Story: Die Nacht mit Jörg - 25 Jahre später

Vor einigen Wochen war ich beruflich in meiner alten Heimatstadt. Weil es mitten in der Woche war, ohne meine Frau. Eigentlich sind wir öfter mal dort, meist um meine Eltern zu besuchen. Dann bleibt aber oft wenig Zeit, sich mal ausgiebig mit alten Freunden zu treffen. So habe ich mit Heike und Jörg vereinbart, dass ich bei ihnen übernachte.

Nach dem Abendessen haben wir es uns dann mit einer Flasche Wein gemütlich gemacht und über dies und jenes geplaudert. Natürlich kamen auch die guten, alten Zeiten wieder zur Sprache. Mit Jörg bin ich ja schon zur Schule gegangen, Heike kenne ich auch seit inzwischen fast 25 Jahren.

Heike und Jörg erzählten dann von der großen Liebe, die ihr jüngster mit 16 Jahren gerade durchlebt. Heike meinte dann, dass Jörg und ich ja auch nicht gerade harmlos waren beim Sammeln erster Erfahrungen. Scheinheilig fragte ich sie, wie sie das meint. Sie erzählte mir dann, dass Jörg ihr mal von unserem gemeinsamen Wichserlebnissen erzählt hat. Obwohl ich es schon länger vermutete, muss ich wohl sehr verduzt geschaut haben. Auch Jörg war ein wenig verlegen und warf Heike einen etwas unfreundlichen Blick zu, wohl weil es ihm peinlich war, dass ich nun wusste, dass er es erzählt hat. Als ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich, dass vor allem die Nacht mit Jörg sehr schön war und ich dieses Erlebnis nicht missen möchte. Jörg meinte dann, ob ich es ihm übel nehmen würde, dass er es erzählt hat. Ich sagte, nun, da ich es weiß, habe ich keine Probleme damit. Immerhin hat Heike meiner damaligen Freundin in den einsamen Nächten im Studentenwohnheim ja auch so manches über das Liebesleben der beiden erzählt. "Und so manches Mal haben wir uns dabei verwöhnt, manchmal auch gegenseitig. Ihr wart ja so weit weg." sagte Heike. Ich habe dann erzählt, wie mir eine Geschichte meiner damaligen Freundin in Erinnerung geblieben ist. Da hat ihr Heike beschrieben, wie sie Jörg in der Badewanne gewichst und geblasen hat. Die Beschreibung war sehr detailreich. Sie hatte beschrieben, wie Heike Jörgs Eier gekrault jat, wie sein Schwanz immer steifer wurde und die Eichel ein wenig vorschaute, wie sie ihm die Vorhaut vor und zurückschob und wie sie seinen Schanz geleckt und geblasen hat. Nach der Beschreibung war Jörg dann gewaltig gekommen. So in etwa erzählte ich es nun auch. Ich habe auch nicht verheimlicht, dass mich die Geschichte sehr angemacht hat und das ich sie von meiner Ex öfter hören wollte.
Mir wurde es bei der Erzählung ein wenig eng in der Hose. Jörg streichelte Heikes Oberschenkel und ging dabei mit seinen Händen immer höher. Auch in seiner Hose war eine Beule auszumachen. Heike grinste und knetete die Beule. "Na Jungs, Euch wird es aber mächtig ungemütlich." "Na ja, ist ja auch anregend." meinte Jörg. "Na, dann macht es Euch doch bequem und zieht die Hosen aus. Jörgs Schwanz kenne ich sehr gut und Deinen habe ich am Strand oft genug gesehen, nur leider nicht, wenn er steif ist. Würde mich auch mal interessieren." Ich war noch etwas unsicher, aber Jörg zog sich sofort aus. Ich sagte, Heike müsse sich dann aber auch ausziehen. Das tat sie dann auch, so dass auch ich keinen Grund mehr zum Zögern sah. Heike kam zu mir und nahm meinen Schwanz in die Hand. "Ja, wirklich schönes Exemplar. Habt Ihr nicht Lust, es noch mal miteinander für mich zu tun?" fragte Heike. Und ob ich Lust hatte. Und Jörg auch. Er kam zu mir und diesmal legte er mich auf den Rücken und nahm sofort meine Schwanz in den Mund. Heike saß daneben und rieb sich ihre Perle. Irgendwie hatte ich nichts zu tun und so bat ich Jörg, dass wir uns in 69er Stellung auf den Boden legen sollten. Das taten wir dann auch. Während ich in den Jahren einige Kilos zugelegt hatte, war Jörg sehr schlank geblieben und hatte immer noch einen knackigen Arsch.Ich leckte erst mal die Unterseite seines Sackes, dann den Schaft seines Schwanzes, dann umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel und nahm sie dann ganz langsam in den Mund. Als ich zu Heike sah, versenkte sie gerade zwei Finger in ihrer Muschi. Ihr schien die Vorstellung zu gefallen. Ich drehte mich zu Jörg und flüsterte: "Ich habe noch nie jemanden in den Arsch gefickt." "Dann kannst Du es jetz tun." sagt er. Er stand auf, holte Gleitcreme. Damit hat er mir den Schanz eingerieben und ich seinen Arsch. "Endlich kann ich auch mal sehen, wie Jörg in den Arsch gefickt wird, sonst macht er das ja mit mir manchmal." Heike war begeistert. Jörg legt mich wieder auf den Rücken und setzte sich ganz langsam auf meine knüppelharten Schwanz. Es war der Wahnsinn. Jörg versenkte meinen Schwanz in seinem Arsch, sein Schwanz stand vor mir. Ich griff ihn und nahm ihn zwichen den Daumen auf der Unter- und Zeige und Mittelfinger auf der Oberseite. Langsam schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Es war ein geiler Anblich, diese Eichel, wie sie immer wieder unter der Vorhaut hervorkam und wieder verschwand. Gleichzeitig bewegte sich Jörg auf meinem Schwanz auf und ab. Irgendwann griff ich dann richtig zu. Ich spürte, wie es mir gleich kommen würde und dann spritzte ich Jörg in seinen Arsch. Es war ein gewaltiger Orgasmus, mir war schwindelig, es drehte sich alles, mein Kreislauf spielte verrückt. Im selben Moment spürte ich Jörgs Samen in meinem Gesicht, auf meinem Hals und auf meinem Bauch. Als ich wieder etwas beesser mit meinem Kreislauf klar kam, sah ich, wie Heike sich stöhnend auf dem Boden wand. Auch sie hatte sich zu einem schönen Orgasmus gefingert. Ich war völlig fertig. Heike kam zu uns rüber, legte sich neben mich und Jörg neben Heike. Ein Weile streichelten wir uns alle drei gegenseitig. Es war ein schöner Ausklang des Erlebten. Dann gingen wir gemeinsam ins Bad. Dort alberten wir dann noch herum und duschten uns. Heike meinte: "Eigentlich habe ich ja Dein Bett im Zimmer unseres Jüngsten gemacht. Aber willst Du nicht mit zu uns kommen?" Diese Angebot nahm ich gern an. So gingen wir dann ins Bett, Heike zwischen uns. Aber das wird vielleicht eine andere Geschichte.