Gemeinsame Onanie
Hier nun wieder eine erotische Geschichte für meine treue Leserschaft die sich real zugetragen hat.
Vor ein paar Jahren unterhielt ich eine etwas schwierige Beziehung zu einer Frau die sich leider nur durch Ihre „Schönheit“ und Ihren Sarkasmus identifizierte. Wer mich ein wenig kennt weis natürlich, dass diese Geschichte oder Liaison – nicht lange anhielt. Wir eckten ständig deswegen an und eine Trennung war deshalb der bessere Weg für beide. Ich gestehe, dass ich froh war das diese Geschichte vorbei war.
In Sachen Erotik und Sex hingegen war – nennen wir sie Karin – natürlich für einen Mann wie mich beinahe ein Glücksfall. Wenn es nur um das „eine“ ging war diese Beziehung als gut zu bezeichnen. Leider passte schlicht das Gesamtpaket nicht.
Zu meinen erotischen Favoriten zählt nun einmal die Onanie. Ja, auch Männer in einer Beziehung onanieren. Auch weil der Partner nun auch nicht ständig da ist betreibe ich diesen „Sport“ mit vollem Genuss wie Einsatz. Zum Teil zelebriere ich das regelrecht.
Als ich eines Tages Karin in Ihrer Wohnung besuchte kam das Thema Sex unweigerlich auf den Tisch. Ich war schlicht nach ihr ausgehungert. Ich würde heute behaupten, dass wir uns nur noch wegen dem ausleben unserer sexuellen Gelüsten und Phantasien trafen.
Bereits auf der Fahrt zu ihr bekam ich eine mächtige Erektion als ich an sie dachte und das was heute Abend noch passieren wird. Es war geilstes Kopfkino und ich hatte Mühe mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Meine Phantasie war es, sie zu fragen ob wir gemeinsam onanieren würden. Denn ich wusste, dass Karin in meiner Abwesendheit selbst Hand anlegte. Sie hatte es mir einmal gestanden. Der Gedanke daran war wiederum schlicht geil. Ich wollte einfach einmal zusehen wie sie es sich selbst machte und dabei zum Höhepunkt gelangt. Ohne, dass wir uns gegenseitig dabei stimulieren würden.
Ich gebe zu, dass es mir durchaus ein wenig mulmig war sie danach so offen zu fragen. Aber es gab ja auch andere Erlebnisse mit ihr die auf eine sexuell aufgeschlossene Person schließen ließen.
Als ich bei ihr ankam begrüßten wir uns mit einem Küsschen und sie schaute mich sogleich sehr schelmisch an. Sie fragte mich ob ich einen Kaffee trinken mag. Ihren Vorschlag nahm ich gerne an und hoffte, dass sich die Situation in die richtige Richtung entwickeln würde und ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen könnte.
Karin ging sofort in die verbale Offensive und unterstellte mir wie so oft, dass ich mich ja auch mit anderen Frauen treffen würde usw. Um die Situation zu retten dementierte ich Ihre Unterstellung. So lange sie mich nicht dabei in Flagranti erwischen würde kann ich das mangels Beweise abstreiten. Ihre Vorstöße in dieser Hinsicht waren stets verletzend und zeugten von Ihrer Eifersucht und ihrer Unsicherheit. Wir trafen uns nur noch sehr selten und dann auch nur um uns unseren sexuellen Gelüsten hinzugeben. Unsere Beziehung auf den anderen Ebenen war längst gestorben.
Ich hatte damals bereits eine andere Frau auserkoren und stand sozusagen kurz davor, dass man zusammenkommt. Allerdings konnte ich mich damals Karins sexueller Anziehung nur schwer entziehen. Für Anfang 40 hatte sie eine Topfigur und sah umwerfend aus. Ihr Busen war vielleicht ein wenig zu klein geraten. Aber das machte sie mit allen möglichen geilen Aktionen wieder wett. Wenn sie von Sex sprach wollte Sie immer „durchgezogen“ werden. Nein, nicht etwa gefickt. Durchgezogen war ihr Wort. Und das hörte sich aus Ihrem Mund derart versaut an, dass mir heiß und kalt gleichzeitig wurde. Ich stellte mir sogar vor wie sie sich anderen Männern hingab die sie der Reihe nach durchzogen.
Dieser Gedanke und das damit verbundene Gefühl waren geil und zwielichtig zugleich da ich auch eine in mir aufsteigende Eifersucht wahrnehmen konnte.
Sie besuchte mich einmal in meiner neuen Wohnung. Wollte sich umschauen wo ich da nun gelandet war und wie es mir geht. In wie weit das damals von ihr aufrichtig war kann ich gerade nicht mehr sagen.
Sie kam jedenfalls frisch vom Job in ihrem Kostümchen, Heels und Brille auf der Nase. Das ganze sah ein wenig bieder aus. Und doch versprühte sie eine Menge an Sexappeal und Erotik der ich mich wie bereits geschildert nur schwer entziehen konnte.
Kaum fiel die Tür ins Schloss schnappte ich Sie mir und küsste Sie leidenschaftlich und begann sie auszuziehen.
Es dauerte nicht lange und sie stand nur noch mit BH und ihrem knappen String vor mir.
Das mochte ich total an ihr. Sie konnte sich drüber wie drunter immer gut kleiden. Ich zog ihren BH aus und mit dem nächsten Handgriff schob ich ihren String zur Seite um ihre rasierte Muschi zu ertasten.
Zwischenzeitlich war auch in entkleidet und stand ohne alles da. Sie schnappte sich sogleich meinen steifen Schwanz und fing an ihn auf heftigste zu wichsen. Sie zog mir gekonnt die Vorhaut meines Schwanzes über die gesamte Schaftlänge hart auf und ab. Während ihrer gekonnten Schwanzmassage spürte ich wie mir in ganz kurzer Zeit bereits der Saft aufstieg. Ich löste mich von ihr und bugsierte sie in mein Schlafzimmer auf meine Spielwiese. Währenddessen zog ich ihren String – ein Hauch von nichts – aus und legte sie in Position.
Sogleich spreizte sie willig ihre schlanken Beine die mir einen freien Blick und ein offenes Betätigungsfeld in Form ihrer klatschnassen und rasierten Muschi präsentierte.
Ich zögerte keine Sekunde, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihr nasses Loch an und trieb ihn in ihre Furche. Das verstand sie also unter „durchgezogen“ werden. Bis zum Anschlag zog ich sie nun durch. Rein und raus in schnellen Stößen die sie mit ihrem Becken erwiderte. Dieses Tempo konnte ich definitiv nicht lange durchhalten. Zu geil diese Situation. Wir stöhnten unsere Lust heraus. Ich sagte ihr, dass ich bald spritzen muss. Ihre Antwort war nur „mach mich voll“. Das gab mir einfach den Rest. Drei vielleicht auch vier heftige Stöße und der Orgasmus kündigte sich unweigerlich an. Den gesamten Saft spritzte ich ihre in ihre triefend nasse Muschi. Ich schrie meinen Höhepunkt heraus. Es war überwältigend. Diese Art der Orgasmen hat man nicht oft. Ich hoffte nur, dass meine Nachbarn dafür Verständnis hatten.
Nach dieser Aktion zog sich Karin rasch an und verschwand wieder genauso schnell aus meinem Leben wie Sie gekommen war. Weitere Verabredungen für normale Unternehmungen blieben aus oder wurden von ihr kurzfristig abgesagt. Ich vermutete inzwischen, dass sie sich mit anderen Männern traf und ich wohl nur einer von vielen war. Sie deutete das auch immer in ihren sarkastischen Anflügen an, dass es da noch mehrere Verehrer gab. Heute frage ich mich welche rosarote Brille ich damals auf hatte. So etwas würde mir heute nicht noch einmal passieren. Nun aber zurück zu der anfänglichen Geschichte.
Auf jeden Fall schlürften wir unseren Kaffee, sahen uns an und ich lenkte das Gespräch gekonnt in die richtige Richtung. Wobei Karin schnell auf das Hauptthema kam, dass ich nur wegen dem Sex da sei.
Irgendwann hatte ich mir es abgewöhnt dagegen anzugehen also zu widersprechen. Es kostet nur Kraft und ein einräumen der Sachlage kann oft taktisch klüger sein da es vom Gegenüber so nicht erwartet wird. Wie auch in diesem Fall. Sie hatte mit meinem ja schlicht nicht gerechnet obwohl ja klar war warum ich heute bei ihr bin. Bestimmt nicht wegen des Kaffees.
Das brachte sie doch so ein wenig in Verzückung und meinte nur ja ja ich wäre ein schlimmer Finger. Wie recht sie hatte und nicht nur meine Finger wären schlimm. Das Eis war also gebrochen und ich schlug vor, dass wir uns auf ihre Spielwiese zurückzogen.
Wir standen auf, nahmen uns an der Hand und gingen in Richtung ihres Schlafgemachs. Ein großzügiges Doppelbett stand da nun vor uns und ich dachte mir sogleich schade, dass dieses Bett keine Geschichten erzählen kann.
In diesem Bett hatten wir es mehrfach auf das heftigste bereits getrieben.
Wir küssten uns leidenschaftlich und rissen uns fast förmlich die Klamotten vom Leib. Bis auf die Unterwäsche. Dann lösten wir voneinander und verständigten uns nun auf unser Spiel, dass sich jetzt jeder selber streicheln würde.
Karin hatte eine schwarze Panty an. Fast ungewohnt. Sah aber trotzdem geil aus weil sie einfach die Figur dazu hatte. Sie zog sich ihre Panty aus und gab den Blick frei auf ihren rasierten Venushügel. Ich folgte nun ihrem Beispiel und zog meinen Slip aus und befreite meinen zum bersten stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Karin meinte lüstern, dass das einfach geil aussieht so ein steil abstehendes steifes Glied.
Sie legte sich nun auf den Rücken spreizte etwas dazu ihre Beine die sie dabei leicht anwinkelte und fing an mit flinken Fingern ihre rasierte Muschi zu bearbeiten. Aha, so macht sie es also dachte ich mir. Sie umkreiste gekonnt ihre Klitoris und streichelte dabei auch immer ihre Schamlippen. Ein eindringen von Fingern konnte ich nicht beobachten. Sie geriet schnell in Extase und ihr Atem ging schneller. Inzwischen bearbeitete ich mir meinen Schwanz auf das aller heftigste. Ich hatte eine Faust geballt und dazwischen meinen Schwanz gesteckt und wichste ihn wie verrückt. Ich kniete dabei direkt neben Karin und durch meine heftigen Wichsbewegungen klatschten meine Eier auf das heftigste an meinen Hintern, dass es beinahe wehtat.
Karin beobachtete mein derbes Spiel mit geilem Blick und wichste wiederum – wie weiter oben beschrieben - ihre Muschi wie von Sinnen. Die Motorik ihrer Beine hatte sie nicht mehr unter ihrer Kontrolle. Ich vermutete, dass ihre Stimulation gleich in einem heftigen Orgasmus münden würde.
Sie bäumte sich auf das heißt ihr Becken bäumte sich auf und Sie stieß mehrere spitze Schreie aus das es ihr nun kommt.
Dieses Szenario war einfach zu viel für mich. Ich zog noch ein paar Mal ganz heftig die Vorhaut meines Schwanzes zurück und spritzte wie vorher verabredet meinen heißen Saft auf Ihre kleinen Brüste. Das machte mich unendlich geil als sich mein Sperma in mehreren Schüben auf ihre Titten ergoss.
Wir kuschelten danach noch etwas aber da die Geilheit abgebaut war und die Realität wieder Einkehr hielt verließ ich ihre Wohnung sehr schnell.
Es war glaube ich das letzte mal, dass wir uns sahen bzw. Sex miteinander hatten. Irgendwie war ich nun froh über diese Trennung. Einerseits aber auch traurig da ich am Anfang unserer Beziehung überzeugt war das dies eine längerfristige Sache zwischen uns werden könnte.