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Story: Private Fantasien (Teil 6)

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von (gelöschter User) am 12.12.2012, 09:50:00 in Gruppensex

Private Fantasien (Teil 6)

Rebecca ging nicht ans Telefon, als ich sie am frühen Nachmittag zu erreichen versuchte, aber da ich ganz in der Nähe ihres Hotels war, beschloss ich, kurz persönlich vorbeizuschauen und sie einzuladen.

Ich parkte meinen Wagen direkt am Haupteingang und betrat das „Hotel am Sommergarten“.

An der Rezeption erkundigte ich mich nach Rebecca Kersten und eine schlanke, dunkelhaarige Schönheit gab mir lächelnd die Zimmernummer.

Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben, und im dritten Stock stieg ich aus.

Rebecca‘s Zimmer war das dritte Zimmer auf der rechten Seite.

Direkt davor stand ein Rollwagen mit Handtüchern, Bettwäsche und anderen Utensilien und die Zimmertür war nur angelehnt.

Vielleicht war sie auch gar nicht da, da offensichtlich ihr Zimmer im Moment gerade gereinigt wurde ?

Vorsichtig klopfte ich an und rief „Hallo . ?“. Keine Antwort.

Ich öffnete die Tür leicht und betrat das Zimmer.

Das Bad war leer, und auch im Vorflur war niemand zu sehen, also ging ich weiter in Richtung Schlafraum.

Das Zimmer war ziemlich groß und wunderschön eingerichtet.

Ich sah mich um.

Aus dem angrenzenden Zimmer drangen leise Laute, die ich zunächst nicht zu deuten vermochte, als ich jedoch vorsichtig näher kam, wurden sie deutlicher.

„Ohhhh.senôra Kersten.es impossibile.no entiendos, que pasa de mio. ooohhh.“.

Ich schaute vorsichtig in den Salon.

Rebecca trug unter ihrem Blazer eine sehr aufregende, durchscheinende und vor dem Bauch geknotete Bluse, die bis zum Bauchnabel geöffnet war, einen kurzen schwarzen Minirock, ihre hochhackigen Pumps und dazu die passenden schwarzen Nylonstrümpfe.

Unter dem geöffneten Blazer blitzte nackte Haut hervor und den BH hatte sie dem etwas verängstigten vor ihr stehenden Zimmermädchen (dem Klang der Sprache nach zu urteilen würde ich sagen, eine Spanierin ) um die Hüften gelegt und zog sie lächelnd immer dichter an ihren formvollendeten Körper.

„No, senôra Kersten, no.“. Rebecca ignorierte die zaghaften Abwehrversuche des Mädchens und vergrub ihren Kopf in deren Nacken.

Sie küsste sie auf den Hals, dann auf die Wange und schließlich auf den Mund.

Ihre Hände glitten an der Dienstkleidung der jungen Spanierin auf und ab und fanden schließlich die Knöpfe der Bluse.

Langsam öffnete sie einen nach dem anderen.

„Nooohhh.mmmhhhh.madre mio.no, senôra Kersten“, startete das Zimmer-mädchen einen letzten halbherzigen Versuch.

Rebecca ließ sich nicht beirren und kurze Zeit später glitt die Bluse auf den Fußboden.

Der BH folgte, und während Rebecca‘s Zunge sich bereits sehr intensiv mit den steifen Knospen der Spanierin beschäftigte, schob sie ihr Rock und Slip herunter.

„Aaahhhh.senôra Kersten.esta bueno.formidable.mmmhh.“.

Ich sprach kein spanisch, aber diese Laute schienen keinesfalls Missfallen auszudrücken.

Das Zimmermädchen war, wie ich anerkennend feststellen musste ausnehmend hübsch und zudem mit allen körperlichen Attributen ausgestattet, die eine Frau für einen Mann attraktiv machten : sie war sehr schlank und groß gewachsen, mit langen, dunklen Haaren und einem sehr erotischen Schmollmund.

Ihre Brüste waren rund und fest.

Die endlos langen Beine steckten ebenfalls in hauchfeinen, mit Spitze verzierten, schwarzen Nylonstrümpfen.

Beim Anblick der beiden halbnackten Schönheiten regte sich so einiges in meiner Hose, aber aufgrund der Situation hielt ich es nicht für angebracht, mir jetzt einen runterzuholen ( obwohl ich große Lust dazu verspürte ).

Ich begnügte mich mit der Rolle des Voyeurs.

Rebecca drängte das Mädchen in Richtung Schreibtisch und entledigte sich ebenfalls ihrer Bluse und ihres Rockes.

Die Spanierin musterte sie und an ihrem Atem merkte ich, dass sich ihre zuerst an den Tag gelegte Ablehnung mittlerweile in blanke Lust verwandelt hatte.

„Komm schon, du kleines andalusisches Früchtchen, zeig‘ mir, was du gern‘ hast, komm schon und zeig‘s mir“.

Die kleine Spanierin war langsam immer weiter zurückgewichen bis sie den großen, schweren Eichenschreibtisch erreichte, weiter ging es nicht .

Rebecca ging weiter auf das Zimmermädchen zu.

Es war ein Wunder, dass ihre Brustwarzen kein Loch in die Bluse gestochen hatten, so spitz ragten sie aus den beiden dunklen Vorhöfen hervor.

Kein Zweifel, Rebecca war scharf wie eine Rasierklinge !

Die braunhaarige Schönheit stützte sich nach hinten mit den Händen auf den Schreibtisch, und glitt mit dem Po hinauf.

„So, du kleines Luder, auf dem Schreibtisch soll ich‘s mit dir treiben, das gefällt dir also, ich verstehe ?“

Rebecca schien nicht wirklich unglücklich mit der Wahl des „Tatorts“.

Die kleine Spanierin rutschte noch ein Stückchen weiter auf die glänzende Tischplatte und legte sich langsam und sehr lasziv auf den Rücken.

Ihre Beine hatte sie aufgestellt, und wo sie eben noch gesessen hatte, zeigte sich ein kleiner feuchter See auf der Tischplatte.

„Mmmhhh.senôra.es caliente.mucho caliente.mmmhh“.

Sie räkelte sich lustvoll.

Rebecca verstand anscheinend sofort, „Glaub‘ mir, Schätzchen, das sieht ein Blinder, wie heiß du bist“.

Nachdem sie sich ihrer restlichen Kleidung entledigt hatte, beugte sie sich über die zuckende Spalte der kleinen Spanierin und ließ ihre Zunge langsam und zärtlich über die Schamlippen gleiten.

„Ooohhhhhh.mmmhhh.senôra Kersten.ooohhhhhh.“, der Erfolg dieser Behandlung war nicht zu überhören.

Wie entfesselt kneteten die Hände den sonnengebräunten Busen.

Rebecca hatte schnell gelernt, wie sie eine Frau schnurstracks zum Höhepunkt treiben konnte.

Vanessa‘s Saat war anscheinend bemerkenswert gut aufgegangen.

Mein Versteck an der Tür bot mir ein nahezu ideales Sichtfeld.

Rebecca stand genau mit dem Rücken zu mir und hatte ihren Kopf tief in die Lustgrotte des Zimmermädchens versenkt, so dass sie mir ihre zwei prallen Pobacken entgegenstreckte.

Dieselben Pobacken, zwischen die ich vor noch nicht allzu langer Zeit meinen heißen Speer hatte eintauchen lassen und zwischen denen nun in regelmäßigen Abständen eine zarte Hand auftauchte und hingebungsvoll Schamlippen und Kitzler massierte.

Rebecca sorgte schon dafür, dass sie selbst nicht zu kurz kam.

Doch vorerst war die kleine „conchita“ fällig !

„Oohhh.mhhh.caliente.mui bueno.mmhhhh.“.

Rebecca schob lustvoll ihren Mittelfinger in die weit geöffnete Pforte, während ihre flinke Zunge weiter über die Klitoris glitt.

„Aaaaahahhhhh.madre mio.“, mit einem Aufschrei bäumte sich der braungebrannte Leib auf dem Schreibtisch auf und die kleine Spanierin erklomm in wilden, unkontrollierten Zuckungen den Gipfel der Lust.

Mit lautem Stöhnen richtete sie sich auf und glitt von der Tischplatte.

Sie packte Rebecca an den Schultern, stieß sie rückwärts in einen tiefen Ohrensessel, ging dann blitzschnell vor ihr auf die Knie und presste ihr die Schenkel weit auseinander.

Mit einem genussvollen Seufzer ließ sie ihren Kopf zwischen Rebecca‘s langen Beinen verschwinden und ihre Zunge bahnte sich ihren Weg ins Paradies.

„Mmmmhhh.jaahhh.du kleine Schlange.lass mich deine Zunge in mir spüren.jaaahhhh.“, Rebecca wand sich in dem Sessel.

Wenn ich verhindern wollte, dass mein steifer Kolben meine Hose sprengt, dann war das genau der Moment, zu verschwinden.

Ich zog mich zurück und hinterließ Rebecca eine kurze Nachricht auf ihrem Notizblock :

„Hallo, Rebecca, wenn dich dein Rendezvous mit der kleinen Spanierin auf den Geschmack gebracht hat, dann würden Vanessa und ich uns sehr freuen, dich heute Abend auf eine geile Party mitnehmen zu dürfen.“

Dein heimlicher Spanner

Robin

Dann verließ ich das Hotel und fuhr nach Hause.

Als ich zu Hause ankam, war Vanessa bereits da.

Während wir duschten, erzählte ich von Rebecca und ihrem heißen Liebesabenteuer im Hotel.

Da wir uns unsere Energie für den weiteren Abend aufsparen wollten, unterließen wir es, jetzt miteinander zu schlafen, obwohl uns beiden schon sehr danach gelüstete, denn wir wussten ja nicht, welche Überraschungen der Abend noch für uns bereithielt.

Ich entschied mich für meinen schwarzen String und ein bauchfreies Nylonoberteil, welches, wie zumindest Vanessa behauptete, meinen Körper sehr vorteilhaft zur Geltung brachte und einen dunklen Anzug.

Vanessa konnte sich zunächst nicht entscheiden, wählte dann aber einen schwarzen, sehr knappen Lack-Body, ihre halterlosen Nylons und ein enganliegendes, lang geschlitztes schwarzes Schlauchkleid.

Den Abschluss bildeten ihre High-Heels.

Sie sah aus wie die pure Sünde !

Gegen 19°° Uhr meldete sich Rebecca telefonisch.

Sie war zunächst etwas zurückhaltend (vermutlich aufgrund der Tatsache, dass ich sie mit dem Zimmermädchen erwischt hatte) lockerte aber schnell auf und ich hatte sogar den Eindruck, sie fand die Vorstellung, beim Sex beobachtet zu werden, gar nicht so unangenehm.

Sie sagte, die Idee mit der Party gefiele ihr sehr gut, und sie müsse nur noch ein paar Sachen einpacken, dann käme sie direkt zu uns.

Punkt 20°° Uhr klingelte Rebecca an unserer Tür .

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie sah noch toller aus als beim letzten Mal.

Heute trug sie ein pinkfarbenes Paillettenkleid mit langen, abgesetzten Armen und das war auch schon alles, wie ich mit geübtem Blick erkennen konnte.

Sie trug keine Unterwäsche !

Diese Frau wusste, wie sie jemanden verrückt machen konnte, und spielte dieses Wissen sehr professionell aus.

Wir machten uns auf den Weg zu Miriam und Jens.

Unterwegs hatte ich Gelegenheit, Rebecca, die auf der Rückbank Platz genommen hatte, etwas genauer im Rückspiegel zu betrachten.

Die Haare trug sie heute offen (was mir persönlich viel besser gefiel) und ihr wundervoller Körper steckte in diesem hautengen Kleid mit einem Dekolleté, dass keine Zweifel daran ließ, dass dahinter zwei mächtige und wohlgeformte Brüste warteten.

Als Rebecca meine bewundernden Blicke bemerkte lachte sie, „na, du kleiner Voyeur, du kriegst den Hals wohl nie voll ?!“

Ich fühlte mich ertappt und lachte verlegen mit.

Vanessa sah lächelnd zu mir herüber, legte mir ihre Hand in den Schritt und streichelte zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose.

„Hebt euch das für später auf, ihr kleinen, geilen Stücke.“, Vanessa blickte nach hinten zu Rebecca, „.ihr könnt euch noch früh genug miteinander austoben.“

Rebecca leckte sich über die Lippen und ich konnte gerade noch einer Verkehrsinsel ausweichen.

Eine halbe Stunde später kamen wir bei Miriam und Jens an.

Sichtlich beeindruckt und angenehm überrascht musterten Miriam und Jens unseren Gast.

„Du hattest zwar erzählt, dass sie sehr gut aussieht, aber ich glaube in diesem Fall ist das noch stark untertrieben. “, bemerkte Miriam, „. sie sieht einfach phänomenal gut aus, und sehr, sehr sexy !“

„Danke !“, Rebecca errötete leicht.

Auch Jens und Miriam hatten sich zurechtgemacht.

Jens trug eine dunkle Hose und ein enganliegendes T-Shirt, welches seinen durchtrainierten Oberkörper hervorragend zur Geltung brachte.

Miriam steckte in einem Hosenanzug aus schwarzem, sehr erotisierend glänzendem Leder und einem langen Ledermantel darüber.

Vorne war das Oberteil sehr weit ausgeschnitten und darunter blitzte ihr knackiger Busen hervor.

Sie trug ebenso wie Vanessa High-Heels.

Es konnte also losgehen !

Vorgänger "Private Fantasien (Teil 5)" lesen

Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 7)" lesen

Kommentare

  • gwunderi
    gwunderi am 13.12.2012, 16:11:44
  • orbit01
    orbit01 am 12.12.2012, 17:29:12
    Sehr schön geschrieben und eine geile Geschichte.
    LG Tony
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