Der Aktzeichner Teil 2 (Wahre Begebenheit)
Teil 2
An dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich durchaus – und zwar schon länger – Lust verspürte mal einen richtigen Schwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen. Auch um zu spüren wie es sich wohl anfühlt wenn einem das heiße Sperma in den Hintern gespritzt wird.
(In Gedanken natürlich nur da ich dies real nur mit Kondom zulassen würde)
Peter meinte, dass ich mir keine Gedanken machen solle und er mich nur save in den Arsch ficken würde.
Wir verblieben noch ein wenig in dieser Missionarsstellung und rieben unsere steifen Schwänze aneinander welches uns beide zusätzlich nochmals aufgeilte.
Dann stieg er unvermittelt von mir ab und nestelte nach einem Kondom.
Er streife sich dann sogleich das Präservativ über seinen steifen und sehr dicken Schwanz und ich schaute ihm dabei zu wie er das Kondom abrollte. Aus meiner Magengrube stieg nun die geballte Geilheit hoch. Ich sagte zu ihm, dass ich bedenken hätte ob er wohl überhaupt in mich eindringen könnte weil sein Schwanz eben so sehr dick ist. Im Weiteren bat ich ihn dies ganz langsam und zärtlich zu tun. Peter versprach mir vorsichtig zu sein und fragte mich in welcher Stellung ich mir den Akt vorstelle.
Da ich am aller liebsten im „dogy style“ vögele wollte ich das Gefühl einmal für mich erleben wie es wohl ist von hinten genommen zu werden. Ich stützte mich sogleich auf das Sofa ab und reckte meinen Arsch in die Höhe damit Peter in mich eindringen konnte. Und wieder stieg diese Geilheit in mir hoch wohl auch weil ich mich jetzt als „Frau“ fühlte und ich gleich geil gefickt werden würde. Ich reckte nun meinen Hintern noch weiter in die Höhe. In diesem Moment fühlte ich mich so ein wenig als „Frau“ und auch als Nutte. Ein durchaus zwielichtiges Gefühl welches zu vernehmen war mich aber trotzdem aufgeilte.
Peter setzte nun seinen Schwanz an meinen Anus an und begann zu drücken. Ich spürte wie sein Schwanz ein wenig in mich eindrang. Leider war dies ein wenig mit Schmerzen verbunden die einfach auf die Dicke seines Schwanzes zurück zuführen war.
Nun verspürte ich, dass er wenigstens mit seiner Schwanzspitze eingedrungen war aber den Anusmuskel nicht final durchstoßen konnte auch weil es zu viel Schmerzen verursachte. (Sein Schwanz war einfach zu dick und ich eben nicht „geweitet“ bzw. eingeritten)
Ich signalisierte ihm dieses und er stieß nur zart zu um mich nicht zu verletzten.
Während seiner zarten Stöße schnappte ich mir meinen Schwanz und wichste das inzwischen abgeschlaffte Teil ein wenig zu neuer Härte. Peter stöhnte zwischenzeitlich hinter mit im Takt seiner Stöße. Es dauerte nicht lange bis er kam und in das Kondom abspritzte.
Nach seinem Abgang setzte ich mich wieder auf das Sofa und sah wie er das vollgespritzte Kondom abrollte. War ne ordentliche Ladung und ein geiler Abgang meinte Peter.
Ich stimmte dem zu und fügte hinzu, dass ich mir doch ein wenig mehr erwartet hätte auch weil ich mir gewünscht hatte mal richtig sozusagen in voller Länge durchgefickt zu werden.
Wir wussten ja beide das dies nicht an Peter lag sondern an meiner „Enge“.
Er setzte sich nun neben mich wieder auf das Sofa und streichelte meine Oberschenkel und meine behaarte Brust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und knabberte an ihnen. Das machte mich durchaus geil.
Dann schnappte er meinen Schwanz und fing an ihn erneut zu blasen. Diese Aktion war so geil, dass ich ihm sogleich signalisierte das es mir sofort kommen würde und er mein Sperma in den Mund geschossen bekommt. Machen wir gerne beim nächsten mal, entgegnete Peter.
Am aller geilsten finde ich es wenn ich zusehen kann – egal ob bei mir oder einem anderen Schwanz – wenn das Sperma anfängt aus dem Schwanz zu spritzen.
Es bringt mich ungeheuerlich auf Touren und erzeugt tierische Abgänge wie enorme Spermafontänen.
Peter nahm nun meinen Schwanz in die Hand und er wichste ihn in harten Auf- und Abbewegrungen bis ich nicht mehr konnte.
Ich stöhnte einen Megaabgang heraus mit etlichen Schüben an Sperma die im hohen Bogen auf meinen Bauch und die Brust klatschten. Herrlich die Entspannung nach dem Höhepunkt.
Danach ging ich in sein kleines Bürobad und duschte mir mein verspritztes Sperma vom Körper, trocknete mich ab, zog mich an und wir verabschiedeten uns aber mit dem Versprechen es noch mal so geil zu treiben.