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Story: Klinik 1

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von (gelöschter User) am 31.12.2011, 17:57:36 in Sie+Er

Klinik 1

Es war mal wieder so weit, dass mein Arzt mich wegen meiner permanenten Rückenschmerzen in eine Schmerzklinik überwiesen hatte. Da ich dort bereits gute Erfahrungen gemacht hatte, lehnte ich die Einweisung natürlich nicht ab.

Nach der Aufnahmeuntersuchung wurde ein Therapieplan erstellt, der auch Krankengymnastik und manuelle Therapie enthielt.

Bei der Vorstellung meiner mir zugewiesenen Physiotherapeutin war ich angenehm überrascht. Sie stellte sich mir als Bea vor. Ich schätzte sie auf Mitte 20, hatte lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr ca. 1,70 m großer Körper steckte in einer typischen weißen Kluft, die ihre Figur recht gut zur Geltung brachte...die Hose spannte leicht über ihren kräftigen, nicht dicken Hintern, ihre kleinen Tittchen waren in eine eigentlich etwas zu kleine Strickjacke mit Reißverschluss eingesperrt. Die hübschen grünen Augen wurden zum Glück von der rahmenlosen Brille nicht verborgen.

Nachdem sie sich ein Bild über meine Zustand gemacht hatte, musste ich mich mit freien Oberkörper bäuchlings auf die Liege legen. Bea begann meinen Rücken abzutasten, wobei ihre Berührungen mehr einem Streicheln glich, was mich einerseits sehr entspannte, jedoch andererseits ziemlich wuschig machte. Während dessen unterhielten wir uns über belanglose Dinge, das dafür sorgte, dass die Beule in meiner Hose wegen der Streicheleinheiten nicht zu groß wurde.

Als die Zeit abgelaufen war, streichelte sie mir meines Erachtens völlig „therapeutenuntypisch“ mit einem engelsgleichen Lächeln noch mal über meinen Rücken und meine Brust. Mir schien, dass ich ihr nicht unsympathisch war. „Morgen nehme ich mir mehr Zeit für Sie.“ verabschiedete sich mich.

Den nächsten Termin konnte ich kaum abwarten. Als es soweit war, begaben wir uns schnell in eine Kabine, die nur mit einem Vorhang von den anderen Behandlungsräumen abgetrennt war. Für die Gymnastik musste ich mich nun auf den Rücken legen. Bea wollte mir Übungen beibringen, die mein Becken mobilisieren sollten. Leider war dieser Bereich bei mir derart blockiert, dass die Therapeutin nicht wirklich mit mir zufrieden war. Scherzhaft meinte ich, die Bewegungen seine doch nicht anders als beim Sex, bei der die Frau oben sei. „Du kleines Biest.“ dachte ich mir und erklärte ihr, dass das bei mir schon sehr lange her sei. Sie lachte und meinte mir das nicht glauben zu wollen. Bevor ich weiteres sagen konnte, kletterte die Blonde zu mir auf die Liege und brachte sich in die richtige Position. „Ich muss dann wohl Ihre Erinnerung wieder ein wenig auffrischen.“ meinte sie nur und begann ihr Muschi an meinem zwischenzeitlich bereits leicht geschwollenem Schwanz zu reiben. Schade, dass da so viel Stoff zwischen uns war. „Na, kommt die Erinnerung wieder?“ „Wenn Sie so weiter machen, kommt gleich etwas ganz anderes.“ antwortete ich. „Ist´s denn wirklich schon so lange her?“ fragte sie mitleidsvoll. Ich sah ihr nur in ihre hübschen Augen und nickte verstohlen. „Wir sollten jetzt weiter machen.“ hauchte die Hübsche, lehnte sich vor und stützte sich mit ihren Händen neben meinen Schultern ab. Dabei hob sie ihren Hintern an und flüsterte: „Und jetzt tu so, als ob Du mich ficken würdest“. Damit schienen die Förmlichkeiten beendet zu sein. Ich tat wie mir geheißen und begann mein Becken auf und ab zu bewegen. Bei jeder Aufwärtsbewegung berührte mein inzwischen völlig steifer Schwanz ihre Muschi...leider waren wir noch immer angezogen. „Na siehst Du, das verlernt man nicht.“ stöhnte sie leise. „Aber wenn ich noch lange so weiter machen muss, dann renne ich gleich mit einem Fleck in meiner Hose rum. Du bist nun mal eben halb so alt wie ich, das machts noch geiler.“ gab ich zurück. „Mich turnt das voll an.“ bekam ich zur Antwort. „Wir haben allerdings noch einige Tage vor uns und sollten nicht gleich am zweiten Tag auf´s Ganze gehen.“ Sprach´s und stiegt von der Liege wieder herunter. „Äh, und was ist mit meiner „Verspannung“? deutete ich auf die Beule in meiner Jogginghose. Mit einem honigsüßen Lächeln lehnte das Mädel mich mit meinem Hintern an die Liege, streifte meine Hose ein wenig nach unten und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie kniete sich vor mich und öffnete den Reißverschluss ihrer Strickjacke. Dann begann sie mit gekonnten Griffen meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu kneten. Dabei sah sie mir mit unschuldigem Blick in die Augen. Zwangsläufig musste ich in ihren Ausschnitt auf ihre süßen Tittchen schauen. Ihre Brustwarzen standen hart ab. „Spritz jetzt auf meine Titten, damit wir keine Spuren hier hinterlassen.“ flüsterte sie. Kaum, dass Bea den Satz beendet hatte, schoss der Saft aus meinem Schwanz heraus und traf das gewünschte Ziel. Die Kleine schob ihren Oberkörper näher an mich heran, damit wirklich kein Tropfen daneben ging. Ich musste an mich halten, um nicht laut loszubrüllen, denn sie wichste immer weiter, umkreiste mit meinem Schwanz ihre harten Nippel und verteilte damit meine Sperma auf ihren Brüsten. Nachdem sie mich leer gewichst hatte, schloss sie ihre Strickjacke wieder und meinte, für den Rest des Tages ein Andenken an mich zu haben.

Völlig entspannt und locker entließ sie mich dann aus der Kabine. Beim Herausgehen meinte ich zu sehen, wie uns eine Kollegin von Bea mit hochrotem Kopf frech angrinste.

Teil 3 folgt

Fortsetzung "Klinik 2" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.01.2012, 09:22:02
    Klingt gut und geil! *fg*
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