Giselle Teil 2
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen, seit mich Giselle erwischt hat, wie ich sie bespannt habe. Und seit dem Erlebnis im Pool war ich immer noch verunsichert, wie ich mich ihr gegenüber weiter verhalten sollte. Gleichzeitig war ich gespannt, ob es zwischen uns irgendwie weiter gehen würde und was ich mit ihr noch erleben würde. Seit ich sie nackt gesehen hatte, war sie der Mittelpunkt meiner sexuellen Fantasien und viele Male hat mich der Gedanke an sie beim Wichsen beflügelt. Von mehr wagte ich fast nicht zu träumen. Es sollte anders kommen.
Die Sommerferien brachen an. Meine Eltern verreisten die ersten zwei Wochen alleine auf die Malediven, wie sie das immer einmal im Jahr zu tun pflegten und überliessen mich in der Obhut von Giselle, die ja seit Ernas Pensionierung unsere Haushaltshilfe war. Ich freute mich auf die Zeit, in der ich Giselle ganz für mich allein haben sollte.
Den ersten Abend ohne Eltern verbrachte ich zuhause mit Fernsehen. Giselle werkelte noch etwas im Haus herum. Natürlich beobachtete ich sie dabei. Anstelle ihrer üblichen biederen Alltagskleidung trug sie Hotpants und ein Trägertop. Die knappe Kleidung brachte ihre traumhafte Figur erst so richtig zur Geltung. Ihre nackten Beine, die schlanke Taille und ihre herrlichen, immer leicht wippenden Brüste, hm, ein Traum. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie abstaubte und barfuss durchs ganze Haus lief.
Als sie fertig war, setzte sie sich zu mir auf die Couch. „Na du, jetzt haben wir das Haus für uns ganz alleine“, begann sie die Unterhaltung. „Ja, endlich“, entgegnete ich, „Nichts gegen meine Eltern, aber ich geniesse diese zwei Wochen allein zuhause immer sehr“. Sie sah mich lächelnd an und fragte: „Und was hast du so vor in den nächsten zwei Wochen ?“. „Hoffentlich mit dir schlafen“, dachte ich. Ich errötete und sagte dann bloss: „Hm, weiss noch nicht, mal sehen“. Das schien ihr bereits als Antwort zu genügen. Sie setzte sich bequemer hin und rutschte etwas näher zu mir. Schweigend sahen wir uns gemeinsam den gerade laufenden Film an. Als sich die Darsteller gerade in einer Liebesszene wiederfanden, legte sie mir wohl unbeabsichtigt die Hand auf den Oberschenkel. Ich erstarrte ob der unerwarteten Berührung und schaute sie unsicher an. Sie sah mich an und fragte: „ Was ist denn, mache ich dich nervös ?“. Ich merkte, wie sich in meiner Lendengegend etwas zu regen begann und entgegnete: „Ja, ehrlich gesagt schon. Du gefällst mir sehr und seit du mir im Pool, na du weisst schon, verunsicherst du mich halt ziemlich“. Sie lächelte verschmitzt und antwortete bloss: „Soso“, gleichzeitig nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Jetzt wurde ich richtig rot und in meiner Shorts begann sich eine unangenehme Enge auszubreiten. Wenn sie mir jetzt in den Schritt schauen würde, dann würde sie garantiert merken, was mit mir los war.
Sie rückte noch näher und sah mir direkt in die Augen. „Du gefällst mir auch“, hauchte sie und bevor ich realisierte was geschah, küsste sie mich auf den Mund. Hm, wie weich und warm ihre vollen Lippen waren. Spätestens jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich erwiderte ihren Kuss, der immer intensiver wurde. Sie öffnete ihren Mund und begann, mit ihrer Zunge in meinen Mund vorzudringen und meine Zunge zu liebkosen. Ihre Hand streichelte immer noch meinen Oberschenkel, während meine Hand immer noch auf ihrem lag. Ich spürte wie sie ihre Hand hochwandern lies und wie sie mir langsam über die grosse Beule in der Hose strich. Ich versuchte sie ebenfalls zu streicheln, kam aber nicht sehr weit. Als sie ihre Hand in meine Hose gleiten liess erstarrte ich. Sie griff in meine Unterhose und umfasste meinen Steifen mit ihrer Hand, während sie mich immer noch intensiv küsste.
„Ui, da scheint mich einer sehr zu mögen“, gluckste sie, worauf ich leise stotterte, wie sehr sie damit recht habe. Langsam begann sie meinen aufgerichteten Schwanz zu reiben, worauf ich zu stöhnen begann. Davon hatte ich in den letzten Tagen immer geträumt und jetzt sass sie tatsächlich bei mir und rieb mir mein Ding. Ich hielt es fast nicht aus, wenn sie so weitermachen würde, dann würde ich unvermeidbar abspritzen. Als ob sie Gedanken lesen könnte, hielt sie inne. Sie löste sich langsam von meinen Lippen und säuselte mir zu: „Wow, das ist ja wirklich ein ganz Strammer, den würde ich gerne mal genauer sehen“. Noch bevor ich antworten konnte kniete sie sich vor mich hin und begann meine Hose zu öffnen. Sie zog sie mir mitsamt der Unterhose aus und warf sie lässig beiseite. Ich sass nun vor ihr und mein Pimmel richtete sich hoch auf. Sie sah ihn sich eine Weile an und nahm ihn dann erneut in ihre schmale Hand und begann ihn sanft zu reiben. Mit der anderen Hand tastete sie sich zu meinen Eiern vor und begann leicht den Sack zu streicheln. Ich drehte fast durch vor Erregung. Durchmischt von Lust und Nervosität liess ich Giselle weitermachen und schaute ihr gebannt dabei zu. Gekonnt wichste sie meinen harten Stab, ich hätte es kaum besser gekonnt. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche, lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können, obwohl ich das beim Onanieren eigentlich immer bis zum Maximum trainierte.
Kurz bevor es mir kam, wie auch immer sie das bemerkte, hörte sie abrupt auf. Enttäuscht wollte ich etwas sagen, doch sie legte mir den Finger auf die Lippen und sagte bloss: „Hab Geduld, das Beste kommt erst noch“. Sie zwinkerte mir zu, dann näherte sie sich mit ihrem Gesicht meinem Steifen. Ich wagte kaum zu hoffen, was sie vorhaben könnte, doch ein weiterer grosser Traum wurde wahr. Sie küsste mich auf die Eichel und begann dann, mit ihrer feuchten Zunge über die Kuppe zu lecken. Sie liess ihre Zunge rund um die Eichel wandern und fuhr langsam entlang der naht Richtung Sack, zeitgleich begann sie wieder mit Ihrer Hand meinen Sack zu kraulen. Sie fuhr mit der Zunge wieder nach oben und kaum dort angekommen, öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen sanft über meine Eichel und liess meinen Schwanz langsam tiefer in ihren Mund gleiten. Ich spürte die warme Feuchte und ihr sanftes Saugen. Sie bewegte ihren Kopf leicht auf und ab und kraulte weiter meine Eier. Ich stöhnte lauter und merkte, wie mein Stab zu zucken begann. Gleich würde ich kommen. Es waren wohl kaum zwei Minuten vergangen, seit sie begonnen hatte, meinen Schwanz zu blasen, mir kam es jedoch vor wie eine Ewigkeit.
Giselle liess meinen Pimmel immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um mit ihrer Zunge meine Eichel zu umrunden und meinen Schwanz dann wieder erneut in ihren warmen Mund gleiten zu lassen. Plötzlich und viel zu schnell begann mein Steifer zu zucken, sie intensivierte ihr Saugen und dann gab es kein Halten mehr. Ich stöhnte auf und krümmte mich zusammen, während mir das Sperma aus den Eiern durch den Pimmel schoss. Giselle gluckste, aber sie schluckte alles geübt hinunter, während sie immer noch weiter saugte. Sie hörte erst auf, als mein Orgasmus abgeklungen war und sie den letzten Tropfen herausgeholt hatte. „Mann, was für ein kleiner geiler Spritzer du bist“, lachte sie, „Das ging ja fix“. „Kein Wunder, bei der Behandlung“, stotterte ich immer noch leicht verlegen. „Hat es dir denn gefallen ?“, fragte sie grinsend. „Aber klar doch und wie“, erwiderte ich ganz ausser Atem. „Schön“, meinte sie grinsend und stand auf. Ich sah ihr zu, wie sie in ihrem Zimmer verschwand. Ich verdrückte mich auch erst mal in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und schlief wohl ziemlich schnell ein.
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