Giselle
Ich knapp 18 Jahre alt. Als Sohn wohlhabender Eltern mit eigener Anwaltskanzlei, genoss ich aufgrund der Tatsache, dass meine Eltern mehr Zeit im Büro als mit mir verbrachten, viele Freiheiten und ein eigentlich angenehmes Leben. Und trotzdem war ich nicht ganz zufrieden. Etwas fehlte mir: Trotz meiner fast 18 Jahre hatte ich bis dahin noch nie mit einer Frau geschlafen. Es lag nicht an meinem Aussehen. Ich war sportlich, schlank und eigentlich ganz zufrieden mit mir. Aber ich war schüchtern, sehr schüchtern. Irgendwie habe ich es bis dahin immer irgendwie vermasselt, bevor es mit einem Mädchen zum Sex kam. Aber das sollte sich glücklicherweise bald ändern.
Zu der Zeit ging unsere langjährige Haushälterin Erna in Rente. Als Ersatz für Erna beschlossen meine Eltern, sich ein französisches Au-pair-Mädchen ins Haus zu holen. Sie sollte den Haushalt besorgen und mir nebenbei Französisch beibringen. Über eine Agentur fanden sie dann rasch eine geeignete Interessentin und schon bald kam sie zu uns nach Hause.
Ihr Name war Giselle. Die erste Begegnung mit ihr war für mich ein kleiner Schock. Ich glaube, ich verliebte mich sofort in sie. Giselle war 22 Jahre alt. Sie hatte ein weiches Gesicht, sinnlich volle Lippen und schulterlanges, braunes, leicht gewelltes Haar. In ihren braunen Rehaugen konnte man versinken und sich verlieren. Sie war schlank und hatte lange Beine, die kaum zu enden schienen. Ihr konservativer Hosenanzug liess leider nur erahnen, was da noch darunter steckte. Ich hoffte insgeheim, dass ich das noch herausfinden werde.
Da war sie also, mein französischer Traum. Der Gedanke daran, dass sie nun für ein Jahr bei uns wohnen sollte, machte mich irgendwie nervös aber auch froh, dass meine Eltern nicht irgendeine alte Schachtel eingestellt hatten, die nur an mir rumnörgelt. Nein, mit Giselle liess es sich sicher gut aushalten, davon war ich überzeugt. Ich sollte mich nicht irren.
Eines Nachmittags kam ich früher vom Gymnasium nach Hause. Ich wähnte mich allein im Haus und wollte mich vor den Fernseher hauen. Als ich gerade an Giselles Zimmertür vorbei ging, hörte ich Geräusche aus dem Innern. Stutzig geworden legte ich mein Ohr an die Türe und horchte angespannt. Ich hörte ein leises Stöhnen, was natürlich sofort meine Neugier weckte. Ich bückte mich hinunter und spähte durchs Schlüsselloch. Der Anblick der sich mir bot, versetzte mich in höchste Erregung: Auf dem Bett lag Giselle. Sie war nackt. Eine Hand hatte sie tief zwischen ihren Beinen vergraben, mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht, ihre Augen hatten einen glasigen, leicht entrückten Ausdruck, den ich so noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Ihr Mund war leicht geöffnet und aus ihren sinnlichen Lippen drangen leise Stöhnlaute. Mehr konnte ich leider durch das schmale Schlüsselloch nicht erkennen, aber was ich da sah, trieb mir das Blut in den Schwanz. Der drückte bereits unangenehm in der Hose und verlangte, befreit zu werden. Ich öffnete meinen Reisverschluss und holte ihn raus, so dass er sich zu seiner vollen Grösse aufrichten konnte. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und begann ihn leicht zu reiben. Gleichzeitig versuchte ich, mehr von Giselle zu sehen. Sie war immer noch dabei, ihre Brüste zu streicheln und sich zwischen den Beinen zu reiben. Leider konnte ich ihre Spalte nicht sehen, aber alleine der Gedanke daran lies mich beinahe abspritzen. Das wollte ich mir aber noch aufheben. Wenn es etwas Sexuelles gab dass ich konnte, dann war es meinen Schwanz zu wichsen. Darin hatte ich jede Menge Übung.
Giselle atmete inzwischen immer schneller, ihr Gesicht war gerötet und ihre Hände bewegte sie immer schneller. Plötzlich krümmte sich ihr Körper zusammen, sie schien zu erstarren und stiess einen kleinen, spitzen Schrei aus. Dann erschlaffte ihr Körper und sie blieb benommen liegen. Gebannt schaute ich ihr zu, immer noch meinen harten Prügel reibend. So etwas hatte ich noch nie gesehen, naja, jedenfalls nicht live.
Nach einer Weile stand Giselle auf. Ich hatte schon Angst, sie käme zur Tür, aber sie ging in ihr Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Getrieben von meiner eigenen Erregung öffnete ich vorsichtig die Türe und schlich mich leise in ihr Zimmer. Ich kniete mich vor die Badezimmertüre und versuchte ebenfalls, durchs Schlüsselloch zu linsen. Gerade begann Giselle, sich mit Seife einzureiben. Langsam liess sie ihre Hände über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Nun konnte ich erstmals ihre Brüste in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie hatte mittelgrosse, schön geformte Brüste, mit kleinen Warzenhöfen und immer noch stehenden Nippeln. Als sie sich umdrehte, konnte ich ihren knackigen Po sehen, der in mir die wildesten Phantasien auslöste und da war es auch schon geschehen: Mein Pimmel begann zu zucken und schon spritzte ich stossweise los. Mein Lustsaft klatschte gegen die Türe und tropfte auf den Boden. Panik stieg in mir hoch, was mach ich bloss, wenn sie mich jetzt erwischt, wie erkläre ich ihr, dass ich sie gerade bespannt hatte ? Immer noch mit offener Hose und halb steifem Schwanz erhob ich mich und suchte im Zimmer nach etwas, mit dem ich wenigstens meine Spuren beseitigen könnte. Glücklicherweise fand ich auf Giselles Nachttischen ein Papiertaschentuch. Damit konnte ich die Schweinerei wegwischen. Kaum getan spähte ich durch das Schlüsselloch und sah Giselle immer noch unter der Dusche stehen. „Uff, gerade noch mal gut gegangen“, dachte ich und machte mich eilends daran, mich aus dem Zimmer zu schleichen.
Ich schlich mich zur Haustüre, öffnete sie, schlug sie sogleich wieder hörbar zu und rief: „Hallo, ich bin zuhause“. Dann eilte ich zur Küche und machte mich am Kühlschrank zu schaffen. „Na du, schon zu Hause ?“, hörte ich plötzlich Giselle hinter mir sagen. „Hallo Giselle, Ja, wir waren heute früher fertig“ entgegnete ich. Sie trug einen weiten Trainingsanzug und lehnte sich an den Türrahmen. Sie sah mich etwas überrascht an, da sie mich offenbar noch nicht zuhause erwartete. Aber nichts in ihrem Blick verriet ihren eben erlebten Orgasmus. Ich hingegen war immer noch erregt und hatte wohl ein ziemlich rotes Gesicht. „Ist dir heiss ?“, fragte sie und ich sagte: “Ja, es ist ziemlich warm draussen, ich glaube, ich hüpfe nachher noch kurz in den Pool“. „Au ja, darauf hätte ich auch Lust“, sagte sie. „Ok, dann bis gleich am Pool“ antwortete ich. Nervös ging ich in mein Zimmer und suchte meine Badehose. Ich beeilte mich und war vor Giselle am Pool. Ohne zu zögern sprang ich hinein. Das kühle Wasser tat mir gut, war mir doch immer noch heiss von Giselles Anblick. Und da kam sie auch schon. Sie trug einen schlichten schwarzen Bikini, aber sie sah darin so sexy aus, dass ich in meiner Badehose bereits wieder eine unangenehme Enge zu spüren begann.
Giselle umrundete den Pool und stieg dann langsam die Treppe hinab ins Wasser. Sie tauchte unter und mit wenigen kräftigen Schwimmstössen war sie auch schon bei mir. Sie tauchte prustend auf und schwamm dann einmal um mich herum um sich schliesslich vor mir aufzurichten. Während sie mich prüfend ansah, wrang sie ihr Haar aus. Ich sah, wie ihr die Wassertropfen über den Hals und den Brustansatz rannen. Sie hatte eine makellose leicht gebräunte Haut. Ich musste mich zwingen, ihr nicht auf die Brüste zu starren. Allerdings konnte ich nicht verhindern, dass sich mein Schwanz bereits wieder zum prächtigen Ständer entwickelte. Hoffentlich kriegt sie das bloss nicht mit, hoffte ich.
Sie schaute mich immer noch an und völlig überraschend fragte sie mich: „Sag mal, gefalle ich dir eigentlich ?“ Sie lächelte und drehte sich einmal um die Achse. Ich wurde knallrot und stotterte: „Ja, klar gefällst du mir“. „So gut, dass du heimlich vor meiner Tür wichsen musst ?“. Dabei sah sie mich schelmisch an und zwinkerte mir zu. Ich war völlig überrumpelt und wusste keine Antwort so dass ich nur stammelte: „Wie kommst du denn darauf ?“ Eh ich begriff was sie tat, griff sie mir zwischen die Beine und packte meinen prallen Schwanz. Ich wich zurück. Sie folgte ohne loszulassen, bis ich mich selber in einer Ecke gefangen hatte und ihr nicht mehr ausweichen konnte. „Wow, richtig gross und hart. Mein kleiner Spanner“, lachte sie und drückte meinen Pimmel zusammen. Sie begann ihn leicht durch die Hose zu reiben. Noch ganz erstarrt wagte ich mich nicht zu wehren. Wollte ich ja auch gar nicht. Scham und Erregung mischten sich auf eine Weise, die ich so noch nicht erlebt hatte. Wenn sie so weitermachen würde, dann würde mir bald wieder einer abgehen. Doch leider hörten wir in dem Moment ein Auto die Auffahrt hochfahren. Giselle liess mich los und wich zurück. Kurz darauf kamen meine Eltern an den Pool und Giselle begrüsste sie, als ob nichts weiter gewesen wäre.
Nach einer Weile verliess ich den Pool und verdrückte mich auf mein Zimmer, wo ich mir erst mal einen runterholen musste um mich abzukühlen. Das eben erlebte erfreute und erschreckte mich zugleich. Wie soll ich mich Giselle gegenüber weiterhin verhalten ? Wie würde sie mit mir weiter umgehen ?
Meine erste Story, die ich im Stil eines erotischen Romans weiterschreiben möchte. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr möchtet mehr lesen.
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