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Story: Klinik 3

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von (gelöschter User) am 31.12.2011, 18:02:47 in Dreier

Klinik 3

Der Sonntag war therapiefrei, so dass ich mich von den „Behandlungen“ der Vortage ein wenig erholen konnte. Trotzdem war ich irgendwie so geil, dass ich mich auf mein Zimmer zurück zog und mir auf meinem Laptop eine Porno-DVD ansah. Um verräterische Töne nicht ins Nachbarzimmer gelangen zu lassen, schloss ich Ohrhörer an das Gerät an. Natürlich wurde mein Schwanz relativ schnell hart und verlangte nach Streicheleinheiten. Also steckte ich eine Hand in meine Jogginghose und begann leicht zu wichsen.
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Vor lauter Schreck zog ich schnell die Hand aus der Hose und klappte das Laptop zu. Als ich mit hochrotem Kopf aufsah, standen Bea und Ines lachend neben mir. Wegen der Ohrhörer hatte ich sie nicht ins Zimmer kommen hören. Die beiden bogen sich vor lachen, weil ich mich so erschreckt hatte. „Äh, wie lange steht ihr denn schon hier?“ fragte ich in der Hoffnung, dass sie von meinem Treiben nichts mitbekommen hätten. „Lange genug, um zu wissen, dass Du noch nicht ausgelastet bist und dass mein Döschen schon wieder juckt.“ lachte Ines. „Was macht ihr denn an Eurem freien Tag hier?“ wollte ich wissen, um ein wenig von meiner peinlichen Situation abzulenken. „Wir dachten uns, wir besuchen mal unseren Lieblingspatienten und fragen nach, ob er bereit ist, sich als Fortbildungsobjekt zur Verfügung zu stellen...rein therapeutisch natürlich.“ entgegnete Bea mit einem frivolen Lächeln in ihrem Engelsgesicht. „Wie kann ich diesen Wunsch zwei so tollen Mädchen abschlagen.“ gab ich zurück.
Die Mädels sahen übrigens hinreißend in ihren privaten Klamotten aus. Bea trug eine hautenge schwarze Stoffhose, die sich den weiblichen Formen der Therapeutin anpassten. Deutlich war der Verlauf des Stringtangas zu erkennen. Als Oberteil hatte sie einen engen knallroten Strickpullover an, durch den sich frech ihre Brustwarzen durchdrückten, da sie wieder keinen BH trug. Ihr blondes Haar hatte sie heute nicht zusammen gebunden. Es fiel ihr locker über die Schultern. Ines steckte in einer dieser künstlich an Oberschenkeln und Po abgewetzten Jeans, die ihren kleinen Knackarsch toll betonte. Dazu trug sie ein weißes, dekoltiertes Top mit Knöpfen über der Brust. Die Knöpfe waren zwar z. T. geschlossen, jedoch spannten sie arg über die recht großen Brüste, so dass dazwischen die Haut zu sehen war.
„Mach doch den Film wieder an.“ bat Ines. „Ich glaube da einige interessante manuelle und mündliche Behandlungen gesehen zu haben.“ Ich ließ mich also nicht zweimal bitten und klappte das Notebook wieder auf. In diesem Augenblick war zu sehen, wie zwei Männer ihr Sperma in den Mund und das Gesicht einer Frau spritzten. „Seht Euch diese geilen Säue an.“ quietschte Ines. „Jetzt tu nicht so entrüstet.“ konterte Bea. „Vor Kurzem sagtest Du noch, Du würdest gerne mal wissen wie es ist, von mehreren Kerlen gleichzeitig angespritzt zu werden.“ „Das dürfte kein Problem darstellen.“ sagte ich. „In einem Pornokino in der Nachbarstadt habe ich mal etwas ähnliches erlebt.“ „Wie jetzt?“ kam es wie im Chor. „Ja, da gibt´s ein Kino mit einem größerem Raum und einigen unterschiedlich großen Videokabinen, in denen die Kerle relativ ungeniert rumwichsen. Hin und wieder sind da auch mal Paare, die es miteinander treiben, wo man auch mal zuschauen und mitmachen kann.“ klärte ich die beiden auf. „Da will ich unbedingt hin.“ meinte Ines. „Nimmst Du mich mal mit dort hin? Alleine traue ich mich nicht.“ „Wie wäre es, wenn wir die Tage mal zusammen da hin gehen?“ schlug ich vor. „Das hat man dort sicher noch nicht erlebt.“ Bea und Ines waren sofort Feuer und Flamme. „Bei dem Gedanken werde ich schon wieder klitsch nass.“ bemerkte Ines, entledigte sich flugs ihrer Jeans, zog ihre Schamlippchen auseinander und gewährte uns einen Blick auf ihre feucht glänzende Muschi. Bea und ich knieten uns gleichzeitig vor sie. Ich ließ meine Zungenspitze über ihren Kitzler rotieren, Bea steckte ihr erst einen, dann zwei Finger in das nasse Loch. Die kleine fasste sich an ihre Titten und knetete sie fest durch. Es hatte den Anschein, dass die spitzen Brustwarzen den dünnen Stoff des Shirts jeden Augenblick durchbohren würden.
„Oh ja, macht mich fertig. Steckt mir noch einen Finger in den Arsch.“ winselte Ines, während sie wild mit dem Becken zuckte, so dass ich Angst hatte, sie würde meine Nase brechen. Um meinen Finger zu befeuchten, steckte ich ihr einen weiteren Finger in die Muschi, die ja bereits von zwei Fingern von Bea gefickt wurde. Sie rang ein weinig um Atem, als ich dann langsam den Finger in ihr Poloch einführte. Wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte, hatte Bea begonnen, ihr Pläumchen durch die Hose zu reiben.

Ines war nun so geil, dass ihr Mösensaft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel runter lief. Ein Zittern ihres Körpers zeigte uns an, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Als sie den ersten spitzen Schrei ausstieß, stand Bea sofort auf und erstickte weitere Schreie mit einem langen Kuss auf Ines Mund. Ich leckte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus abklang und sie ihre Muschi von meinem Mund weg zog.

Mein Schwanz beulte meine Hose natürlich weit aus, was den Frauen nicht verborgen blieb. Bea meinte zu Ines: „Eigentlich wolltest Du den doch heute therapieren.“ und strich über die Beule in meiner Hose. „Oh man, ich bin noch so geil, dass es mir gleich wieder kommt, wenn das Ding in meinem Loch steckt.“ entgegnete die kleinere. „Und ich werde wohl gleich abspritzen, sobald ich drin stecke.“ antwortete ich. „Na und? Der Tag ist noch lang.“ meinte Bea und zog mir meine Hose aus. Ines und ich fanden es ungerecht, dass Bea als einzige noch vollständig angezogen war. Ruck zuck hatte sie sich ihrer Hose und ihres Pullovers entledigt. Ihr Slip war vorne bereits nass, so dass auch diese letzte Hülle fallen musste. Herrje sah sie geil aus mit ihrem rasierten Pfläumchen und den kleinen knackigen Titten. Während dessen hatte auch Ines ihr Shirt ausgezogen und stand ebenfalls in voller Pracht neben uns.

Ohne Voranmeldung kniete sich Bea neben mich und steckte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. „Bist Du wahnsinnig?“ rief ich. „Wenn Du nicht aufpasst, hast Du die ganze Soße gleich im Mund.“ Daraufhin ließ sie von mir ab und legte mich auf mein Bett. „Komm her, Du geiles Stück.“ befahl Bea. „Die Lehrstunde beginnt jetzt.“ „Sie wird noch lange andauern.“ befürchtete ich. „Mir steht der Saft schon Oberkante Unterlippe.“ „Da müsst Ihr jetzt durch.“ meinte die Blondine, während sie aus Ines Handtasche der kleinen Vibrator heraus holte. Sie stellte einen Stuhl so neben das Bett, dass sie mit meinem Schwanz auf einer Höhe war, setzte sich breitbeinig darauf und steckte sich den Freudenspender mit einem Stöhnen in die Muschi. Ines stieg zu mir auf das Bett und hockte sich über mich. Mit der freien Hand nahm ihre Kollegin meinen Schwanz und führte ihn an das flaumige Fötzchen. Mit der Eichel reizte sie Ines Kitzler, deren Körper schon wieder zu zittern begann. Unterdessen fickte sich Bea mit dem Vibrator abwechselnd in ihre Fotze und Po. „Ich spritze gleich.“ gab ich mit gepresster Stimme von mir. Darauf ließ sich Ines fallen und ich dachte, meine Schwanzspitze stößt an ihre Gebärmutter. Vorbei. Mit einem Schrei pumpte ich der Kleinen mein Sperma in ihr enges, heißes, zuckende Fötzchen. Sie ließ ihren Oberkörper auf meine Brust fallen. Ich fühlte, wie ihr Loch immer enger wurde. Sie atmete schwer und laut. Beas Unterleib zuckte dem Vibrator in ihrer Hand wild entgegen, während dessen sie sich gleichzeitig den Kitzler wichste, bis auch sie mit einem heftigen Stöhnen zum Orgasmus kam.

Nach einigen Minuten stieg Ines von mir herunter und stand mit wackligen Beinen zwischen meinem Bett und Bea. „Ich weiß.“ keuchte sie. „Diese Prüfung habe ich nicht bestanden. Aber ich hoffe, dass wir morgen Abend doch in das Pornokino fahren.“ „Abgemacht.“ antwortete ich.

Teil 4 folgt

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