von (gelöschter User) am 13.12.2012, 18:05:13 in
Gruppensex
Private Fantasien (Teil 8)
Es gab ein Zimmer im Obergeschoß, das, wie wir gehört hatten, nur für Frauen zugänglich war und dort wollte Vanessa unbedingt hin.
Schnell hatten wir es gefunden.
Nachdem Jona die Tür hinter sich geschlossen hatte, betrat ich das Nebenzimmer, von dem aus man durch eine verspiegelte Wand in das Frauenzimmer hineinsehen konnte.
Es war eine ähnliche Konstruktion, wie Jens und Miriam sie im Schlafzimmer hatten, natürlich wesentlich größer.
Jetzt war mir auch klar, woher die Idee dazu stammte !
Der Raum war nicht sehr groß, gerade mal groß genug, damit 3 Sofas darin Platz fanden, die im Halbkreis vor der Spiegelwand aufgestellt waren.
Auf den Sofas verteilt saßen schon vier Männer unterschiedlichen Alters, die gebannt in das Nachbarzimmer starrten und sich dabei sehr intensiv ihre steifen Schwänze wichsten, die senkrecht vor ihnen aufragten.
Ein dumpfes Stöhnen und Keuchen füllte den Raum.
Ich setzte mich auf die vordere Couch und sah durch die Scheibe.
Im anderen Zimmer war der gesamte Boden mit weichen Matten ausgelegt, und überall lagen Kissen und Seidentücher herum.
Dutzende von Kerzenleuchtern an den Wänden tauchten den gesamten Raum in ein sanftes, warmes Licht.
Ich zählte sieben Frauen, die sich, größtenteils nackt oder nur noch mit Strümpfen oder Slips bekleidet, miteinander und vereinzelt auch alleine vergnügten.
Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass ihnen dafür eine beachtliche Auswahl an sexuellen Hilfsmitteln zur Verfügung stand, die überall im Zimmer verstreut lagen.
Hauptsächlich waren es Dildos in allen möglichen Farben, Materialien und Größen, die ich entdecken konnte.
Einige davon waren beidseitig bespielbar und wurden bereits ausgiebig von einzelnen Pärchen genutzt.
Ich öffnete meine Hose und schloss mich meinen „Zimmergenossen“ in ihrem geilen Treiben an.
Zart schob ich die Vorhaut über meine empfindliche Eichel.
Immer wieder, vor und zurück, auf und ab.
„Mmmmmhhhhh.“
Ein paar der anderen Kerle hatten einen ziemlichen Vorsprung.
Vanessa hatte sich zu einer dunkelhäutigen Schönheit gesellt, die unverzüglich und ohne Umschweife zur Sache kam.
Kaum hatte Vanessa sich neben sie gesetzt, hatte sie auch schon die Zunge der Anderen im Mund und wurde wild und leidenschaftlich geküsst, während sich die fremden Hände ihrer Muschi bemächtigten.
Aaaaahhhhhh.mmmhhhhh.“
Vanessa stöhnte auf und die beiden wälzten sich auf dem Boden.
Die neugewonnenen Freundinnen verwöhnten sich gegenseitig nach besten Kräften.
Währenddessen hatte sich eine extrem scharfe Blondine zur rechten einen großen, roten Silikon-Dildo geschnappt und ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge ausgiebig bearbeitet, so dass er schon ziemlich scharf und feucht glänzte.
Sie drehte sich auf den Rücken und zog die Schenkel so hoch an die Brust, dass wir ihr direkt in das Paradies schauen konnten.
Der Kerl auf dem Sofa ganz außen stöhnte auf und spritzte sich in mehreren harten Stößen den ganzen Bauch voll.
Blondie setzte sich den Dildo an ihre feuchte Spalte, leckte sich über die Lippen und schob ihn dann langsam aber stetig in ihre dunkle Liebesgrotte.
Dort ließ sie ihn einen Moment verweilen und begann dann, ihn rhythmisch, erst langsam, dann mit immer schneller werdenden Bewegungen, rein- und rausgleiten zu lassen.
Wir konnten sie nicht hören, aber ihr Gesicht sprach Bände.
Meine Hand massierte meinen harten Stab und den anderen schien die Show genauso gut zu gefallen.
Ganz in meiner Nähe hatten sich anscheinend zwei Gleichgesinnte gefunden, die sich, frei nach dem Motto „ein bischen bi schadet nie“, eifrig miteinander beschäftigten.
Der eine, ein großer dunkler Typ, mit breitem Brustkorb und dunklem Haar saß direkt neben mir und sah Blondie bei ihrer Dildo-Performance zu, während sein Kumpel, ein ebenfalls sehr kräftig gebauter Blondschopf zwischen seinen Beinen kniete und ihm kräftig den Schwanz bearbeitete, zuerst mit der Hand, . dann auch mit dem Mund.
„Uuuuuuaaaahhhhhhh.mmmhhhh.“
Der Dunkelhaarige nahm den Kopf des Blonden in beide Hände und drückte ihn an seinen Unterleib.
Sein stattlicher Schwanz verschwand vollständig im Schlund des Blonden.
Der packte daraufhin den glühenden Kolben am Schaft und fing an, ihn mit saugenden Bewegungen seines Mundes zu melken.
Der Dunkle fing an, mächtig zu keuchen, behielt aber weiter Blondie und ihren roten Kunstschwanz im Auge, die sich unverkennbar der totalen Ekstase näherte, als ihr eine der Anderen von hinten die Brüste zu kneten begann.
Ich wusste nicht, welcher Anblick der geilere war und so schaute ich ständig zwischen beiden hin und her.
Meine Hand zuckte wie wild über meinen steifen Schwanz.
Blondie kam als erste !
Mit weit aufgerissenen Augen und zuckenden Lenden übermannte sie ein Orgasmus nach dem anderen.
Daran konnte sie auch gar nichts mehr ändern, denn mittlerweile hatte ihre Spielgefährtin, die ihr vorhin noch den Busen geknetet hatte, die Initiative ergriffen und trieb ihr wieder und wieder den feucht-glänzenden Silikon-Schwanz kraftvoll in den Unterleib, während Blondie fest ihre Schenkel umklammert hielt und diese an die Brüste drückte.
Sie kam, und kam, und kam . !
Neben mir hatten die beiden Typen mittlerweile die Positionen getauscht und der Dunkelhaarige war intensiv mit dem Schwanz des Blonden beschäftigt.
Er hielt ihn mit der rechten Hand fest umklammert und leckte mit der Zunge zart über die Eichel.
Dann fuhr die Zunge in langen Strichen den Schaft auf und ab, bevor er seine Lippen über das steife Gerät stülpte und ihn zu blasen begann.
„Aaaahhhh.mmmhhhhh.jaaahhh.“
Mir war, als könnte ich seine Zunge an meinem Schwanz spüren.
„Mmmmmhhhhh. jaaahhhh.“
Als ich die Augen öffnete und hinuntersah, zuckte ich zusammen.
Vor mir kniete ein wildfremder Mann und blies meinen Schwanz ausdauernd und leidenschaftlich.
Er war ungefähr in meinem Alter, gut gebaut und durchtrainiert und das, was er da mit meinem Schwanz anstellte, machte er anscheinend auch nicht zum ersten Mal.
Ich ließ ihn gewähren und genoss es, während ich Vanessa und der Farbigen im Raum gegenüber zusah.
Die beiden hatten sich inzwischen eine weitere willige Liebesdienerin zugelegt, die sich gemeinsam mit ihnen vergnügte.
Die Farbige war gerade dabei, sie zärtlich zu küssen und ihr fasziniert auf den schönen Körper zu starren.
Ihre Brüste waren klein und fest und sie hatte die schlankesten Fesseln, die ich je gesehen hatte.
Ihre Zungen spielten wie wild miteinander.
Vanessa hatte alle Hände voll zu tun, denn sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, beide Liebesspalten gleichzeitig und intensiv zu verwöhnen.
Beidhändig fingerte sie in den dunklen, feuchten Höhlen, was ihr die beiden Anderen mit einem leisen Stöhnen und einem samtweichen Blick dankten.
Vanessa und Grace (so hieß die Farbige, wie ich später erfuhr) waren schon recht angeturnt, also beschlossen sie, sich eine kleine Auszeit zu gönnen und es zuerst einmal ihrer neuen blonden Freundin recht ordentlich zu besorgen.
Sie drückten sie zu Boden und machten sich zu zweit über ihre glattrasierte, vor Nässe tropfende Spalte her.
Mit vollem Zungeneinsatz bearbeiteten sie die Liebesmuschel und die so Verwöhnte keuchte vor Lust angesichts dieses vollen Körpereinsatzes.
Ihr Unterleib zuckte und sie bäumte sich immer wieder auf und streckte ihre nasse Muschi den leidenschaftlichen Zungen entgegen.
Jona und Grace gaben ihr Bestes und schon nach sehr kurzer Zeit schwebte die schöne Unbekannte in himmlischen Sphären und glitt von Höhepunkt zu Höhepunkt.
Der Typ an meinem Schwanz leistete ganze Arbeit.
Ich fühlte, wie mir langsam der Saft in den Kolben stieg und ich bat ihn, etwas fester zu blasen.
Er verstand sofort und seine Lippen schlossen sich noch ein wenig enger um meinen Schaft, während sein Kopf auf und ab zuckte.
War das geil !
Dieser kleine Bastard wusste genau, wie er mich zum Abspritzen bringen konnte.
Kurz bevor es mir kam, ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und nahm ihn fest in beide Hände. Irgendetwas kleines, dunkles aus der rechten Hand verschwand in seinem Mund.
Er beugte sich wieder über mein pochendes Teil und stülpte seine Lippen über meine zuckende Eichel.
„Uuuuaaahhhhhhh.mmmmmhhhh.“, ich schauderte vor Lust.
Langsam glitt er tiefer, bis er den Schaft und schließlich die Peniswurzel erreichte.
Das Gefühl war megageil und mein Schwanz fühlte sich irgendwie eigenartig glatt und rutschig an.
Als ich an mir heruntersah, und nach ihm griff, wurde mir auch klar, warum.
Der Bastard hatte mir, nur mit Hilfe seines Mundes, ein glänzendes, schwarzes Latex-Kondom über meinen Steifen praktiziert.
Er grinste, „nimm es mir nicht übel, Kumpel, . ich steh‘ zwar auf Blasen, aber nicht auf Sahne, okay ?!“
Ich nickte und er widmete sich wieder ausgiebig meinem Schwanz.
Er brauchte sich nicht lange zu bemühen, denn mittlerweile war ich so geil, dass einige wenige seiner Melkbewegungen ausreichten, um mich hemmungslos in die Latexhülle abspritzen zu lassen.
Mir war klar, was jetzt kommen sollte.
Natürlich erwartete der Typ von mir eine Revanche, und obwohl ich ein wenig aufgeregt war, konnte ich es kaum erwarten.
Ja, ich wollte endlich wissen, wie es ist, einem anderen Kerl den Kolben zu blasen.
Der Typ stellte sich vor mich und ich konnte durch den dünnen Stoff seines Slips deutlich seinen erregten Schwanz sehen.
Langsam glitten meine Hände an seinen Oberschenkeln hoch.
Ich nahm seine festen Pobacken in beide Hände und zog ihn dichter zu mir.
Als ich mit der Hand über den Slip strich, bildeten sich kleine, feuchte Stellen und der Schwanz wuchs ein weiteres Stück.
Ich befreite ihn aus seiner engen Verpackung und umschloss ihn mit der Faust, während ich meine Zunge über die feuchte Eichel streichen ließ.
„Mmmhhhhhh . du lernst schnell.“, hörte ich ihn über mir.
Ich stülpte meine Lippen zärtlich über die Penisspitze und ließ mir den Ständer langsam in den Schlund gleiten.
Ein erneutes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Immer schneller zuckte mein Kopf vor und zurück und seine Lenden folgten meinen Bewegungen.
Er keuchte und stöhnte und irgendwann packte er meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß mir mit ganzer Kraft und voller Geilheit immer wieder seinen stein-harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, so dass ich kurzzeitig glaubte, er würde mir aus den Ohren wieder herauskommen.
Plötzlich hielt er inne und verdrehte die Augen; energisch packte seine Hand den Kolben und wild masturbierend kam er zum Höhepunkt.
Er spritzte seinen heißen Samen über meine Brust, als wenn es morgen verboten würde.
Erschöpft fiel er neben mir in die Polster.
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