Story: Ein heißer Sommerabend

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von roy61 am 5.8.2013, 14:07:30 in Dreier

Ein heißer Sommerabend

Vor wenigen Tagen, mitten in diesem Sommer, war ich mal wieder an der Ostsee. Eigentlich wollte ich nur mal schnell baden. Ich hatte nicht viel Zeit eingeplant. Da ich seit einiger Zeit ein Stoma habe, wollte ich mir eine einsame Stelle suchen und, wie früher immer üblich, nackt baden gehen. Ich denke immer, die Leute müssten mir auf meinen Beutel starren und scheue daher die Offenheit von früher.

Nun habe ich die Rechnung aber ohne das Wetter gemacht. Auch um 20.30 Uhr waren es selbst am Strand noch 30 °C. Es waren noch viele Leute da, mehr als ich erwartet habe. Aber der Abend sollte noch andere Überraschungen bieten.

Schon der Parkplatz war recht voll. Trotzdem nahm ich mein Handtuch und zog los. Die erste Überraschung war, dass unmittelbar am Strandzugang Erwachsen und Kinder Zelte aufgebaut hatten und da wohl campen wollten. Direkt am Strand saß eine Gruppe junger Leute, aber von denen war keiner nackt. War dies etwa kein FKK-Strand mehr? Ich wollte schon umdrehen, ging dann aber doch weiter. Einige Meter weiter tummelten sich dann die ersten nackten Strandbesucher. Und noch einige Meter weiter erlebte ich dann die nächste Überraschung. Nicht, dass ich nicht selbst schon am Strand Sex gehabt hätte, aber hier waren mehrere Paare, die allen einige Meter auseinander lagen, am Fummeln. Nicht nur Paare aus Männlein und Weiblein, sondern auch gleichgeschlechtliche Paare hatten hier ihren Spaß.

Als erstes fiel mir ein Paar auf, wo er schon eine beachtliche Latte hatte und seine Partnerin zärtlich den Venushügel, Bauch und Brüste streichelte. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine breit. So bot sie mir besten Einblick auf ihre feucht glänzende Möse. Seine Schwanspitze lugt keck unter der Vorhaut vor. Ich ging nur knapp 2 Meter an den beiden vorbei und schämte mich fast, dass ich so genau hinschaute. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Er sah das, lächelte mich an und machte unbeirrt weiter. Wenige Meter weiter lag ein Pärchen in 69er Position und leckt und blies sich gegenseitig. Die beiden waren schon so in Fahrt, dass sie mich nicht bemerkten oder ich ihnen gleichgültig war. Dann saßen dort zwei Jungs, der eine mit seinem Rücken am Bauch des anderen und der spielte dem vorne sitzenden am Schwanz. Er wichste ihn nicht wirklich, sondern spielte mit dem halb erigierten Teil.

Und so ging es weiter. Ich habe es noch nicht erlebt, dass an der Ostsee so offen und zahlreich Leute mit dem Sex beschäftigt waren. Aber es war ja auch geiles Wetter. Eigentlich hatte ich ja ein einsames Fleckchen gesucht. Aber nun wurde es mir egal. Ich breitete zwischen den Menschen mein Handtuch aus, zog mich aus und setzte mich auf das Handtuch. Durch die OP ist es etwas schwieriger geworden, einen steifen Schwanz zu bekommen. Sonst hätte ich wohl schon einen steifen gehabt. So aber hing er noch völlig unschuldig an mir runter. Völlig in Gedanken spielte ich an meinem liebsten Stück und beobachtete ungeniert meine Umgebung. Ich dachte mir, wer es so offen hier miteinander treibt, hat nichts dagegen oder will es sogar, dass ich ihn beobachte.

Inzwischen war es kurz nach 21 Uhr und die Sonne berührte die Meeresoberfläche. Es wurde ganz still am Strand. Wer noch nicht zu intensiv miteinander beschäftigt war, beobachtete diesen wunderschönen Sonnenuntergang. Als die Sonne dann ganz untergegangen war, herrschte eine ruhige Dämmerung am Strand. Ich legte mich auf den Rücken und fing an, meinen Schwanz bewusst und gezielt zu wichsen. Mit steigender Erregung wurde er dann auch steif. Neben mir war auch ein Pärchen miteinander beschäftigten. Sie sahen schon immer mal zu mir rüber. Dann setzt sie sich auf seinen Schwanz. Er saß schon und stützt sich nach hinten ab. Sie fing an, ihn zu reiten. Ihre kleinen, spitzen Möpse wippten hoch und runter. Und beide sahen mir beim wichsen zu und ich sah ihnen zu. Alles war so, als wenn es völlig normal wäre. Meine Erregung wuchs immer weiter und als die beiden anderen ihren Orgasmus heraus stöhnten, hatte auch ich einen heftigen und intensiven Orgasmus. Zwar spritzt es nicht mehr wie früher, eher läuft es ein wenig aus dem Schwanz. Aber das Gefühl ist viel intensiver als früher. Meine Nachbarn blieben sitzen, kuschelten sich aneinander und schauten mir bei meinem Orgasmus zu. Auch ich schaute die ganze Zeit zu den beiden, als ich meinen Orgasmus hatte.

Als ich wieder etwas zu mir gekommen war, fragte sie mich, ob sie näher kommen dürften. Ich stimmte zu. Schließlich habe ich gerade mit Stoma nackt vor den beiden gewichst und dabei den beiden beim ficken zugeschaut. Sie beide nahmen ihre Sachen und kamen zu mir. Ihm tropften die letzten Samenreste aus dem Schwanz, ihr liefen die gemeinsamen Säfte aus der Möse. Sie setzten sich zu mir und boten mir Wein an.

Die Situation war so unwirklich, dass ich immer wieder dachte, ich träume. Noch vor einigen Wochen traute ich mich nicht mit meiner Tüte an den Strand. Nun saß ich hier, war nackt, hatte vor völlig fremden gewichst und den beiden beim Ficken zugeschaut. Es war einfach geil, aber doch unwirklich. Ich fühlte mich aber richtig gut und frei. Es war toll.

Sie begann das Gespräch mit belanglosen Dingen, wie dem schönen Wetter, dem tollen Sonnenuntergang und der aufgeheizten, geilen Stimmung am Strand. Und plötzlich fragte sie, ob ich da wohl ein Stoma am Bauch hätte. Ich bejahte es, was sollte ich auch tun. Die beiden blickten sich tief in die Augen und kuschelten sich dann aneinander. Es war ganz still. Dann fragte sie ihn ganz leise: „Soll ich?“ Er nickt nur und schaute dann zu Boden. Sie sagte dann, dass ihrem Freund in wenigen Tagen auch eine solche OP bevorstand und er eine wahnsinnige Angst vor einem Stoma habe. Sie wissen beide nicht, wie es damit ist und ob ihre Beziehung das aushalten würde. Sie wären auch total verwundert, dass ich damit so offen umgehe und den Beutel einfach so zeige. Aber sie fanden es beide ok. Ich erzählte ihnen, warum ich ein Stoma habe, dass es aus verschiedenen Gründen eine Befreiung für mich sei und ich nun ein fast unbeschwertes Leben führen kann. Ich erzählte ihnen aber auch, dass es mich sehr viel Überwindung gekostet hat, so offen hier den Beutel zu zeigen.

Inzwischen war es dunkel geworden und er zündete ein kleines Feuer an. Noch immer war es auch ohne Feuer sehr warm. Aber so war es gemütlicher. Die beiden fragten mich nun, wie es mit dem Sex sei. Ich erklärte ihnen, dass es bei mir persönlich zwar schwieriger mit der Erektion ist. Und sie hätten ja auch gesehen, dass ich nicht mehr wirklich spritze. Ich erklärte aber auch, dass meine Orgasmen wesentlich intensiver sind als vor der OP. Und dabei spielte ich schon wieder an meinem Schwanz und die beiden befummelten sich und kuschelten miteinander.

Er erklärte mir dann, dass die beiden im Moment völlig geil sind und jede Gelegenheit zum Sex suchen und nutzen. Und dies war auch der Grund, warum sie heute hier sind. Er hatte inzwischen schon wieder eine beachtliche Erektion. Ich dachte mir schon, dass ich nun vielleicht besser gehen sollte. Aber da fragte er mich, ob er meinen Schwanz mal anfassen dürfte. Natürlich sagte ich sofort zu, schließlich stehe ich darauf. Er drückte mich sanft auf den Rücken und massierte meinen schlaffen Schwanz und meine Eier. Ganz langsam wuchs er in seiner Hand. Ganz vorsichtig bearbeitete er ihn. Dann kam sie zu mir und kniete sich neben meinen Kopf. Ihre Möse war direkt vor meinem Gesicht. Ich fragte sie, ob ich sie lecken dürfte. Ohne zu antworten, kniete sie sich über mich. Meine Zunge ließ ich nun durch ihre Möse gleiten. Mein Schwanz war steif und ich war geil. Plötzlich beugte sie sich nach vorn und begann meinen Schwanz zu blasen. Und er hob einen Moment später ihr Becken an und fuhr mit seinem heißen Teil in Ihre Möse. Und so fickte er sie direkt über meinem Gesicht und sie blies mich am Ostseestrand. Zwei völlig unbekannte Menschen. Ich wurde immer geiler und hatte bald darauf meinen zweiten Orgasmus, diesmal in ihrem Mund. Kurz danach pumpte auch er seinen Samen in seine Freundin hinein. Erschöpft legten wir uns nebeneinander. Eine Zeit lang schwiegen wir. Zu unwirklich und schön war das erlebte. Dann aber erklärte ich den beiden, dass ich heute noch einen weiten Weg hätte und langsam los musste. Sie fragte mich doch glatt, ob wir unsere Adressen austauschen könnten. Die Chemie hätte schließlich sofort gestimmt und ich hätte den beiden sehr geholfen mit meiner Offenheit. So gaben wir uns gegenseitig unsere Adressen und ich machte mich auf den Weg.

Ob die beiden ahnten, wie sehr sie auch mir geholfen hatten?

Nachtrag
Inzwischen sind 5 Jahre vergangen. Mein Stoma habe ich immer noch und werde es auch immer haben. Aber das ist in Ordnung. Heute gehe ich vollkommen offen damit um. Bei schönem Wetter bin ich damit regelmäßig am FKK-Strand. Und ich mache mir keine Gedanken mehr darum, was andere denken.

Auch ins PK gehe ich damit immer mal wieder. Allerdings trage ich dort einen schwarzen Neoprengürtel. Schließlich suche ich ja hier den schnellen Sex. Aber auch das ist kein Problem. Hier kommen zwar eher Fragen auf. Aber wenn ich dann zeige, dass ich unter dem Gürtel den Spindschlüssel, Temos oder andere Utensilien trage, ist alles gut.

Fazit: Auch mit Stoma ist das Leben lebenswert und geil!

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Kommentare

  • borstell
    borstell am 23.03.2014, 14:12:50
    einfach eine schöne Geschichte von der viele (ich auch) träumen sowas mal zu erleben :-)
  • schwob69
    schwob69 am 01.09.2013, 08:32:26
    sehr schön
  • ffixie
    ffixie am 18.08.2013, 03:08:50
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.08.2013, 15:32:15
    eine Geschichte, die nicht nur geil, sondern mit sehr viel Einfühlungsvermögen geschrieben wurde!
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