Story: Outdoor in der Provinz

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von ooebiried am 12.4.2004, 10:51:32 in Er+Er

Outdoor in der Provinz

Ich komme aus der Provinz und hier ist es für einen Bisexuellen wie mich sehr schwer einen Mann zu finden, mit dem man geilen Sex haben kann. Als diese (wahre) Sexgeschichte stattfand, war ich 33 Jahre alt und ich hatte erst einmal Erfahrung mit einem Mann. Das war in Wien mit einem Callboy und ich war so nervös, das es mir schon kam, als er meinen Schwanz (15x4) ein paar Mal wichste.
Ich suchte deshalb einen Mann über das Internet. Nach einigen Fehlversuchen, konnte ich ein Date mit einem 38 jährigen brünetten (wie ich) Schwulen einfädeln. Da ich damals keine eigene Wohnung hatte, musste das ganze Outdoor passieren. Als geeigneter Ort, fand ich einen Wald neben einer Autobahn. Wir hatten uns natürlich gegenseitig beschrieben, aber nun wartete ich gespannt und nervös und auch neugierig wie er wohl wirklich aussehen würde. Als er aus dem Auto ausstieg war ich überrascht, dass er genauso aussah wie ich ihn mir vorstellte. Nach einer kurzen Begrüßung fuhren wir im Auto zu dem Waldstück, wo wir loslegen wollten. Ich hatte Decken mitgenommen, mein Internetdate David die Kondome und das Gleitgel.
Wir zogen uns wortlos aus und setzten uns auf die Decke. David merkte, dass ich ziemlich nervös war und er meinte ich soll mich entspannen, er würde nichts machen, was uns nicht beiden gefiele. Er fragte noch: „Gefall ich dir eigentlich? Du mir schon“. „Ja, du siehst echt scharf aus“ entgegnete ich. Er war ca. 1,8 Meter groß, brünett, blaue Augen einen Dreitagesbart und sein halbsteifer Schwanz war rasiert. Nur ein kleines Fleckchen über seiner Nudel war behaart. Ich wurde schon vom ansehen ganz fickrig. Und die Nervosität wich immer mehr der Geilheit.
David streichelte mir über die Wangen, den Hals und über meine Brustwarzen. Dann fragte er mich ob er mich küssen dürfte. Vor dem Date hatten wir uns geeinigt und nicht zu küssen, aber jetzt war ich dazu durchaus bereit. Ich nickte und er nahm meinen Kopf und fing an mich zuerst auf die Stirn, dann die Oberlippen und schließlich auf den Mund zu küssen. Er machte das verdammt gut. Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund und er schmeckte sehr gut. Ich zog ihn noch mehr zu mir und streichelte dann an seiner Seite runter zu seinem, inzwischen schon steif gewordenen Schwanz. Es war ein geiles Gefühl wieder einmal einen steifen Schwanz in der Hand zu halten. Ich fing an ihn zu wichsen. Das gefiel David sehr. Auch er nahm nun meine Nudel und fing an sie zu wichsen. Sie stellte sich sofort auf und ich stöhnte auf.
David hörte auf mich zu küssen und fragte mich ob er mir einen blasen dürfte. „Ja“ war meine Antwort: „Machen wir einen 69er“
David legte sich auf den Rücken und ich sah ihn ein paar Sekunden nur an. Es war ein herrliches Gefühl hier im Wald zu sein. Ein warmer Wind wehte um unsere steifen Schwänze und die Sonne schien gedämpft auf unsere nackten Körper.
Ich legte mich neben David, natürlich mit dem Kopf bei seinem Penis. Er drehte sich ein wenig, damit ich leichter an sein bestes ca. 16cm langes Stück kam. Ich nahm seine Latte in die Hand und führte sie zu meinem Mund. Ich küsste die Eichel und fuhr mit der Zunge darüber. Er hatte einen tollen Geruch. Auch David war nicht untätig. Er wichste zuerst noch ein wenig meine Latte, dann quetschte er meine prallen Eier und nahm dann die ganze Eichel in den Mund und saugte fest daran. Ich zuckte ein wenig, dann machte ich es ihm nach. Ich nahm auch seine Eichel und saugte ganz fest. Dann nahm ich mir noch etwas von seinem schönen glatten Schwanz in den Mund.
David fuhr mit seinen Händen zu meinen Backen und zog sie auseinander. Dabei saugte er noch immer an meiner Eichel. Geiles Gefühl gewesen. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und stöhnte: „Mach mal ne Pause, sonst halt ich’s nicht mehr lange aus.“
David ließ sich auf den Rücken fallen. Ich bearbeitet aber seine Nudel noch mit meinem Mund. Nach einer weile fragte David: „Ich möchte dich ficken oder willst du mich zuerst ficken?!“. „Ich habe noch nie einen Schwanz drinnen gehabt, bloß zweimal einen kleinen Dildo.“ „Ich wird vorsichtig sein“ versprach er.
Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Ich wollte ihn sehen, während er mich fickte.
David zog sich ein Kondom über, dann nahm er Gleitgel und schmierte sie mir auf die Pobacken und über die Rosette. Dann fuhr er mit einem Finger in mein Poloch. Ich drückte zusammen. „Entspann dich“ sagte David „ Ist doch geil, oder?“
Ja, es war geil. Also wurde ich etwas lockerer. David fuhr mit dem Finger tief in mein Loch und mit der anderen Hand wichste er sanft wieder meine Nudel. Er gab noch etwas Gel auf seine Finger und fuhr dann mit zwei Fingern in mein Loch. Dann dehnte er es noch ein wenig. „Ich wird’s jetzt versuchen“ sagte David und kniete sich vor mir hin. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn zu meiner Rosette. Langsam drückte er seine Eichel in meinen After. Ich stöhnte auf. Es war echt geil. „Tut’s weh“ fragte David. Es tat ein wenig weh, aber es war einfach zu geil um damit aufzuhören, deshalb schüttelte ich den Kopf.
David fuhr weiter mit seiner Latte rein. Und nachdem das ohne weiteres ging, schob er ihn nach kurzer Zeit ganz rein. Da musste ich doch aufstöhnen (es tat ein wenig weh, aber es war sooo geil). David wartete ein wenig und fing dann langsam zu pumpen an. Das war ein tolles Gefühl und als er merkte, dass es mir gefiel legte er richtig los.
Plötzlich hörte er auf. „Verdammt der Gummi ist gerissen“. Ich wollte es erst nicht glauben, aber er war wirklich zerfetzt. Gott sei dank hatte er noch einige mit. Und ihr werdet es nicht glauben, aber er streifte sich jetzt zwei Gummis über.
„Knie dich jetzt hin“ ich möchte die von hinten nehmen
Ich merkte, dass er kurz vorm kommen war und erfüllte ihm deshalb seinen Wunsch.
Kaum hatte ich mich hingekniet, war er auch schon in mir. Er legte gleich los. Er wurde immer heftiger und da tats dann doch weh und ich stöhnte laut auf. Doch David glaubte wohl ich wollte noch mehr. Er nahm mich noch härter und nach drei, vier stößen schrie er: „Ich koooooooommmmmmmmeeeeeeeeee.
Als sein Orgasmus vorbei war nahm er noch meinen Schwanz und wichste ihn sehr fest und da kam auch ich und spritzte ihm auf die Brust.

Ich war danach ziemlich fertig. Es war wirklich geil gewesen, aber mein Loch tat mir ganz schön weh. Ich brauchte zwei Tage Erholung, bis ich nichts mehr spürte.

Mit David habe ich mich noch einmal getroffen, und da durfte ich ihn ficken, aber das ist eine andere Geschichte....

Fortsetzung "Zweiter Outdoorfick mit David" lesen

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Kommentare

  • kaerfiehn
    kaerfiehn am 18.04.2004, 13:30:10
    Interessante, gut geschriebene Geschichte - Alles dabei, was das Herz (bzw. das Herz in der Hose *g*) begehrt. Dankenswerterweise in der Rechtschreibung tadellos. Absolut lesenswert!
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