deutlich hörten wir den Riegel ins Schloss fallen. Das war unser Zeichen. Wir spähten durch die Ritze in der Tür und richtig, der Bauer stand wieder hinter seiner Lieblingskuh und rammelte wild drauflos. Laut stöhnte er auf und presste seinen Riemen ganz tief in sie hinein. Wir wussten, er hatte seinen Samen in die Kuhmuschi gespritzt. Detlef war schon wieder wie wild am wixen. „Warte!“ bremste sie ihn, „Nicht wixen! Geht gleich los!“ Damit zog sie uns schon um die Ecke hinter den Stall. Hier kniete sie sich hin und zog ihr Höschen runter. „Du weißt, wie ich es mag!“ meinte sie zu mir, griff sich Detlefs dicken Rüpel und nahm ihn in den Mund. Ich drückte ihr meine Latte der Länge nach zwischen die Schamlippen und ließ die Eichel immer wieder über ihren Kitzler fahren. Wir brauchten nicht lange. Detlef spritzte ab, kaum dass Kerstin zwei oder drei Mal mit dem Mund seinen Schaft auf und ab gefahren war. Und auch ich benötigte nur fünf oder sechs Stoß, dann hatten Kerstin und ich auch unseren Orgasmus. „Wo hast Du Detlefs Sperma gelassen?“ fragte ich leise. Sie grinste breit. Reste davon waren noch auf ihren Lippen. „Runter geschluckt.“ Alles klar.

Leise schlichen wir zurück in unsere Betten. Am nächsten Morgen zog sie die Nummer mit dem Bauern noch einmal durch. Wieder zeigte sie ihm ganz zufällig ihr pralles Mädchenmöschen. Hinter dem Stall warf sie sich dann auf den Rücken ich musste meine Eichel zwischen ihren Schamlippen reiben und Detlef ihr in den Mund wixen. Am letzten Tag trieb sie es aber auf die Spitze. Schon beim Reingehen in den Stall schloss sie die Tür. Der Bauer guckte komisch, sagte aber nichts. Als sich Kerstin dann hinsetzte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte ein etwas längeres Röckchen an, das nun beim Hinsetzen natürlich wieder hoch rutschte. Darunter trug sie diesmal nichts. Unauffällig hatte sie auf dem Weg zum Stall schon immer leicht daran gerieben, jetzt leuchteten ihre prallen glatten Schamlippen im Licht der Stalllaterne und glänzten feucht.

Wie angenagelt klebte der Blick des Bauern daran fest. Langsam zog Kerstin jetzt ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas auseinander. Die Hose des Bauern bildete eine riesige Beule. Wir waren ja sowieso neben seiner Lieblingskuh. Kerstin setzte sich auf meinen Schoß, drückte meinen Steifen in die Spalte und begann daran auf und ab zu wandern. Dabei lutschte sie Detlefs Riemen.

„Fick Deine Kuh!“ sagte sie leise zu dem Bauern. Der zögerte nicht lange. Er schob seinen Hocker hinter, stellte sich darauf, holte den Lümmel raus und schob ihn langsam in die Kuh. Dabei ließ er keinen Blick von uns und unserem Treiben. Detlef entleerte sich in Kerstins Mund. Meine Rübe schwoll wieder an und gleichzeitig bekamen Kerstin und ich unseren Orgasmus. Immer noch rammte der Bauer seinen Speer in der Kuh hin und her. Kerstin stieg zu ihm hoch. Dann begann sie seinen Lümmel mit der Hand ab zu wixen. Laut stöhnend spritzte er seinen Samen auf die Kuhmuschi.

„Zum Abschied, tschüss bis nächstes Jahr!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann verschwanden wir leise aus dem Stall.

Die Heimfahrt war lustig. Immer wieder wurden komische seltsame Begebenheiten zum Besten gegeben. Natürlich nicht unsere speziellen Erlebnisse… Aber es war urkomisch, dass z.B. die Erzieherinnen die ganze Zeit nicht gemerkt hatten, dass wir drei jeden Morgen zum Bauern in den Stall gegangen sind, um frische Milch zu trinken. Alle anderen wussten es und manchmal sind wir da sogar zu viert hin marschiert, einmal sogar mit fünf Mann.

Auch die Nachtwanderung, als Herbert etwas vor gelaufen war und vorn den Wolf heulte, während Karin direkt vor uns dreien am Schluss den Uhu machte, woraufhin sich unsre Erzieherinnen alle beisammen fast ins Höschen gepinkelt hätten…

Ok, das war ihnen dann schon ein wenig peinlich, aber jetzt konnten sie herzhaft mit uns darüber lachen und alle waren sich einig, sich im nächsten Jahr dort wieder zu treffen. Nur Detlef und Herbert waren etwas traurig, sie würden ganz sicher nicht dabei sein, denn ihre Eltern wollten umziehen in eine andere Stadt und würden nicht mehr in dem Betrieb, zu dem das Lager gehörte arbeiten.

Pünktlich um 16:00 kamen wir an. Unsere Eltern warteten schon. Mein Vater drückte mich an sich und meinte „Zum Glück bist Du wieder da! Junge, war das langweilig so alleine zu Hause mein Sohn!“ Ich drückte ihn auch an mich. „Warum hast Du denn die Zeit nicht genutzt und bist mal zum Angeln raus?“ grinste ich ihn an. „Dafür hatte ich zu viel Arbeit. Das wollte ich, aber ich hab es nicht geschafft.“ antwortete er. „Aber Du hast hoffentlich nichts dagegen, dass ich meine letzten zwei Ferienwochen dafür noch nutze?“ fragte ich jetzt. „Nein, natürlich nicht.“ meinte er, „und wenn Du Dich mit mir alten Mann nicht schämst, dann würde ich Dich gern am Wochenende begleiten!“

Solche Sprüche klopfte mein Vater. Ich und mich mit ihm schämen. So ein Unfug. Stolz war ich auf ihn. Nachdem meine Mutter uns verlassen hatte, zog er uns vier Kinder doch alleine groß. Tag und Nacht schuftete er. Tagsüber in seinem Büro, nachts übersetzte er Texte aus dem englischen ins deutsche, weil die am nächsten Tag im Büro gebraucht wurden. Er tat alles, dass es uns Kindern gut gehen sollte. Mein großer Bruder und meine große Schwester hatten ja schon eigene Familien, nur ich und die kleine waren noch zu Hause. Manchmal nahm ich sie auch mit auf meinen Streifzügen, aber verlangt hat mein Vater das nie.

Ok, ich bin schon wieder abgeschweift, musste aber sein.

Wir brachten die Sachen nach Hause und ich drehte gleich wieder um, schwang mich auf mein Fahrrad und radelte zum Wasserturm. Beim Hochgehen blickte ich beiläufig durch eines der beiden Löcher, die ich neulich entdeckt hatte. Na sowas! Da saßen zwei Frauen auf dem Sofa, besser gesagt, sie hockten halb, spielten mit ihren Brüsten und stießen sich gegenseitig etwas in die Dosen, das ich nicht genau erkennen konnte. Natürlich fand das auch mein Freund in der Hose interessant. Ich sah mir das Spiel also an und wixte dabei ein wenig. Beide Frauen wohnten auch in unserem Viertel, die Gesichter kannte ich zumindest. Jetzt hatten sie ihren Orgasmus. Bevor sie sich wieder anzogen, konnte ich noch sehen, dass sie sich die Muschis komplett glatt rasiert haben mussten, denn da war kein einziges Haar. Dann sah ich, wie sie die Dinger, die sie sich eben noch gegenseitig in die Pflaumen gehauen hatten in kleine Handtücher einschlugen und unter das wieder über das Sofa gezogene Bettlaken steckten. Ich zog mich zurück, sie sollten mich beim heraus kommen nicht sehen können. Statt aber das Schlupfloch im Busch zu benutzen, öffneten sie das Fenster, kletterten hinaus und zogen es wieder zu. Scheinbar hatten sie einen krummen Nagel da drin, den sie jetzt drehten, damit das Fenster nicht wieder auf ginge. Hmm…leise schlich ich mich in das Zimmer und griff mir diese zwei Handtücher unter dem Laken hervor. Das waren Pimmelnachbildungen aus Holz, ganz fein poliert und lackiert. Leicht gebogen, etwa 7 cm im Durchmesser und etwas mehr als 30 cm lang.

Ganz schöne Geräte. Die nahm ich mit und zwar mitsamt der Handtücher. Die Damen waren selbst schuld, wenn sie ihre Spielzeuge hier liegen ließen. Mangels Taschen steckte ich die Dinger einfach erst mal hinten in den Hosenbund, da störten sie nicht. Dann ging ich nach oben.

Dort saß Evi auf der Couch und fummelte sich verträumt im Höschen rum. Sie erschrak zwar ein wenig, aber als sie mich erkannte, wurde sie wieder ruhig. Ich setzte mich ihr gegenüber.

„Na warte“, meinte sie,“ dann zieh ich die Hose aus, haste wenigstens was zum Gucken.“

Das Angebot lehnte ich natürlich nicht ab. Schwups hatte ich meine Hose auch aus. Dabei fielen natürlich die Holzpimmel herunter. Ich legte sie auf den Tisch und Evi bekam große Augen.

Ich erklärte ihr wo die her waren. Das fand sie natürlich lustig und meinte, sie hätte sie auch eingepackt… Schon hatte sie einen in der Hand. „Bäh!“ machte ich, „die waren bei den Alten in den Pflaumen, die müssen erst gewaschen werden!“ „Stimmt,“ entgegnete Evi, „stell Dich mal hin“ Ich stand auf. „Pinkel mal auf den Lappen hier!“ forderte sie mich auf, hielt mir eines der Handtücher vor den Puller und wartete wohl auf mein Wasser. Boing! Ich hatte einen Ständer. „Och menno!“ alles muss man selber machen! So wird das doch nix mit dem Pinkeln!“ lachte sie, hockte sich hin und hielt den Lappen unter sich. „Das ist da doof,“ sagte ich, „Was daneben geht bleibt als Pfütze auf dem Linoleum:“ Sie warf mir den Lappen zu. „Geh runter und pinkel drüber!“ maulte sie mich an.

„Anderer Vorschlag“ entgegnete ich, „hier drüben ist ein Loch im Boden, wohl ein alter Abfluss. Komm, hock Dich da hin, ich muss grad nicht!“ Evi kam rüber und hockte sich hin. Ich hockte mich natürlich frech davor und glotzte. Sie grinste mich an. „Geht gleich los!“ meinte sie. „Gut“ sagte ich keck, „Du brauchst auch nicht alles selber machen, ich halte den Lappen“ und streckte die Hand mit dem Lappen unter ihre Muschi. Jetzt lachte sie laut auf. „Mensch, den hätt ich doch beinahe vergessen, dann wär alles umsonst gewesen!“ Das Lachen entspannte ihre Blase und sie pinkelte das Handtuch voll, es wurde warm, ja sogar richtig heiß in der Hand, es lief und lief. Ganz schön Druck aufm Kessel das Mädchen. Während sie pinkelte, wixte sie die ganze Zeit schon meinen Steifen.

Dann versiegte ihre Quelle. Ich nahm einen der beiden Holzpimmel und wischte ihn mit dem nassen Lappen ab. Das es Urin war, womit ich das tat, störte mich nicht. Ich polierte ihn schön blank und gab Evi das gute Stück. „Ganz schöner Hammer!“ sagte ich, „Der ist größer als meiner beim Abgang!“

Sie lächelte. „Das ist ja das Schöne!“ Grinsend legte sie sich rücklings auf das Sofa, hob die Beine hoch und setzte ihn an ihrem Eingang an. „Kannst Du gut sehen?“ fragte sie. Ich kniete mich direkt hinter sie. „Ja.“ Hauchte ich, „alles genau im Blick!“ Evi hatte den Pimmelersatz mit ihrer doch recht schmalen Hand gerade am hinteren Ende gegriffen, es waren sicher noch gut 30 cm Länge frei. Die schob sie sich jetzt ganz genüsslich bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf. „Ooooaaaa! Geil!“ rief sie. „Das Ding ist Klasse!“ Sie zog ihn wieder ganz raus und begann von vorn. Diesmal stieß sie ihn stärker hinein. Ich war fasziniert. Das war so geil! Evis Möse schmatzte laut. Immer schneller stieß sie sich damit. „Komm her!“ sagte sie, „Ich will Deinen Schwanz blasen! Du machst bei mir weiter!“

Ich kniete mich neben sie und sofort war mein dicker Lümmel ganz in ihrem Mund verschwunden. Der Holzpimmel ragte senkrecht mitten aus ihrem Busch heraus. Ich griff ihn und tat das Gleiche wie eben noch Evi selbst. „Stärker!“ forderte sie. Ich trieb den Ersatz heftiger in sie hinein und erhöhte das Tempo. „Noch stärker!“ hörte ich sie betteln. Ich änderte den Griff etwas. Hatte ich den Holzpimmel vorher mit drei Fingern von oben gegriffen, so legte ich jetzt die Faust um das Ende und hieb ihn in Evis klatschnasse schmatzende Möse hinein, als wenn ich mit einem Messer auf irgendwas einstechen würde wie bekloppt. Jedes Mal schlug meine Faust kräftig auf ihrem Kitzler auf, aber das schien ihr nur immer mehr Freude zu machen. Sie lutschte und saugte an meinem Lümmel wie besessen, schließlich hoben wir beide in einem Megaorgasmus ab.

Schwer atmend lagen wir auf der Couch. „Boa, das war ja richtig anstrengend.“ lachte ich sie an, „aber Hauptsache es war schön für Dich!“ „Na und ob!“ grinste sie zurück „Du hast das richtig toll gemacht. Genau so liebe ich es! Frank musste das bei mir auch schon machen, mit dicken Möhren oder so, immer schön mit der Faust aufn Kitzler donnern, aber der Holzpimmel ist der Oberhammer!“ „Am Anfang hatte ich etwas Angst, Dir weh zu tun, dann merkte ich aber, dass Du da voll drauf abgehst auf das Gekloppe, da fand ich‘s auf einmal auch geil!“ Ich lächelte sie an. „Und dann bin ich selber abgegangen wie noch nie!“ „Das ist die Wahrheit.“ Evi grinste schon wieder ganz breit und ich guckte wohl komisch. „Du bist tatsächlich abgegangen wie noch nie, das hab ich deutlich gemerkt!“ Ich guckte wohl immer noch ziemlich dämlich aus der Wäsche.

„Du hast abgespritzt!“ Evi hatte immer noch ihr Grinsen im Gesicht. „Es war zwar nur ganz, ganz wenig, aber ich hab es deutlich gemerkt! Kam mit ganz schönem Druck geschossen!“

„Echt jetzt?“ fragte ich ungläubig. „Ja, echt jetzt und ganz, ganz wirklich!“ versicherte sie mir. Und dann sagte sie „Und ich bin stolz, dass ich die erste war, die es gemerkt hat!“

„Na zum Glück ist das nicht in der Muschi passiert.“ Stellte ich trocken fest. „Könnte unter Umständen ja nach hinten los gehen. Man stelle sich das vor, keine fünfzehn Jahre und wird Vater…“

„Da wirst Du ab sofort eben immer Kondome dabei haben müssen, so verrückt wie die Weiber nach deiner superdicken Nudel sind!“

„Ok.“ sagte ich. „Werde ich dann wohl müssen!“ und grinste zurück.

„Martin? Evi?“ Ramona rief uns von unten. „Kommt ihr mit? Kerstin und ich fahren an den See!“

„Sind gleich da!“ riefen wir einstimmig zurück und sprangen wieder in unsre Hosen.

Und schon waren wir wieder auf dem Weg zu unserer Lieblingsbadestelle.

Erst Mal ging es eine Runde schwimmen. Das Wasser war herrlich. Dann setzten wir uns an den Strand. Evi holte gleich stolz ihr neues Spielzeug aus der Tasche, zeigte es den andren Mädels, berichtete, wie sie dazu gekommen war und verschwieg aber, was wir damit schon gemacht hatten.

Na gut, ich erzählte auch nichts. Kerstin fand die Holzpimmel zwar auch toll, meinte aber, sie könne, besser wolle damit noch nichts anfangen. Also lief Evi mit den Holzpimmeln samt vollgepinkeltem Lappen zum Wasser und wusch die noch mal richtig ab. Einen schenkte sie dann Ramona. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden.

Es raschelte am Busch und ein Mädchen kam um die Ecke. „Hey, Carmen! Schön, dass Du uns gefunden hast!“ rief Kerstin, „ Komm, setz Dich zu uns!“ Wir anderen schauten sie ungläubig an. Schließlich hatten wir nicht damit gerechnet, dass Kerstin unser schönes lauschiges Plätzchen hier weiter geben würde. Diese Carmen war uns völlig unbekannt, sie konnte also nicht in unserem Viertel wohnen. „Hallo!“ grüßte sie schüchtern. Wir grüßten zurück und Carmen setzte sich im Schneidersitz genau mir gegenüber auf die Decke. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich auch schon schöne Brusterhebungen ab, so wie bei Kerstin grade die Höfe und Nippel. Sie hatte ein hübsches, geblümtes Röckchen an und darunter….huch, keinen Schlüpfer? Ein hübsches dicklippiges Möschen lachte mich an, ich achtete aber darauf, nicht einfach volle Möhre drauf zu glotzen. Das gehörte sich ja nun schließlich nicht. Carmen stellte sich kurz vor. Sie sei gerade vor ein paar Tagen mit ihren Eltern hierher gezogen, vierzehn Jahre alt und würde dann auch in unsere Schule gehen und beim Umgebung erkunden sei sie aus Versehen etwas unglücklich mit Kerstin zusammen gestoßen und wäre gestürzt. Dann wäre sie mit Kerstin über dieses und jenes ins Gespräch gekommen, auch über Sex und Jungs und dann hätte Kerstin ihr diese Stelle beschrieben, wo man sich manchmal treffe im Sommer. So, und obwohl sie nicht damit gerechnet hätte, hätten die Eltern ihr den Ausflug doch noch erlaubt und da sei sie einfach neugierig los und habe die Stelle gesucht und ja auch tatsächlich gefunden.

„Jetzt hast Du mich neugierig gemacht.“ Evi fiel ihr ins Wort. „Was habt ihr Euch denn da so über Sex unterhalten?“ „Moment,“ sagte Ramona. „lass uns doch erst mal vorstellen. Also ich bin Ramona, und Sex liebe ich auch.“ Ich war dran. „Hallo Carmen, ich bin einfach der Martin.“ „Ja, stimmt, entschuldige bitte,“ meinte Evi. „Ich bin die Evelyn, kurz Evi und auch schon völlig versaut.“ Dabei grinste sie.

„Und wieso habt ihr einen Jungen in eurer Runde?“ fragte Carmen jetzt ganz erstaunt.

„Na ganz einfach, weil der Martin eine ganz gewaltige Überrübe hat und mindestens genauso geil und versaut wie wir ist. Außerdem ist er ein ganz dufter Kumpel, der nie irgendwas petzt und auf den man sich blind verlassen kann!“ erklärte Evi. Das war aber ein großer Eimer voll Lob, den sie da über mich auskippte. „Also mehr Mädchen als Junge!“ grinste Carmen. „Nur innerlich!“ gab ich zurück und guckte jetzt doch mal ganz unverhohlen auf Carmens Muschi. „Ach ja, da fällt es mir ein!“ meinte sie jetzt, „Könntest Du vielleicht mal nachher nach meinem Fahrradsattel schauen, der ist irgendwie verrutscht und da hab ich dann hier im Wald kurz bevor ich ankam einen Abgang bekommen und meinen Schlüpper nass gemacht. Deshalb hab ich keinen mehr an.“ „Ach so,“ antwortete ich, „das erklärt natürlich auch die schön geschwollenen und feuchten Muschilippen. Natürlich stell ich Dir Deinen Sattel nachher wieder ein.“ Ok, das Thema war durch und nun zog Carmen auch T-Shirt und Röckchen aus. Ihren Schlüpfer legte sie in die Sonne, damit er vielleicht noch trocknen sollte.

Evi wiederholte jetzt ihre Frage. „Kommen wir doch mal zum Thema zurück,“ meinte sie, „was habt ihr Euch denn beim Thema Sex so erzählt?“

„Naja, so genau weiß ich gar nicht, wie wir darauf gekommen sind.“ Carmen wirkte etwas verlegen.

„Irgendwie nach dem Sturz, und Kerstin half mir dann auf, sah nach dem Kratzer auf meinem Knie und hat dabei meinen Oberschenkel etwas berührt… und ja, auf einmal hab ich sie gefragt, ob sie sich auch schon mal an der Muschi gestreichelt hätte.“ Jetzt erzählte Kerstin weiter. „Ich war erst mal etwas überrascht, aber dann hab ich Carmen einfach unterm Rock angefasst und hab gefragt: ‚Da meinst Du?‘ Sie hat beinahe einen Orgasmus bekommen und ist puterrot angelaufen, hat aber ‚Ja!‘ geflüstert. Dann hab ich gefragt ‚Wie oft machst Du das?‘ und sie flüsterte „Fast jeden Tag!‘ ‚Auch vor anderen?‘ Und Carmen erwiderte ‚Mit meiner Freundin in Jena haben wir sogar die Muschis aneinander gerieben!‘ Da wusste ich dann, dass sie in unsere Rund passt und hab ihr den Weg hierher beschrieben.“

Von der Erzählerei war mein Pimmel schon wieder auf Halbmast gewachsen. Auch Evi und Ramona spielten sich an den Pfläumchen.

„Oijoijoi!“ staunte Carmen und blickte auf meinen Halbsteifen. „Ich hab noch nie einen Penis gesehen, ist ja ein ganz schönes Ding. Wird der noch größer?“ „Hmm…“ noch nie gesehen?“ fragte ich zurück. „ Ein Stückchen kann er noch. Fass ihn doch einfach mal an!“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich! Trau Dich, der beißt nicht!“ Ich lächelte sie ermutigend an. „Und wenn da plötzlich Dein Samen raus kommt?“ Na die konnte ja Fragen stellen. „Da kommt noch nichts, deshalb darf er ja bei Ramona und Evi seinen Orgasmus in der Muschi bekommen!“ half Kerstin aus. „Ich bin noch Jungfrau, mir flitzt er mit dem Ding immer nur die Spalte entlang und verkloppt meinen Kitzler bis ich explodiere!“

„Ich bin auch noch Jungfrau, da war auch noch nie was drin.“ Kerstin beruhigte sie. „Dann wird er auch ganz genau darauf achten.“ versprach sie Carmen. „Niemals wird er seinen Steifen einfach in Dich rein stecken, es sei denn, Du würdest ihn dazu auffordern und auch dann würde er mindestens drei Mal nachfragen, ob das ernst gemeint sei.“ Carmen griff nach meinem Puller. Der wuchs in ihrer kleinen warmen Hand zügig auf Arbeitsgröße und wurde dick und hart. Sie erschrak und ließ los.

„Ey, mach weiter, das ist schön!“ meinte ich. „Ich spring Dich nicht an!“ Evi ergänzte wieder „Du kannst ihm völlig vertrauen!“ Carmen nahm meinen Lümmel wieder in die Hand. „Junge, ist der groß und dick!“ staunte sie. „und hart!“ fügte sie hinzu. „Naja, das muss er ja auch.“ erklärte ich ihr. „Wenn der so klein und labberig bliebe, dann könnte ich damit ja nichts anfangen, außer zu pinkeln.

Niemals könnte ich damit durch Eure Spalten flitzen und die Kitzler verkloppen oder ihn gar in eine Muschi rein stecken!“ „Nein, das ginge wirklich nicht!“ keuchte Ramona. „Niemals könnte er sowas hier machen!“ Evi und Ramona hatten die Holzdödel raus geholt und rieben sich damit fleißig die Spalten. Gleichzeitig kippten sie nun nach hinten um und hoben die Beine hoch. Feucht glänzten ihre Muschis im Licht der Abendsonne. Dann setzten sie die Holzpimmel an ihren Löchern an. Langsam verschwanden die Geräte darin. Deutlich sah ich an Carmens Dose, wie sehr ihr das gefiel. Dick geschwollen, völlig geschlossen und klatschnass leuchteten mir ihre Schamlippen entgegen.

Evi und Ramona hieben sich im Gleichtakt die Hölzer in die Mösen.

„Komm, Carmen!“ rief Kerstin, „zeig mir, wie Du das mit Deiner Freundin gemacht hast!“ Und schon warf sie sich auf den Rücken. Carmen ließ meinen Dicken los und dirigierte, bis sie und Kerstin die richtige Stellung hatten und drückte ihre Muschi auf Kerstins. Dann begann sie leicht in der Hüfte zu kreisen. Wow! Ich konnte es kaum fassen, das sah so geil aus, ich konnte kaum an mich halten und wixte schon wie blöd. „Warte!“ sagte Kerstin. „Du Carmen, schön weiter draufdrücken, das ist total toll! Und Du Martin, komm zwischen uns und poliere unsre geilen Schlitze!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich hinter die beiden und schob meine Rübe vorsichtig dazwischen. „Ich seh die Eichel!“ stellte Carmen fest. „So soll es auch sein!“ antwortete ich und begann die beiden auf diese geile Art zu ficken. Evi und Ramona hämmerten mit den Holzlümmeln auf ihre Dosen ein und ich flitzte mit meinem Riemen zwischen vier dick geschwollenen, klatschnassen Schamlippen hin und her. Gleichzeitig kamen nun Evi und Ramona zum Höhepunkt und stöhnten ihre Lust hinaus. Auch Kerstin und Carmen waren offenbar ganz kurz davor. Ala meine Rübe nun zum Endspurt ansetzte und auf ihre Endgröße anwuchs spürte ich, dass auch sie beide einen Superorgasmus hatten. Kerstin hob den Kopf und deutete Carmen an, sie solle auch mal nach meiner superdicken, tief dunkelroten Pimmelspitze gucken. Ich explodierte. Der Orgasmus überrollte mich und mit einem kräftigen ‚Platsch!‘ bekam Kerstin einen dicken Tropfen Sperma direkt aufs Auge geschossen. Kraftlos kippte ich erstmal in den Sand. „Was war das denn?“ fragte Carmen. „Er hat Kerstins Auge befruchtet!“ frotzelte Ramona. „Der erste Schuss und gleich ein Volltreffer!“

Evi lächelte nur. „Du hast ihn sozusagen entjungfert, Carmen!“ „Naja, kommt, Kerstin war ja auch beteiligt!“ schob ich ein. „Schließlich hab ich hier mit zwei Muschis gekämpft…“

Kerstin rappelte sich auf und blinzelte. Immer noch klebte mein Samen an ihrem Auge. „Du hast verdammten Druck auf der Latte, weißt Du das?“ und grinste mich an. „Jetzt schon!“ meinte ich, „In Zukunft werd ich wohl vermeiden auf Augen zu zielen.“ „Aber“ fuhr Kerstin fort, „Ich kann zumindest sagen ‚Ich habe es kommen sehen!‘ stimmt‘s?“

Schallendes Gelächter erfüllte unsere kleine Strandecke dort im Sanddornbusch. Wir gingen alle noch mal zum Abkühlen und abspülen ins Wasser, dann begaben wir uns auf den Heimweg.

Natürlich stellte ich auch den Sattel an Carmens Fahrrad wieder richtig ein.

Der Rest der Sommerferien verging wie im Fluge, am Samstag zog ich früh zeitig mit Vater ans Wasser. Wir erwischten zwar keinen Karpfen, aber dafür eine 10 Pfund schwere Plötze und einen Barsch von 8 Pfund. Wieso der nun Kartoffeln fraß, war uns zwar ein Rätsel, aber das war ja eh seine letzte gewesen. In der letzten Ferienwoche schlug das Wetter um, es regnete fast ununterbrochen. Wir trafen uns zwar zweimal im Wasserturm und haben auch ein bisschen rum gemacht, aber nix spektakuläres.

Dann ging die Schule wieder los, der Herbst kam und schließlich auch der Winter. Nach Weihnachten gab es dann sogar Schnee.

Aber diese Geschichte ist hier fürs Erste zu Ende.

Fortsetzung "Der Winter" lesen

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Kommentare

  • DocTom49
    DocTom49 am 30.04.2023, 21:50:55
  • 1Pumukel
    1Pumukel am 01.09.2019, 06:36:46
    Tolle Erlebnisse, ein Junge und so viele Mädels. Einfach toll.
  • keller_bi
    keller_bi am 17.08.2017, 21:23:26
  • (gelöschter User) am 12.01.2017, 21:52:40
  • franz-xaver
    franz-xaver am 22.03.2016, 23:06:16
  • roy61
    roy61 am 29.09.2015, 08:02:25
    Geile und lange Geschichte. Ich bin drei Mal beim Lesen gekommen.
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