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Story: Giselle Teil 4

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von (gelöschter User) am 29.1.2013, 17:47:47 in Das erste Mal

Giselle Teil 4

Die nächsten beiden Tage, die erste elternfreie Woche war zur Hälfte durch, passierte zu meinem Bedauern in sexueller Hinsicht nichts. Ausser dass ich natürlich jeweils abends ausgiebig wichste. Die Nähe zu Giselle brachte mich beinahe um meinen Verstand. Sie zu sehen, mit ihr zu reden und immer um sie zu sein, lies meine Fantasien beinahe mit mir durchgehen. Ich musste es einfach schaffen, mit ihr zu schlafen. Mein erstes Mal wollte ich unbedingt mit ihr erleben. Wenn ich nur nicht so schüchtern wäre, dann hätte ich wohl schon längst einen Vorstoss gewagt. Doch dann kam der Tag, den ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde.

Wie jeden Tag frühstückte ich mit Giselle auf der Terrasse. Anstelle ihrer Hotpants trug sie an diesem Morgen einen kurzen luftigen Rock und hohe, offene Schuhe. Ein knappes Trägertop rundete ihr sexy Outfit ab. Sie sah auch in normalen Kleidern einfach umwerfend aus. Wir plauderten über allerlei, während wir unsere Brötchen assen. Irgendwie kamen wir dann auch auf unsere gemeinsamen Erlebnisse der vergangenen Tage zu sprechen. Schlussendlich traute ich mich, Giselle zu fragen, warum sie mich am Pool einfach stehen liess, nachdem ich sie zum Orgasmus gefingert hatte. „Weisst du mein Süsser, ich stehe einfach drauf, dich total heiss zu machen und dich dann zappeln zu lassen“, antwortete sie mir darauf. „Bis jetzt hatte ich praktisch nur erfahrene Männer. Du bist so herrlich schüchtern, ich finde das einfach süss.“ Sie lächelte mich an, als sie das sagte und ich errötete. Wir schwiegen eine Weile, dann begann Giselle, den Tisch abzuräumen. Als sie fertig war, kam sie nochmals raus, umarmte mich von hinten, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Heute Abend möchte ich mit dir schlafen.“ Ich erstarrte, hatte sie das wirklich gesagt ? Unbändige Freude mischte sich mit Nervosität in mir. Ich schaute sie nur an und sie lächelte verschwörerisch zurück. Bevor ich etwas sagen konnte legte sie mir einen Finger auf die Lippen und sagte, ich solle sie am Abend in meinem Zimmer erwarten, dann ging sie davon und verliess das Haus.

Irgendwie schaffte ich es, den Nachmittag einigermassen ruhig zu überstehen. Am Abend war Giselle jedoch immer noch nicht zurück. Nachdem ich eine Weile ferngesehen hatte, zog ich mich in mein Zimmer zurück und legte mich nackt und nachdenklich auf mein grosses Bett. Meine Gedanken kreisten natürlich um Giselle und ob das wohl noch was werden würde mit uns. Doch plötzlich klopfte es an die Türe und ohne eine Antwort abzuwarten trat Giselle in mein Zimmer. Ihr Anblick entschädigte für die ganze Warterei. Sie trug ihren weissen Satinbademantel offen und gab den Blick frei auf schwarze Spitzendessous. Dazu trug sie schwarze, halterlose Strümpfe und ihre hohen Schuhe. Ihr brünettes Haar fiel ihr sanft und offen über die Schultern. Das schwache Licht meiner Nachttischlampe liess Giselle besonders erotisch erscheinen. Sie streifte sich den Bademantel von den Schultern und liess ihn zu Boden fallen. Dann kam sie zu mir ans Bett und setzte sich auf den Rand. „Na, wartest du schon lange ?“, fragte sie mich. „Ja, ich dachte schon, du kommst nicht mehr, aber jetzt bist du ja da. Du siehst bezaubernd aus“, sagte ich und sie strahlte und begann meinen Bauch zu streicheln. „Ich hatte leider noch allerlei zu erledigen, aber jetzt bin ich ganz für dich da“, entgegnete sie. Sie streifte sich die Highheels ab und legte sich neben mich aufs Bett, immer noch meinen Bauch kraulend. Ich drehte mich zu ihr hin und begann sie auch sanft zu streicheln. Sie fühlte sich einfach herrlich an.

Wir begannen uns zu küssen und gleichzeitig liess sie ihre Hand zu meinem besten Stück sinken. Der Kleine war mittlerweile gross geworden und wurde umso steifer, je mehr sie ihn streichelte und sanft mit der Hand umschloss und rieb. Leicht nervös begann ich am Verschluss ihres BHs zu nesteln und nach einer Weile bekam ich ihn auf und streifte ihn ihr ab. Ihre Brüste faszinierten mich jedes Mal von neuem und so begann ich, mit meinen Lippen ihre Nippel zu liebkosen und mit der Hand die Brüste leicht zu kneten. „Hm, ich mag es sehr, wenn du das machst. Noch mehr mag ich es, wenn du meine Kleine streichelst“, meinte sie. Sie liess meinen Pimmel los, aber nur um meine Hand zu nehmen und sie sich zwischen die Beine zu führen. Ich begann, durch den dünnen Stoff ihres Slips hindurch ihre Spalte zu streicheln. Vorsichtig tastend suchte ich erneut nach ihrem Lustköpfchen, dass ich auch fand und leicht zu umkreisen begann. Deutlich konnte ich fühlen, wie der Stoff immer feuchter wurde. Sie liess es eine Weile still geschehen, dann schubste sie mich zur Seite, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und setzte sich auf mich. Deutlich konnte ich ihr feuchtes Höschen an meinem harten Schwanz spüren. „Meinst du nicht auch, dass der Stoff stört ?“ säuselte sie und begann, ihr knappes Höschen abzustreifen. Nun spürte ich ihre feuchten Schamlippen auf meinem Schnucki. Langsam rieb sie an ihm entlang, während sie leicht zu stöhnen begann. Wieder bekam sie den mir schon bekannten, glasigen Blick. Ich hingegen begann auch leise zu stöhnen und mein Atem ging schneller. Ich war äusserst erregt und befürchtete schon, zu früh zu spritzen. Ich konnte mich aber gerade noch beherrschen und versuchte einfach, das Ganze zu geniessen. Ich griff wieder nach ihren Brüsten und knetete sie sanft, während ich immer wieder meine Finger um ihre Nippel kreisen liess. Da beugte sich Giselle zu mir hinunter und hörte auf, sich hin und her zu bewegen. Sie begann mein Gesicht und meinen Oberkörper mit kleinen Küssen einzudecken, während sie immer tiefer an mir herunter rutschte, bis schlussendlich ihr Gesicht über meinem Schweif schwebte. Sie schaute mir tief in die Augen und lächelte schelmisch, dann begann sie, mit ihren Lippen an meiner Eichel zu saugen. Immer weiter stülpte sie ihren vollen Lippen über meinen Pimmel. Ich spürte wie schon zuvor die warme Feuchte, die meinen Luststab umfing und das sanfte Saugen. Ich konnte fast nicht mehr vor lauter Erregung. Das war das Geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Nur mit viel Mühe konnte ich mich beherrschen, nicht los zu spritzen, was ich wohl auch meinem jahrelangen Wichstraining verdankte.

Giselle saugte vorsichtig weiter, während sie sich mit der Hand zwischen die Beine fuhr und ihr Lustzäpfchen zu reiben begann. Sie gab glucksende Stöhnlaute von sich, während sie weiter meinen Schwanz lutschte und es sich gleichzeitig selber besorgte. Mann, war das ein geiler Anblick. Aber schon begann mein Schwanz zu zucken und es wäre mir beinahe gekommen. Aber gerade noch rechtzeitig konnte ich Giselle bitten, doch einen Moment innezuhalten. Sie hörte auf, meinen Schnucki zu saugen. Sie war aber selber so erregt, dass sie nicht aufhörte, sich selber zu fingern. Sie richtete sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und fing an, mit der freien Hand die eine Brust zu kneten. Sie stöhnte laut auf und rieb sich immer schneller. Dann war es bei ihr soweit. Sie schüttelte sich heftig, während sie kam und liess sich dann vorneüber auf mich fallen. „Sorry mein Süsser, ich konnte nicht anders, ich musste es einfach zu Ende bringen“, lächelte sie immer noch erregt. „Aber keine Angst, ich habe noch lange nicht genug“. Dann rutschte sie an mir hoch und wieder spürte ich ihr nasses Vötzchen an meinem Ständer. Und dann erfüllte sich mein grösster Traum.

Sie richtete sich auf, bis sie über meinem Steifen schwebte. Sie griff nach ihm und rieb mit der Spitze langsam an ihrem Eingang. Dann lies sie ihre Hüften nieder sinken und Stück für Stück glitt ich in sie hinein. Ich war im siebten Himmel. Ich fühlte die heisse Feuchte, den sanften Druck rund um meinen Schwanz, der sich intensivierte, je mehr ich in sie eindrang. Sie liess den Guten bis zum Anschlag in sich versinken und verharrte dann einen Moment in dieser Stellung. Sie schaute mich mit einem glasigen Blick an und flüsterte leise: „Oh Cheri, fühlst du dich gut an.“ Dann begann sie, ihr Becken langsam kreisen zu lassen und sich sanft auf und ab zu bewegen. Mir schwanden beinahe die Sinne, so geil war das für mich. Ich war wirklich in ihr und spürte sie. Ihre Bewegungen lösten in mir eine Erregung aus, die ich so noch nicht erlebt hatte. Ich versuchte, mit meinen Hüften ihren Bewegungen zu folgen und so das geile Spiel zu unterstützen. Sie stöhnte wieder lauter. Dazwischen sagte sie Sachen auf Französisch, die ich nicht verstand, aber irgendwie verstärkte das meine Lust noch zusätzlich. Und so dauerte es nicht lange und ich begann heftig zu stöhnen. Ich stöhnte immer wieder ihren Namen, während mein Ständer wild zu zucken begann. Sie bewegte sich schneller und atmete heftiger. Auch sie schien wieder kurz davor zu sein. „Giselle, ich komme gleich“, rief ich ihr zu. „Ja, lass dich gehen, spritz alles in mich rein, ich komme auch gleich“, keuchte sie zurück und warf erneut ihren Kopf in den Nacken. Sie bewegte nun ihre Hüften vor und zurück, deutlich spürte ich ihr Knöspchen an mir reiben. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Heiss explodierte ich in ihr. In krampfartigen Schüben spritzte ich ihr meinen Saft in ihre nasse Ritze, ich stöhne laut auf und erstarrte unter ihr. Da hörte ich, wie Giselle ihren markanten spitzen Schrei ausstiess und sah, wie sie heftig kam. Sie warf sich hin und her und schüttelte sich, dann brach sie über mir zusammen und blieb heftig atmend auf meiner Brust liegen. Eine ganze Weile lagen wir reglos da. Langsam erholten wir uns. Wir sprachen nicht, wir lächelten uns nur glücklich an und kuschelten uns aneinander.

Das war es also, mein erstes Mal. Wow, es war besser, als ich es mir erträumt hatte. Und mit Giselle durfte ich mit einer absoluten Traumfrau schlafen. Besser konnte ein erstes Mal bestimmt nicht sein. Das alles machte Appetit auf mehr. Ich hatte noch viel in Sachen Sex zu lernen und ich wollte Giselle auch verwöhnen und ihr die Lust bereiten, die sie mir schenkte. In dieser Nacht schliefen wir noch zweimal miteinander, bis wir schliesslich erschöpft und glücklich einschliefen.

Für mich waren dies die schönsten Ferien in meinem bisherigen Leben und sie waren noch nicht vorbei……….

Vorgänger "Giselle Teil 3" lesen

Fortsetzung "Giselle - Wie es weiterging Teil 1" lesen

Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 03.02.2013, 14:21:47
    Sehr Geil die Geschichte. Bitte Weiter schreiben.
  • Rene-nbg
    Rene-nbg am 31.01.2013, 19:54:43
    Alles so wunderbar beschrieben. Da macht das Lesen Spaß- Hoffentlich kommt noch eine oder mehrere Folgen.
  • (gelöschter User) am 30.01.2013, 00:02:30
    wieder eine tolle Fortsetzung
  • rudi66
    rudi66 am 29.01.2013, 23:35:34
    Gratuliere zu deinem ersten mal, oft ist die Premiere ja enttäuschend.
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