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Story: Giselle Teil 3

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von (gelöschter User) am 28.1.2013, 14:35:35 in Das erste Mal

Giselle Teil 3

Nach einer unruhigen Nacht erwachte ich am nächsten Morgen und war überrascht, als ich direkt in Giselles schöne Augen blickte. Sie sass auf meiner Bettkante und hatte mir wohl schon eine Weile beim Schlafen zugesehen. „Guten Morgen, mein Süsser“, sagte sie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie trug wieder ihre Hotpants, diesmal in Kombination mit einem schlabbrigen T-Shirt, was mir leider nicht viele Einblicke gewährte. „Komm runter, Frühstück ist fertig“, forderte sie mich auf, erhob sich und lief davon Richtung Küche. Etwas enttäuscht stand ich auf und folgte ihr. Gemeinsam frühstückten wir in der Küche. Danach hatte Giselle einige Besorgungen zu machen und ihre Hausarbeit zu erledigen.

Als sie gegangen war, musste ich mir in Erinnerung an den vergangenen Abend erst mal einen runterholen. Ich tat das mit Genuss, immer daran denkend, wie sie mit ihren Lippen meinen harten Schwanz liebkoste und mich saugend zum Spritzen brachte.

Später am Tag sprang ich in den Pool und zog ein paar Bahnen. Nach einer Weile hörte ich Giselle zurück kommen. Schliesslich kam sie ebenfalls zum Pool raus. „Puh, echt warm heute“, meinte sie, „Ich könnte auch eine Abkühlung vertragen“. Sogleich begann sie sich auszuziehen. Sie schlüpfte aus ihren offenen Schuhen und begann neckisch ihre Hotpants abzustreifen. Ich dachte, sie würde darunter ihren üblichen Bikini tragen, aber dem war nicht so. Ein knapper String kam zum Vorschein. Sie entledigte sich ihres T-Shirts und gab den Blick auf einen schwarzen BH frei, der ihre wundervollen Brüste noch besser zur Geltung brachte. Meiner Blicke bewusst, drehte sie mir ihren Rücken zu und begann langsam ihren BH zu öffnen. Ich liess meine Augen über ihren Rücken zu ihrem knackigen Po und über ihre langen Beine wandern. Sie streifte sich den BH von den Schultern und begann sogleich spielerisch ihren String herunter zu ziehen, bis sie ihn zu Boden fallen liess und ihn mit dem Fuss leicht weg kickte. Sie wusste genau, wie dieser Anblick auf mich wirken musste und sie kostete es voll aus.

Schliesslich drehte sie sich um und kam zum Pool. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Immer wieder starrte ich zwischen ihre Beine, sah ihre kleine Spalte mit dem kurzen, schwarzen Strich darüber. Sie lächelte und stieg schliesslich die Pooltreppe hinab und liess sich ins kühle Wasser gleiten. Sie schwamm zu mir und umarmte mich. „Och, du trägst ja eine Badehose. So schüchtern ? Sieht ja keiner in den Garten“, lachte sie und bevor ich mich versah, hatte sie mir die Hose bereits heruntergezogen und sie aus dem Wasser geworfen.

Wieder presste sie sich an mich und natürlich bemerkte sie sofort den prallen Ständer, der sich während ihres Strips zu seiner vollen Grösse aufgerichtet hatte. Ich errötete sofort. Insgeheim ärgerte ich mich, dass ich so schüchtern war und sofort fast handlungsunfähig wurde, wenn Giselle sich mir näherte. „Oh, mein Süsser ist schon wieder bereit“, flötete sie und begann langsam, ihre nackte Spalte an meinem Pimmel zu reiben. Trotz des kühlen Wassers spürte ich genau, wie ihre Schamlippen an meinem Schaft entlang glitten.

Wir küssten uns und spielten gegenseitig mit unseren Zungen. Giselle begann leicht zu stöhnen, während sie sich immer noch an mir rieb. „Wow, dein Schnucki fühlt sich toll an“, säuselte sie. Dann drehte sie sich um und drückte mir ihren knackigen Po gegen mein Gemächt. Sie packte meine Hände und führte sie an ihre Brüste. „Berühre mich“, forderte sie mich auf, „Trau dich nur, ich warte schon lange darauf“. Ich umfasste ihre Brüste und lies meine Zeigefinger um ihre kleinen Nippel kreisen, sie sich längst aufgerichtet hatten und hart abstanden. Ihre Brüste fühlten sich herrlich an. Sie waren weich, aber trotzdem fest und sie füllten meine Hände richtig aus. Sie stöhnte weiter auf und drückte ihren Po fest an meinen Schwanz.

Durch ihre Aufforderungen wurde ich mutiger. Langsam liess ich eine Hand von ihrer Brust über ihren Bauch wandern und liess sie immer tiefer sinken, bis ich die feinen Haare auf ihrem Lusthügel spürte. Giselle begann langsam mit ihrem Becken zu kreisen. Ihre Hände legte sie dabei in meinen Nacken und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. „Mach weiter, fass mich richtig an“, flüsterte sie. Derart ermuntert liess ich meine Hand noch tiefer sinken, bis ich den Rand ihrer Spalte ertastete. Langsam fuhr ich dem Rand entlang und begann ihr Lustköpfchen zu suchen. Hm, irgendwo da musste es doch sein. In den unzähligen Pornos, die ich gesehen hatte, konnte ich mir eigentlich ein gutes Bild der weiblichen Anatomie machen, aber so hoch erregt und live hatte ich noch nie eine echte Frau angefasst. Sie spürte meine unsicheren Berührungen und nahm schliesslich meine Hand und führte meinen Zeigefinger genau an die richtige Stelle. „Hier“, flüsterte sie. Da spürte ich ihren Kitzler, der leicht hervorstand und drückte leicht mit dem Finger darauf. Giselle stöhnte auf und schmiegte sich nur noch mehr an mich. „Ja, genau da mag ich es, mach weiter, streichel mich“. Immer noch wippte sie leicht mit ihrem Becken hin und her, was meinen strammen Max fast zum explodieren brachte. Nun wollte ich aber zuerst einmal sie verwöhnen. Ich erinnerte mich an den Anblick, als ich sie beim Masturbieren beobachtete und versuchte, sie genauso zu berühren. Offenbar schien es ihr zu gefallen, sie wurde unruhiger und stöhnte eindringlicher und atmete immer schneller.

Ich liess meinen Finger sanft um ihr Knöspchen kreisen, wärend meine andere Hand immer noch ihre Brust streichelte. Giselle genoss es sichtlich, sie bekam wieder den glasigen Blick, den ich schon bei ihrer Selbsbefriedigung gesehen hatte. "Ja, machs mir", stöhnte sie mir ins Ohr. Das machte mich selber so geil, dass ich fast losspritzte. Mann, wie gerne hätte ich ihr jetzt einfach meinen Harten in ihre Lustgrotte gestossen und sie so richtig von hinten gevögelt. Aber das traute ich mich zu dem Zeitpunkt doch noch nicht.

Dann, plötzlich und ohne Vorwarnung krümmte sie sich zusammen. Ich spürte, wie ihre Lustspalte rhythmisch zusammenzuckte. Giselle wand sich richtiggehend unter meinen Händen und dann kam es ihr. Sie stöhnte laut und stiess wieder einen kleinen, spitzen Schrei aus, dann erstarrte sie und entspannte sich anschliessend langsam. Sie drehte sich zu mir um und sah mich mit glänzenden Augen an. Mit einem langen Kuss bedankte sie sich bei mir für meine, in meinen Augen unbeholfenen Berührungen. „Danke mein Süsser“, sagte sie, „Das war gar geil, davon möchte ich mehr“.

Während sie dies sagte, umfasste sie meinen harten Ständer, rieb ihn leicht und sagte dann zu meiner Enttäuschung: „So, jetzt muss ich mich aber ranhalten, den sparen wir uns aber für später auf, hab Geduld, du wirst es nicht bereuen“. Sie zwinkerte mir verführerisch zu, dann liess sie mich los und stieg aus dem Wasser. Als wäre nichts gewesen zog sie sich an, ging ins Haus und begann mit ihrer Hausarbeit.

Mann, war ich spitz in diesem Moment. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, legte mich aufs Bett und begann meinen Steifen zu wichsen. Immer vor Augen Giselles geiler Anblick, wie sie nackt am Pool stand und mir ihren Körper präsentierte, ihre geile Spalte mit den feinen Haaren darüber, ihre tollen Brüste, die Nippel und dann erst ihr Knackpo, den ich immer noch beinahe an meinem Pimmel spüren konnte. Nicht lange und ich explodierte. "Giselle", stöhnte ich laut. Heiss rann mir mein Sperma über die Finger, klatschte mir auf den Bauch während ich weiterwichste, bis der letzte Tropfen draussen war. In diesem Moment wollte ich nichts so sehr, wie mit Giselle zu schlafen.

Hoffentlich würde dieser Wunsch bald in Erfüllung gehen.

Vorgänger "Giselle Teil 2" lesen

Fortsetzung "Giselle Teil 4" lesen

Kommentare

  • Rene-nbg
    Rene-nbg am 31.01.2013, 19:52:58
    Immer noch total spannend. Könnte die ganze Nacht so weiterlesen!
  • (gelöschter User) am 29.01.2013, 03:04:35
    ...eine Fortsetzung ist Pflicht. Geil geschrieben, Danke
  • lois41
    lois41 am 28.01.2013, 19:43:53
    eine tolle, gut geschriebene geschichte voll knisternder erotik. ich hoffe auf eine fortsetzung.
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