von (gelöschter User) am 13.12.2012, 18:00:17 in
Gruppensex
Private Fantasien (Teil 7)
Als wir nach kurzer Zeit unser Ziel erreichten, staunte ich nicht schlecht:
Claire schien über größere finanzielle Mittel zu verfügen, denn ihr Haus glich einer altrömischen Villa.
Ich wagte erst gar nicht, die Zahl der Zimmer zu schätzen.
Das Grundstück selbst war groß genug, um darauf Golf spielen zu können.
„Nicht schlecht, oder ?“, Jens schien unsere Gedanken gelesen zu haben, „Claire‘s verstorbener Mann war Großindustrieller und sie ist die Alleinerbin des gesamten Aktienpaketes, alles klar ?“ Er grinste.
Am Tor wurden wir von zwei braungebrannten und muskelbepackten Gestalten in schwarzen Maßanzügen erwartet.
Miriam stieß Vanessa und Rebecca an, „die beiden sind Claire‘s ganz private Bodyguards, wenn ihr versteht, was ich euch damit sagen will“, sie zwinkerte vielsagend , „und manchmal nehmen sie auch an Claire‘s Partys teil, dann Gnade euch aber Gott, .“. sie schnalzte mit der Zunge, „. diese beiden Exemplare sind nämlich nicht nur am Oberkörper so gut gebaut“.
Wie zur Demonstration des eben Gesagten umfasste sie mit der rechten Hand ihren linken Unterarm und hob ihn ein Stück.
Rebecca und Vanessa versuchten, so gut wie eben möglich, den beiden nicht auf die Hosen zu starren.
Jens wechselte einige Worte mit den besagten Herren und wir wurden eingelassen.
Das Innere der Villa war noch überwältigender als die Außenanlagen und die Einrichtung zeigte, dass hier jemand sehr viel Stilbewusstsein hatte.
Die Räume waren geschmackvoll und zu unterschiedlichen Grundthemen eingerichtet.
Überall standen oder saßen fremde Menschen herum, die sich unterhielten und Champagner tranken.
Nicht wenige der Anwesenden waren sehr erotisch gekleidet und manche der Damen trugen nichts als ihre blanke Haut unter den ohnehin spärlichen Kleidchen.
Ich bückte mich kurz, um mir ein Schuhband zuzubinden und als ich wieder aufblickte, schaute ich zwischen zwei schwarzbestrumpfte, wohlgeformte und weiter oben völlig hüllenlose Schenkel.
„Hallo, ich bin Claire de Saint-Bugary, aber nennt mich bitte nur Claire !“, begrüßte uns die schöne Unbekannte, „irgendetwas Interessantes gefunden da unten ?“
Sie lachte.
Ich stand auf und blickte in das Gesicht einer ausnehmend hübschen, jungen Frau mit samt- roten Lippen und einer wilden blonden Löwenmähne.
Sie trug ein extrem kurzes Spitzenkleid und, wie ich ja schon bemerken konnte, keinen Slip darunter.
Jens und Miriam stellten uns vor und wir tranken gemeinsam ein Glas auf unsere „Swinger-Premiere“.
Claire zeigte uns die Räume und machte uns mit den allgemeinen Gepflogenheiten vertraut.
Wir waren begeistert über die vielen Möglichkeiten, die sich uns hier boten und einige der Gäste machten bereits regen Gebrauch davon.
Auch Jens und Miriam hatten sich bereits einigen anderen Vergnügungswilligen angeschlossen und brachten sich langsam gegenseitig in Stimmung.
Ich beobachtete einen Moment das erotische Treiben, während Claire Vanessa ganz nah zu sich heranzog und ihr leise ins Ohr hauchte „hallo, du schwarze Schönheit, wir zwei beide werden nachher zusammen unsere Pforten zum Paradies öffnen.ich hoffe, du bist so gut wie du aussiehst.“, ihre Zunge glitt zärtlich in Vanessa‘s Ohr und begann dort zu kreisen.
Dann löste sie sich von meiner Frau und verschwand in ein anderes Zimmer.
Vanessa war ein wenig perplex, aber ich bemerkte, dass die Aussicht auf eine hemmungslose Nacht voller sexueller Erfahrungen auch sie immer mehr antörnte.
Wir betraten ein Zimmer, in dem bereits zwei ziemlich attraktive Blondinen dabei waren, sich ihre feuchten Spalten zu massieren.
Als sie uns bemerkten, lächelten sie und intensivierten ihre lustvollen Bemühungen.
Wir setzten uns auf das Sofa gegenüber und beobachteten die beiden eine ganze Weile was die zwei sichtlich zu erregen schien.
Immer schneller rieben ihre Finger über die Lustgärten und immer wieder verirrten sich ihre Hände auf feindliches Territorium.
Wir zogen uns aus und Vanessa legte sich so, dass die beiden Mädels ihr genau in die feuchte Pforte sehen konnten.
„Aaaaahhhhhhh.mmmmhhh.“, sofort kam die Reaktion von der anderen Seite.
Ich kniete mich über Vanessa‘s Gesicht, spreizte ihre Schamlippen und massierte mit dem Zeigefinger ihre Klitoris während sie mir den Steifen knetete.
Die beiden Frauen legten noch ein bischen nach, ihre nassen Finger flutschten nur so durch die Spalten.
„Mmmmhhhh.aaaahhhhhh.“, es hörte sich an, als wären sie nicht mehr weit von ihrer Explosion entfernt.
Vanessa steckte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und umschloss ihn mit ihren heißen Lippen.
Dann ließ sie ihre Zunge langsam um die Eichel kreisen, wo sich bereits erste zarte Tropfen meiner wachsenden Erregung sammelten.
Ich stieß ihr meinen Zeigefinger in die Muschi und leckte mit der Zunge über die kleine, rosarote Perle.
„Oohhhh.jaaaahhh, Robin, .so gefällt es mir.mmmmhhhh.weiter.“
Vanessa wand sich und klammerte sich fester an meinen Schwanz.
Auf dem anderen Sofa kam plötzlich Bewegung in die Sache.
Die beiden blonden Schönheiten waren aufgestanden und gesellten sich zu uns.
Sie hießen Chantal und Marie und waren nicht zum ersten Mal hier, wie wir schnell merkten.
Marie beugte sich zu Vanessa herab und ließ sich von ihr die Brüste knabbern, während Chantal mich tief in das Sofa drückte und Vanessa‘s Werk an meinem harten Kolben fortsetzte.
Ihre Lippen waren weich und warm und die saugenden und massierenden Bewegungen ihres Mundes trieben mich schnell in einen Strudel der Lust.
Vanessa schien auf einem ähnlichen Weg zu sein, denn sie stöhnte mit der kleinen Marie um die Wette, dass es eine reine Freude war.
Die beiden wälzten sich auf dem Fußboden, ihre Köpfe fest in die Scham der anderen gepresst und ließen ihren wilden Zungen freien Lauf.
Chantal ließ von mir ab und glitt ebenfalls zu Boden.
Sie zog Vanessa‘s Kopf weg von Marie‘s zuckendem Unterleib und drückte ihn sanft an ihre eigene tropfende Spalte.
Vanessa begann sofort, die glattrasierte Pforte zu lecken und Chantal tat dasselbe mit Marie, die wiederum Vanessa‘s Lustgarten verwöhnte.
Die drei besorgten es sich gegenseitig auf die geilste Art, in der ich es Frauen je miteinander hatte tun sehen.
Lautes Stöhnen erfüllte den Raum.
Ich schnappte mir mein pochendes Rohr und ließ die Hand ekstatisch am Schaft auf- und abgleiten, während ich mir das heiße Schauspiel zu meinen Füßen betrachtete.
Es dauerte nicht lange, und mir schoss die Liebessahne in den Kolben und ich ergoss mich in meiner Hand.
Mittlerweile waren auch andere Gäste auf das geile Treiben aufmerksam geworden die nun mehr oder minder unauffällig ihrer Lust freien Lauf ließen.
Einige masturbierten völlig offen und ungeniert, andere ließen ihre Hände in Hosen oder unter Röcken verschwinden, oft nicht ihre eigenen.
Eine junge Frau in einem durchsichtigen weißen Seidenkleid hatte sich direkt vor den drei sich lustvoll wälzenden Grazien postiert.
Der Slip war ihr bis runter auf die Knöchel gerutscht und ich konnte ihre perfekt geformten Beine sehen, die in langen, ebenfalls weißen und mit Spitze besetzten Strümpfen steckten und in hochhackigen Pumps endeten.
Sie stand leicht gebückt und dann sah ich auch, warum !
Hinter ihr stand ein großgewachsener, dunkelhaariger Typ, der ihr Kleid nach oben gerafft hielt und ihr, während sie sich nach vorn bückte, immer wieder schwungvoll seinen stattlichen Schwanz von hinten in die feuchte Spalte schob, so dass sie laut keuchend und voller Inbrunst stöhnte.
„Oooouhhhhh.jaahh, . tiefer .jaaaahhhh.“
Die beiden hatten anscheinend ihren Spaß.
Vanessa, Chantal und Marie standen kurz vor dem Orgasmus (wie übrigens einige der anwesenden Damen und Herren) und lösten sich voneinander auf der Suche nach einem steifen Schwanz, der ihnen den Rest besorgte.
Ihre Wahl fiel schnell auf einen kräftigen Jüngling, der hingebungsvoll sein bestes Stück verwöhnte.
Chantal zerrte ihn zu sich hinunter und schwang sich rücklings auf sein strammes Rohr.
Sie ritt ihn wild und hart und während sich die anderen beiden weiter mit-einander beschäftigten, erlebte sie einen wundervollen Orgasmus.
Als nächste war Marie an der Reihe.
Sie drehte sich auf den Bauch und streckte dem Jungen ihren prallen Arsch verlangend entgegen.
Der ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte seinen Schwengel tief in ihrer Spalte. „Uuuuhhhhhh.mmmhhh.jaaaaahhhh.“
Marie bebte unter seinen kraftvollen Stößen und kam schon nach wenigen Sekunden mit einem erstickten Lustschrei zum Höhepunkt.
„Jaaaaaaaaahhhhhhhhh.“
Vanessa war die letzte und mittlerweile so erregt, dass sie es wahrscheinlich mit einer Salatgurke getrieben hätte, wenn nichts anderes zur Hand gewesen wäre.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen Beine mit den Händen soweit es ging auseinander.
Der junge Kerl setzte seinen steifen Schwanz direkt an ihre feucht-glänzende Spalte und ließ ihn mit einem Seufzer darin verschwinden.
„Aaaaahhhhhhhhh.“
Wie enthemmt stieß er wieder und wieder tief in sie hinein, was Vanessa spitze, kleine Lustschreie entlockte.
Um mich herum waren die Schaulustigen dabei, sich einzeln oder paarweise, Männlein und Weiblein bunt gemischt, ihrer Lust hinzugeben.
Als Vanessa ihren Höhepunkt erreichte und ihr Lover voller Ekstase über ihren steifen Knospen ejakulierte, schien sich ein kollektiver Orgasmus über die Umstehenden auszubreiten.
Aus mehreren Rohren gleichzeitig spritzte der heiße Samen und verteilte sich über reibende Hände, wogende Brüste und knackige Hinterteile.
Spitze Lustschreie aus den Kehlen der heißgerittenen Damen erfüllten den Raum und so manche Hand wanderte schon wieder an die erschlafften Gliedmaße, um sie zu einem erneuten Liebesspiel zu ermuntern.
Vanessa und ich verließen erschöpft den Raum und beschlossen, erst einmal eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen.
Erfrischt und gestärkt durch das reichhaltige Buffet machten wir uns auf zu neuen Abenteuern und ich hoffte insgeheim, Rebecca recht bald treffen zu können.
Doch vorerst lockte ein anderes Vergnügen.
Vorgänger "Private Fantasien (Teil 6)" lesen
Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 8)" lesen