von (gelöschter User) am 31.12.2011, 18:00:29 in
Dreier
Klinik 2
Man wird verstehen können, dass ich am nächsten Tag voller Ungeduld wieder in Richtung Therapieraum ging. Zu meiner Überraschung trug Bea diesmal keine Hose, sondern einen weißen Kittel, der ein wenig über ihren Po spannte. Auch ihre kleinen Titten hatten nicht zuviel Platz in dem Kleidungsstück. Aber die Kleine sah einfach hinreißend aus, zumal sie ihre blonden Haare offen trug. „Sie sehen wieder arg verspannt aus.“ begrüßte sie mich kess lächelnd. „Da werden wir wohl auf der Therapie von gestern aufbauen müssen.“ Die andere Therapeutin, die uns am Vortag bereits frech grinsend begegnete, sah uns mit glänzenden Augen nach, als wir wieder in der Kabine verschwanden und den Vorhang hinter uns zuzogen. Bea schmiegte sich gleich an mich heran und gab mir zärtlich einen langen Kuss. Sie meinte, dass sie den restlichen Vortag mit feuchtem Höschen rumgelaufen sei, weil sie bei der „Behandlung“ selbst tierisch geil geworden wäre und sich selbst „Erleichterung“ verschaffen musste. Geiles Biest. Ich fragte, ob es Einbildung sei, dass ihre Kollegin ein etwas komisches Lächeln auf den Lippen trug. „Wir waren gestern wohl doch nicht leise genug. Sie hat uns aus der Nachbarkabine beobachtet und sich einen abgerubbelt, als Du auf meine Titten gespritzt hast.“ „Was?“ entfuhr es mir. „Sie hat was mitbekommen?“ „Ja klar.“ hörte ich von nebenan. „Bei so eindeutigen Geräuschen werden wir hier hellhörig. Wenn ich noch mal etwas mitkriege, komme ich rüber.“ Mir schoss das Blut in den Kopf und ich dachte, dass die weiteren Behandlungen nun wohl normal fortgesetzt würden.
Bea umarmte mich erneut und fragte mich leise, ob ich etwas dagegen hätte, wenn ihre Kollegin heute bei der Sonderbehandlung zuschauen dürfe...rein aus Zwecken der Weiterbildung natürlich. „Nun, wenn Deine Kollegin noch etwas lernen kann, will ich da nicht im Weg stehen.“ Kaum, dass ich den Satz beendet hatte, stand Beas Kollegin schon in unserer Kabine. Sie bedankte sich mit einem Küsschen auf meine Wange. Sie war ebenfalls schlank, war jedoch einen Kopf kleiner als Bea und hatte kurze braune Haare. Sie stellte sich mir als Ines vor. „Nun fangt schon an.“ sagte sie mit zittriger Stimme. „Die 20 Minuten sind schnell um.“
Mein blonder Engel wies mich an, mich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Nachdem ich gestern aktiv war, sei sie heute an der Reihe. Sie zog mir meine Jogginghose samt Unterhose runter und stieg zu mir auf die Liege. Mein Kleiner reckte sich ihr vor lauter Vorfreude bereits entgegen. Die dunkelhaarige leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen, als sie meinen Steifen sah. Bea knöpfte ihren Kittel auf. Zum Vorschein kam ihr makelloser Körper, der von keinem weiteren Textil bedeckt war. Kurz gesagt, sie war total nackt unter dem Kittel. Die kleinen Titten, die ich ja schon vom Vortag kannte, streckte sie mir keck entgegen. Zusätzlich konnte ich jetzt noch ihre kahl rasierte Muschi sehen. Behutsam hockte sie sich auf mich und drückte mit ihrem kahlen Fötzchen meinen Schwanz auf meinen Bauch. Eine wohlige feuchte Wärme spürte ich an meinem Schwanz, die mich fast rasend machte. Sanft bewegte Bea ihr Becken vor und zurück. Mein Kleiner wurde immer feuchter von ihrer nassen Muschi.
Ines trat neben uns und umfasste ihre rechte Brust. Zu meiner Überraschung begannen die beiden Mädels sich innig zu küssen. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten, während Bea ihrer Kollegin an die Möse fasste und diese durch die Hose rieb. Mit der anderen Hand massierte sich die Kleinere abwechselnd ihre für ihre Körpergröße relativ großen Brüste.
Um nicht ganz untätig zu sein, begann ich Beas kräftigen und strammen Hintern zu kneten, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. „Jetzt muss ich mich aber um meinen Patienten kümmern.“ flüsterte sie. „Du bleibst jetzt schön still liegen und lässt mich machen.“ gab sie mir vor. Sie kniete sich über mich, führte meinen Schwanz an ihre Muschi heran und ließ meine Eichel, und nur meine Eichel in ihr nasses, kahles Fötzchen gleiten. Wie heiß. Wie nass. Wie geil.
Ines ging neben uns in die Hocken, um die „Behandlung“ genauer verfolgen zu können, ohne aufzuhören, ihre Brüste zu massieren. Sie sah, wie ihre Freundin sich so knapp bewegte, dass wirklich nur meine Schwanzspitze in der heißen Möse steckte. Ich hätte irre werden können vor Geilheit.
Plötzlich stand Ines auf, öffnete ein mitgebrachtes Etui und holte dort einen kleinen Vibrator heraus. „Hast Du Deinen kleinen Freudenspender wieder dabei?“ hauchte Bea zu ihr hinüber. „Du weißt doch, dass ich ohne ihn nicht mehr leben kann.“ antwortete Ines. „Außerdem konntest Du Dich auch noch nie über ihn beschweren.“ „Soll das heißen, dass ...“ wollte ich fragen. Jedoch fiel mir die braunhaarige ins Wort: „Klar, wenn wir geil sind, besorgen wir es uns selbst. So einen Patienten wie Dich, mit dem wir so was machen können, haben wir äußerst selten hier.“ Ines zog nun ihre Hose und ihren Stringtanga runter. Zum Vorschein kam ihr nur mit dünnem Flaum bedecktes Pfläumchen. „Da wächst nicht mehr.“ meinte sie sich entschuldigen zu müssen und lehnte sich mit dem Po an den Geräteschrank. Sie spreizte die Beine und stellte einen Fuß auf einen Hocker. Ich konnte direkt in ihr vor Feuchtigkeit glänzendes Fötzchen sehen. Mit der Spitze des Vibrators fuhr sie durch ihre Spalte, um das Teil dann tief in ihrer Muschi verschwinden zu lassen. Ines ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und atmete tief aus.
Wir schauten dabei gespannt zu, wobei Bea nicht aufhörte, meine Eichel mit ihrer Möse zu reizen. Eigentlich wäre das alles zu viel für mich gewesen. Aber diese Situation wollte ich so lange wie möglich genießen.
„Fick Dich feste durch mit dem Ding.“ feuerte Bea ihre Kollegin an. Ihr Pfläumchen war inzwischen so nass, dass das Rein und Raus des Vibrators ein schmatzendes Geräusch verursachte. Bea streckte einen Arm aus, um mit einem Finger Ines Kitzler reiben zu können. „Ja, jaa, jaaa...“ entfuhr es Ines, die wild zuckte, als sie den Finger an ihrem Kitzler spürte. „So schnell bist Du aber noch nie gekommen.“ meinte Bea, als sich Ines wieder beruhigt hatte. „Na hör mal. Wann hatten wir das letzte mal so ´ne geile Nummer. Da hat sich einiges bei mir angestaut.“ keuchte sie und schmiegte sich an Bea heran. „Es wird Zeit, dass ihr auch zum Ende kommt.“ hauchte sie ihr ins Ohr und fasste ihr an die blanke Möse, um den Kitzler massieren zu können. Jetzt begann mein Engel zu zittern. Was sich auch auf mich übertrug.
„Komm, steck mir Deinen Freudenspender noch in den Arsch. Ich wollte schon immer mal beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommen.“ bettelte Bea. Der passte jedoch nicht mehr rein, so dass sie sich mit einem Mittelfinger von Ines begnügen musste. Als der ganz in ihrem Poloch verschwunden war, stieß sie einen kurzen spitzen Schrei aus. Beas Muschi wurde noch enger, als sie eh schon war. Sie kreiste nun mit ihrem Becken über mir, was mir jetzt den Rest gab. Ich ließ mich gehen und mein Sperma spritzte in Beas Fötzchen. Da nur meine Schwanzspitze drin steckte, lief der Saft wieder raus und rann an meinem Schwanz wieder runter. Während dessen küssten sich die beiden wie wild und stöhnten nicht eben leise. Ich selbst hätte brüllen können, als ich kam, riss mich jedoch zusammen, um kein Aufsehen zu erregen. Mein Schwanz erschlaffte langsam und flutschte aus Bea heraus. Sie ließ ihr Becken wieder auf mich sinken und verrieb mit ihrem Pfläumchen mein Sperma, das aus ihr wieder herausgequollen war.
Nachdem wir alle wieder zur Ruhe gekommen waren, fragte Ines, ob sie beim nächsten mal diese „Behandlungsmethode“ an mir ausprobieren dürfe. „Das muss ich mir aber noch gut überlegen.“ antwortete Bea. „Diesen Patienten habe ich irgendwie besonders gern gewonnen.“
Teil folgt
Vorgänger "Klinik 1" lesen
Fortsetzung "Klinik 3" lesen