Der Winter
Im ersten Teil habe ich meinen Lesern meine ersten sexuellen Erlebnisse im Sommer 1981 erzählt. Seit dem war nun ein halbes Jahr vergangen. Es war der Februar 1982 und die Winterferien hatten begonnen. Kurz davor hatte Kerstin etwas Pech gehabt. Sie war beim Herumtoben auf der Schlittschuhbahn böse gestürzt und hatte sich beide Beine und Arme gebrochen. Nun lag sie ziemlich hilflos im Krankenhaus und wir besuchten sie regelmäßig.
Ich war natürlich jeden Tag da. So auch heute.
Es machte uns einen Heidenspaß, unsere Unterhaltung in Russisch zu führen, weil die anderen im Zimmer da ja absolut nichts verstanden. Die dafür nötigen Vokabeln hatten wir uns aus Wörterbüchern geholt und aus einigen Stunden, na sagen wir mal Spezialunterricht bei unserer Russischlehrerin, die ich ja im Sommer am Strand schon kennen gelernt hatte.
Kein Wort über unser gemeinsames Erlebnis war über meine Lippen gekommen, und würde es auch niemals. Das wusste sie genau und zum Dank durften wir bei ihr zu Hause auch etwas Privatunterricht nehmen. Wirklich nur Unterricht. Auch zu den frivolen Thematiken, aber nur mündlich, niemals mehr praktisch. Keiner der Beteiligten hatte das je im Sinn gehabt und Kerstin wusste auch nichts von der Begegnung am Strand. Nun lag meine Freundin hilflos im Bett und musste wahrscheinlich noch die ganzen schönen Ferien dort verbringen.
Ich saß da also an ihrem Bett und wir unterhielten uns über dieses und jenes Ihre Zimmerkumpeline war geflüchtet, weil sie wieder einmal kein Wort verstand und so waren wir allein.
„Ich muss mal pinkeln.“ Sagte Kerstin. Also half ich ihr auf, stützte sie, brachte sie zur Toilette, zog den Schlüpfer runter und ließ sie hinsetzen. Da Kerstin weiter meine Hand festhielt, blieb ich einfach daneben stehen. Plötzlich kam die Krankenschwester ins Zimmer.
„Sag mal Junge, was machst Du denn da, das gehört sich doch nicht, sofort raus und lass Dich hier nie wieder blicken, sonst erzähl ich’s Deiner Mutter!“ wetterte sie los. Kerstin hielt fest meine Hand umklammert. „Der bleibt hier, ist mein Bruder!“ erwiderte sie der Krankenschwester trotzig.
„Mädchen, das geht doch nicht, Du musst doch klingeln wenn was ist, dafür sind wir doch da.“
Kerstin ließ sich nicht beirren. „Er war schon da, musste nicht angerannt kommen.“
Ich lächelte die Schwester an. „Sehen sie, wir kennen uns schon lange.“ sagte ich „Wir gehen zusammen zur Schule, wir gehen zusammen zum FKK-Strand, wir wissen beide, wie wir zwischen den Beinen aussehen. Bei meiner kleinen Schwester mach ich das jeden Tag, das ist genau das Gleiche für mich. „Fertig!“ grinste Kerstin und machte die Beine breit. Ehe die Krankenschwester reagieren konnte, hatte ich schon etwas Klopapier genommen und trocknete Kerstin mit gekonntem Griff die Muschi ab. Sie hielt sich an meinem Hals fest, beim Aufrichten zog ich ihren Schlüpfer wieder hoch, drehte mich um und sagte zur Krankenschwester trocken „Lassen sie uns doch bitte mal durch!“ Verdattert machte die einen Schritt beiseite, guckte noch, wie ich Kerstin aufs Bett hievte und verschwand wieder.
Kaum war sie raus flüsterte Kerstin „So, jetzt fasst Du da aber ganz schnell noch mal richtig an, sonst darfst Du nie wieder Deinen Pimmel dran reiben!“ Ich schob meine Hand unter die Decke in ihren Schlüpfer, drückte den Mittelfinger in die Muschispalte und ließ die Kuppe um ihren Eingang kreisen.
Augenblicklich hatte sie einen Orgasmus. „Boa, Danke! Du bist so lieb!“ Kerstin drückte mir ein Küsschen auf. Wir schwatzten noch eine Weile über dieses und jenes, dann war die Besuchszeit um und ich musste gehen. Am nächsten und übernächsten Tag konnte ich dann nicht gehen, weil Vater später kam und ich mein Schwesterlein vom Kindergarten abholen und versorgen musste.
Ich muss jetzt kurz ergänzen, dass die Kleine in der Zeit der ersten Abenteuer bei meiner großen Schwester sozusagen auf Familienurlaub war.
Ich ließ aber Evi und Ramona wenigstens schöne Grüße bestellen.
Dann klappte es aber wieder und ich stand pünktlich zur Besuchszeit an ihrem Bett.
Wieder unterhielten wir uns auf Russisch. Irgendwie sah das Zimmer aber etwas anders aus. Die Betten waren dichter zusammen geschoben. Und heute flüchtete die Zimmerkumpeline auch nicht aus dem Zimmer. „Los, rutsch mal in die Mitte!“ forderte Kerstin mich auf. Wie gesagt, dank Spezialunterricht alles auf Russisch. „Was Du vor drei Tagen mit mir gemacht hast, mach das mit ihr auch, sofort, sie freut sich drauf!“ Ich guckte wie ein Ufo. „Ich hab’s ihr erzählt, sie steht da auch drauf, mach schon! Fass zu und mach ihr einen!“ Ich drehte mich um, schob die Hand unter die Decke in den Schlüpfer des Mädchens und drückte wie bei Kerstin immer den Finger in die Spalte.
Meine Fingerspitze schaffte grade mal zwei oder drei Kreise um ihren Eingang, da spürte ich deutlich, dass sie abging wie eine Rakete. Ich hatte die Hand eben wieder rausgezogen, da ging die Tür auf und die Krankenschwester von letztens guckte rein. „Alles in Ordnung?“ fragte sie. „Ja alles ok, aber ob es vielleicht möglich wäre drei Tassen heißen Kakao zu bekommen?“ Kerstin lachte schallend los.
Hatte ich doch die arme Krankenschwester mit meinem fast fließenden Russisch angesprochen und die glotzte mich an, als wenn ich mit Blitzen nach ihr werfen würde. „Ach, Entschuldigung,“ sagte ich schnell und wiederholte meine Bitte auf Deutsch. Sie lächelte wieder. „Ach ihr übt für die Schule“ meinte sie, „das ist lobenswert! Fleißigen Kindern bringe ich gern Kakao!“ Und schwupp, war die Tür wieder zu. Jetzt prustete auch die Bettnachbarin los und äffte die Krankenschwester etwas nach.
Dann meinte sie zu mir „Du hast göttliche Finger! Wenn Dein Schwanz genauso göttlich ist, kann ich es nicht mehr erwarten hier raus zu kommen!“ „Meint sie das ernst?“ fragte ich Kerstin. „Das klingt wie eine Drohung?“ „Betrachte es als Ankündigung“ empfahl mir Kerstin. Ich drehte mich um und sprach wieder deutsch weiter. „Darf ich denn wenigstens wissen, wer mir da solches Vergnügen ankündigt?“ „Uschi heiß ich, Uschi mit der dicken Muschi!“ „Ok, Uschi, ich freu mich drauf!“ grinste ich. Sie hatte sich nur ein Bein gebrochen, aber ebenfalls beide Arme in Gips
Die Tür ging auf und unser Kakao kam herein. Ich erzählte Kerstin auf Russisch, dass wir die Vorbereitungen für das Fest in der ersten Woche geschafft hatten und ich mit vier weiteren Jungs den Tanz aufführen würde. „Wirklich? Gib an!“ forderte sie mich auf.
Ich begann das russische Kalinka-Lied zu singen. Auf Russisch natürlich. Die Krankenschwester horchte auf. „Schön singst Du!“ lobte sie. Uschi schob ihr Bett beiseite. „Tanz!“ forderte sie.
Die Mädchen sangen weiter und ich tanzte den Kasatschok, diesen berühmten russischen Volkstanz.
Die Tür öffnete sich wieder und ein Mann im weißen Kittel guckte herein. Aus heiterem Himmel begann er die Mädchen in klarem, tiefem Bass zu unterstützen und sang mit. Zum Glück quälten sie mich nicht sehr lange, der Kasatschok ist ein sehr schneller, kraftvoller Tanz, der einem wirklich alles abverlangt. „Gut getanzt, Junge! lobte der Arzt, „ich habe lange keinen so tollen Kasatschok-Tänzer mehr gesehen. Zuletzt im Studium in Moskau. Artig bedankte ich mich für das Kompliment.
Natürlich fiel ich wieder ins Russische. Er machte große Augen. „Du sprichst meine Muttersprache sehr, sehr gut!“ Ohne zu zögern hatte er mir in der Sprache seiner Heimat geantwortet. Die Krankenschwester hatte tellergroße Kulleraugen. Sonst sprach ihr Chef doch akzentfrei Deutsch? Er sah auch gar nicht aus wie ein Russe? Dann erklärte er uns noch, er habe nur auf dem Gang unseren Gesang gehört und das Gepolter meiner Schuhe und wäre neugierig gewesen.
Eine schöne Überraschung hätte er gefunden und bedankte sich bei uns. Dann winkte er der Schwester und wir drei waren wieder allein. „Ich bin dran!“ raunzte Kerstin. Gehorsam schob ich meine Hand unter die Decke in ihren Schlüpfer und befriedigte ihre glühend heiße, feuchte Lustspalte.
Leider war dann die Besuchszeit auch schon um und die Krankenschwester komplimentierte mich hinaus. „Und morgen, Junge,“ drohte sie lachend, „morgen, da bringst Du Deiner Freundin gefälligst ein paar Blumen mit! Verstanden?“ „Wird gemacht! Versprochen!“ antwortete ich und ging. Erst ein paar Minuten später fiel mir auf, dass ich ihr schon wieder auf Russisch geantwortet hatte.
Ich hatte mich gerade im letzten halben Jahr so derart in diese doch sehr schöne Sprache vertieft, dass ich langsam das Gefühl bekam, schon russisch zu denken. Selbst im Traum sprach ich Russisch mit meinen Freunden. Also nahm ich mir vor, mehr darauf zu achten, vor allem im Krankenhaus, wenn Uschi daneben lag und kein Wort verstand. Sie würde erst im nächsten Jahr mit dem Russischunterricht beginnen, da sie ja sozusagen eine normale Schule besuchte. Kerstin und ich waren aber selbst unseren Klassenkameraden kilometerweit voraus, dank unseres gemeinsamen Interesses für diese Sprache und dank des privaten Unterrichtes.
Am nächsten Tag besorgte ich vor dem Besuch zwei dicke Blumensträuße.
„Dein Glück!“ begrüßte mich die Krankenschwester. „Ich hatte es versprochen!“ antwortete ich.
„Hey, und sogar auf Deutsch!“ freute sich die Krankenschwester. „Ja,“ sagte ich, hab in letzter Zeit eindeutig zu viel geübt!“ Sie lachte und lief schon mit zwei Vasen neben mir her. „Ist ja lieb, dass Du an das andere Mädchen auch denkst!“ Sie stieß mit dem Fuß die Tür auf und rief „Na Mädels, ihr könnt Euch ja Kavaliere anlachen! Sogar Rosen bringt er Euch!“ Sie stellte die Vasen ab und sagte, sie würde nur schnell unseren Kakao holen. Jetzt erst bemerkte ich Kerstins Eltern. „Guten Tag!“ grüßte ich höflich. Kerstins Vater lächelte. „Na dann lassen wir Euch mal in Ruhe machen, der Doktor hat uns heute erzählt, wie fleißig ihr hier immer Russisch übt und dass er ganz begeistert von Deinem Kasatschok war. Wir kommen morgen wieder vorbei!“ Damit drückte er seiner Kerstin einen Schmatzer auf die Backe und weg waren sie. „Der Kakao ist da!“ trällerte jetzt die Schwester, stellte das Tablet ab und meinte noch kurz, wenn wir noch etwas bräuchten, sollten wir einfach klingeln. Bums! Tür zu. Weg. „Ich muss pinkeln.“ kam es von Uschi. Ok, ich brachte sie zum Klo, zog ihr den Schlüpfer runter, trocknete ihre Muschi ab, zog den Schlüpfer wieder hoch und brachte sie zurück.
„Ich auch!“ mit Kerstin das Gleiche. Hinbringen, Schlüpfer runter, Muschi abtrocknen, Schlüpfer wieder hoch, zurück ins Bett. „Na, wer von den Damen zuerst?“ fragte ich keck. Mir war ja klar, was jetzt kommt. „ICH!“ sagten beide wie aus einem Mund. Ich zog Uschis Bett noch etwas dichter, zum Glück haben Krankenhausbetten ja Rollen drunter und versorgte beide gleichzeitig.
Beide strahlten. „Fantastisch. Ich hab ja in der Kirche schon viel über Gott gehört, aber Du hast definitiv seine Finger!“ schwärmte Uschi. „Du wirst noch merken,“ erwiderte Kerstin, „Er ist ein Gott!“ Ok, also mit der Kirche hatte ich nun wirklich nicht viel am Hut, aber diese Komplimente gefielen mir trotzdem.
„In einer Woche kommen wir hier raus,“ meinte Uschi, „und dann will ich es aber wissen, das kannst Du glauben!“ Ich wandte mich zu Kerstin. „Sie droht mir schon wieder!“ beschwerte ich mich grinsend. „Darf die das?“ „Wenn Du es als Drohung nimmst, bist Du selber schuld!“ erwiderte Kerstin. „ich würde es eher als Vorfreude ansehen.“ Ok, so sollte es sein. Wir unterhielten uns noch über dieses und jenes, dann musste ich wieder gehen. Die nächsten fünf Tage war es jedes Mal das gleiche Spiel. Erst jede zum Klo bringen, dann beiden die heiße Muschi abrubbeln. Über meinen Service konnten sich die beiden jedenfalls nicht beschweren. Am vorletzten Tag brachte ich sogar für beide noch einmal Blumen mit. Am Tag davor hatte man ihnen sogar schon die Gipsverbände abgenommen. Freudestrahlend standen nun beide vor mir und schmatzten mir einen dicken Kuss auf die Wangen. „Na das ist ja eine Freude!“ meinte ich, eben kam die Schwester mit den Vasen und dem Kakao herein. „Ihr könnt ja endlich wieder alleine aufs Klo gehen!“ Die Krankenschwester guckte etwas verstört. „Wie? Hast Du Uschi auch geholfen?“ fragte sie. „Na was sollte ich denn machen? Sie ins Bett pinkeln lassen? Geht doch nicht!“ antwortete ich trocken. Damit war das Thema gegessen. Die Schwester ging wieder. Schwupp lagen die Mädchen in den Betten. Ich hörte Schritte und sagte „Nein!“ da ging auch schon die Tür auf. „Ah, mein kleiner Kasatschok-Tänzer!“ begrüßte mich der Arzt gleich auf Russisch. Du hast den Mädels hier so viel Freude gebracht! Alles ist wieder wunderbar verheilt und morgen darfst Du sie dann schon abholen!“ Er grinste mich breit an. „Kleiner Schlawiner“, frotzelte er, „hältst Dir gleich zwei Mädchen warm! Sind aber auch zwei Hübsche, die Du Dir ausgesucht hast!“ Ich entgegnete, dass ich unschuldig sei und sie eher mich ausgesucht hätten.
„So ist es noch besser!“ gab er noch zurück und fuhr auf Deutsch fort.
„Kerstin, Uschi, ich habe eben mit Euren Eltern telefoniert, sie holen Euch morgen zu 14:00 Uhr ab.
Gefällt Euch das?“ Na und ob denen das gefiel. Schließlich hatten sie lange genug gefesselt im Bett gelegen. Trotz aller Erleichterungen, die ich ihnen verschafft hatte, waren sie froh, sich wieder bewegen zu können. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile mit dem Doktor und luden ihn auch zu der Vorführung anlässlich unseres Festes der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft ein, die er dankend annahm. Dann war es schon wieder Zeit zu gehen.
Am nächsten Tag konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Als es um 16:00 Uhr klingelte, schlief ich. Vater weckte mich und meinte „Da stehen zwei Mädels unten und fragen nach Dir!“ Ich war glockenwach, flitzte zum Fenster und rief auf Russisch „Entschuldigung, bin in zwei Minuten unten!“ „Sind das Russinnen?“ fragte Vater verdutzt, „Sie haben mich doch auf Deutsch nach Dir gefragt?“ „Nein“ lachte ich, „Wir üben nur sehr viel Russisch zusammen, und irgendwie hat es bei mir schon wieder umgeschaltet!“ Bevor er noch fragen konnte, wann ich denn wieder da wäre, hatte ich schon die Tür zu geklappt und sprang die Treppe herunter.
Unten nahm ich eine rechts eine links die Mädchen unter den Arm und wir schlenderten los.
Es war nicht so sehr kalt zum Glück und im abendlichen Februarsonnenschein stapften wir langsam hinauf zum Wasserturm. Unterwegs stellte sich heraus, dass Kerstin der Uschi wirklich so ziemlich alles über mich erzählt hatte, weil die mit ihren Fragen so lange nachgebohrt hat, bis Kerstin klein bei gab und berichtete. Na ja, so etwas ähnliches hatte ich auch erwartet.
„Und Du hast ihr Dein erstes Sperma wirklich direkt aufs Auge geschossen? Von der Muschi aus? Und die Evi hattest Du mit dem Holzdingens da gedonnert? Und wie war das mit der versehentlichen Entjungferung von Ramona? Ach ich freu mich ja so, Euch alle kennen zu lernen! Manchmal hab ich schon gedacht, ich wär mit meinen starken Trieben pervers oder so! Also zumindest nicht normal, irgendwie krank oder so. Ich hab mich ja sogar schon selbst entjungfert, mit dem Gummipimmel meiner Mutter. Und ich freu mich ja schon so auf Deinen Abschuss in meiner Muschi!“ Sie redete und redete. Ich stoppte und tat, als hätte ich ein Geräusch gehört. Kurz entschlossen schob ich Uschi meine Hand in die Hose, Schob den Mittelfinger über den Kitzler in ihre enge, schon nasse Ritze und berührte ihren Eingang. Augenblicklich explodierte sie. Uschis Beine knickten ein, Plauz lagen wir im Schnee. „Was war das denn?“ fragte Kerstin verwirrt. „Ich habe ihre Vorfreude etwas gedämpft und hoffe, dass sie jetzt mal fünf Minuten den Mund hält“ grinste ich zurück. Tatsächlich funktionierte es.
Deutlich ruhiger stapfte Uschi nun neben uns her. Oben im Turm fanden wir Evi und Frank. Evi weinte bitterlich. Frank begrüßte uns und erklärte, dass sein Vater an die Frankeschen Stiftungen in Halle an der Saale berufen worden sei und sie morgen dort eine neue Wohnung beziehen würden.
Na das passte ja. Arme Evi. Und niemand konnte etwas dagegen tun. Frank beteuerte, dass er jeden Tag schreiben würde und unbedingt mit Evi zusammen bleiben und dass er in zwei Jahren wieder hier sei um seine Lehre als Koch hier zu machen, die Bewerbung habe er schon lange geschrieben und sei auch schon angenommen. Dann bat er Kerstin und mich, gut auf seine Evi auf zu passen. Und ich wäre der einzige, der außer ihm noch an Evis Muschi dürfe. Er küsste sie noch einmal, dann ging er los, er musste noch sein Zimmer einpacken. Über seinen letzten Satz musste Evi dann doch lachen.
So hatte sie wenigsten nicht geweint, als er unten den Turm verließ. Jetzt stellten wir der Evi die Uschi vor. Sofort sprudelten wieder tausend Fragen aus ihr heraus. Wie das denn so sei, wenn man dann seine Tage bekommt, ob sie immer nur mit Kondom vögelte oder ob sie die Pille nahm…
Evi lachte herzlich. „Was habt ihr denn da aufgegabelt? Die Uschi fragt mir ja Löcher in den Bauch, warum habt ihr die so doll aufgezogen?!“ Sie konnte sich kaum beruhigen. Die Situation war aber auch zu komisch. Wir setzten uns hin und erzählten Evi die Krankenhausgeschichten. Von der verdatterten Krankenschwester, dem stolzen russischen Arzt und den Blitzfingerungen unter der Decke und den Toilettenbesuchen. Letzteres fand Evi interessant. „Das hast Du wirklich gemacht?“ fragte sie ungläubig. „Na warum denn nicht, da ist doch nichts dabei.“ Erwiderte ich. „Na dann, ich muss auch grad, komm, das möchte ich auch mal erleben!“ Und schon stand sie auf, ging zu dem Abflussloch an der Wand, zog die Hose runter, hockte sich hin und pinkelte los. „Fertig!“ Ich nahm ein Zellstofftaschentuch, ging zu ihr, hockte mich daneben und trocknete ihr die Muschi ab. Ich stutzte.
Evi hockte immer noch, also fasste ich ohne Taschentuch noch einmal hin. „Oh, Du hast ja alle Haare abrasiert?“ staunte ich. „Ja,“ entgegnete sie stolz. „Ich find das irgendwie schöner und auch hygienischer. Grade vom draufgespritzten Sperma bleibt immer viel in den Haaren hängen, so ist es ratz fatz mit zwei Taschentüchern weg.“ Da konnte man ihr natürlich nur Recht geben. Auch meine jeweils abgegebene Samenmenge hatte sich schon deutlich erhöht, sehr deutlich sogar. Wenn Frank schon viel ausspuckte beim Orgasmus, so war es bei mir im Verhältnis gesehen schon etwa das Doppelte von dem, was er in meinem Alter ausgespuckt hatte. Das aber wusste die kleine geile Uschi noch nicht. Als sie sah, wie gemütlich ich Evi die Muschi abgetrocknet und sogar noch mal nach gefasst hatte, schoss ihr wieder das Blut in den Unterleib und sie hopste aufgeregt von einem Bein auf das andere.
„Nun mach schon Martin!“ forderte mich Kerstin auf, „Lass sie nicht länger zappeln, sonst explodiert uns die Uschi hier noch vor Geilheit.“ Sie ließ ihre Hose runter, setzte sich zu Evi und sie spielten mit ihren Möschen. „Hattest Du schon mal einen Schwanz in der Hand?“ fragte ich Uschi. „Nein.“ Gab sie zurück, „Noch nie!“ „Ok, mach die Hose auf, zieh den Schlüpper bis unter meinen Sack und nimm den Stängel in den Mund!“ Ich gab ihr einfach klare Anweisungen. Das fanden Evi und Kerstin wohl toll, jedenfalls rieben sie schon wie doll und bekloppt an ihren Dosen herum.
Uschi tat wie ihr geheißen. Sie machte meine Hose auf, zog meinen Schlüpper bis untern Sack und hatte schwuppdiwupp meine schon auf Halbmast stehende Stange im Mund. Sie schlug instinktiv mit ihrer Zunge wie besessen auf meiner Eichel herum, so dass die Latte fast sofort knallhart in ihrer Futterluke stand. „Und? Is schön?“ fragte ich. „Toll, ganz toll“ quetschte sie die Antwort an meiner Latte vorbei heraus. „Beweg den Kopf vor und zurück, lutsche und sauge daran!“ Augenblicklich merkte ich, dass sie sehr kräftig saugte. Mann war das geil! Völlig unerfahren tat sie doch nach meiner Anweisung genau das Richtige. Evi und Kerstin mussten kurz vorm Orgasmus sein.
„Wie möchtest Du es?“ fragte ich Uschi. „Von vorn, richtig heftig und bitte rein spritzen, schwanger kann ich noch nicht werden!“ hauchte sie, zog Hose und Schlüpfer runter, warf sich rücklings in den Sessel und präsentierte mir mit hoch erhobenen Beinen ihre ach so herrliche Mädchenmöse.
Ich stellte mich davor, setzte die Spitze an und schob meinen Steifen zügig und bestimmt bis zum Anschlag rein. Im selben Moment wurde sie schon vom Orgasmus überrollt. „Du hast es aber eilig!“ staunte ich. Heftig pulsierte ihre süße Muschi, deutlich spürte ich die Orgasmuswellen in ihrem Inneren. Das brachte auch mich zur Weißglut. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Schon nach wenigen Sekunden war es auch bei mir so weit. Mein Pimmel schwoll an und drängte noch etwas tiefer in Uschi hinein, dann spritzte ich meine Ladung mit voller Gewalt in dieses süße, vor Lust bebende Mädchen. Augenblicklich bekam sie noch einen Orgasmus. Auch Evi und Kerstin grunzten vor Lust und hatten einen heftigen Abgang. Ich wischte das herausgequetschte Sperma von Uschis Muschi und legte zur Sicherheit noch zwei Zellstofftaschentücher davor. Dann zog ich ihr schnell Schlüpfer und Hose wieder an und mir natürlich auch. Schließlich war Februar und die Temperatur lag bei knapp unter null Grad.
Nun mussten wir erst mal verschnaufen. Das war doch ganz schön heftig gewesen.
Evi staunte, wie schnell und geflissentlich ich das eben vollgespritzte Möschen versorgt und wieder eingepackt hatte. „Das ist Service!“ ulkte ich. „Kann das lecker Döschen doch nicht erfrieren lassen.“
Allgemeines Gelächter war die Folge.
„Heiliges Kanonenrohr!“ Uschi hatte sich schon wieder etwas erholt und grinste in die Runde. „Das war ja abgefahren! Wahnsinn! Das hat mir ja fast das Fötzchen zerrissen!“
„Hab ich Dir also nicht zu viel versprochen, oder?“ kam die Frage von Kerstin. „Nein, hast Du nicht. Im Gegenteil, es war noch viel schärfer als vorher gedacht. Danke, dass ich ihn ausborgen durfte!“
Aha, so war das also. Jetzt wurde ich schon ausgeborgt…Na ja, aber in diesem Alter macht man sich da noch nichts draus. Schließlich hatte ich ja auch meinen Spaß dabei gehabt.
Wir störten uns nicht daran, dass andere in unserem Alter noch mit Puppen spielten oder sich als Cowboy und Indianer gegenseitig mit Spielzeuggewehren bekämpften.
Wir hatten eben schon unsere Sexualität entdeckt… Natürlich, neben der Schule und den allgemeinen, manchmal oft einfach von der Notwendigkeit diktierten Aufgaben, konnte man uns durchaus auch noch beim Spielen antreffen, aber manchmal zogen wir uns halt zurück und spielten etwas anderes….
Wir hatten noch weitere zwei Wochen Winterferien. Es war auch entsprechend kalt, es lag Schnee und wir tobten genauso darin herum wie die anderen. Wobei Evi, einfach weil sie doch etwas älter war, langsam andere Interessen entwickelte. Sie hielt auch weiter den Kontakt zu Frank, nahm sogar schon die Pille und ab und zu, wenn ihr danach war, dann trafen wir uns irgendwo und sie holte sich den einen oder anderen Schuss von mir. Nur Ramona, Kerstin, Uschi und ich hielten weiter zusammen und freuten uns schon auf den nächsten Sommer…
Vorgänger "Meine ersten Erfahrungen" lesen
Fortsetzung "Der nächste Sommer" lesen