Story: Gloryhole

Nach langer Zeit nun einmal wieder eine Geschichte die ich vor ein paar Tagen erlebt habe.

Ab und an muss ich meine Bi-Neigung ausleben und da bleibt es nicht aus dass ich dann ein einschlägiges Kino in einer Großstadt im Süden Deutschlands besuche. Ganz besonders geil wie anziehend befinde ich die Gloryholes. Schneller anonymer Sex bei dem man sein Gegenüber nicht sieht. Immer sofern der andere Part dann nicht in die besetzte Kabine mit hinein gelassen will. (Bei einer freundlichen Anfrage ist natürlich alles möglich und ist mir auch schon passiert. Es war jedenfalls tierisch geil)

Auf jeden Fall durchstreife ich mehrfach die cruising area erst den Bi-Bereich mit den Solokabinen in denen es aber keine Gloryholes gibt. (Wieso auch immer) und dann in den Gay-Bereich der allerdings sehr stark frequentiert war. Und ich gebe zu – da ich ja kein Gay bin – fühle ich mich da auch nicht unbedingt wohl.
In den Kabinen allerdings sind Gloryholes angebracht. Eine Kabine war noch frei und ich dachte bevor ich jetzt einfach unverrichteter Dinge wieder gehe finde ich vielleicht noch eine „helfende“ Hand oder Mund.
Mein Druck war inzwischen deutlich spürbar der dringend abgebaut werden musste.
Vorher im Bi-Bereich fand sich leider niemand obwohl ich bei offener Kabinentüre meinen Schwanz auspackte und ihn genüsslich wichste bis er seine volle Steife erreichte.
Danach packte ich ihn wieder ein um eben in den Gay-Bereich zu wechseln. Ich musste ja nun endlich meinen aufgestauten Saft loswerden.

Auf jeden Fall dann rein in diese leere Kabine. Die Nachbarkabine war zu diesem Zeitpunkt leider leer. Das konnte man von außen vorab leider nicht erkennen da die Türe geschlossen war.
Ich setzte mich nieder und zog mir meine Hose runter um meinen Schwanz zu massieren. Dabei suchte ich mir einen Bi-Porno aus der aber in diesem Bereich Mangelware ist.

Plötzlich hörte ich die Türe schlagen in der zuerst noch leeren Nachbarkabine. Ich sah wie der Nachbar mich durch das Gloryhole beobachtete als ich mir genüsslich meinen Schwanz steif wichste.
Mit einem Finger deutete er an ich solle meinen Schwanz durch das Gloryhole stecken. Nun schob ich ganz langsam meinen Schwanz durch eben dieses Loch. Was würde ihn da nun erwarten?
Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde an, ja ich wurde immer geiler. Mein Nachbar begann nun meine Eichel wunderbar zu massieren. Es fühlte sich nach kurzer Zeit an als würde er ihn blasen. Das tat er aber nicht. Er massierte erst meine Eichel und dann wichste er zart den gesamten Schaft meines Schwanzes. Zum Teil so fordernd, dass ich ihm noch meine Eier mit dazu durch das Loch drückte.
Sogleich fing er an meine Eier auf das heftigste abzugreifen und zu massieren um dann wieder ganz zart nur meine Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. Unglaublich geil war das.
Selbst eine Frau hat es da schwer auf dieses Niveau zu gelangen. Männer scheinen zu wissen was ihnen gut tut.
Mein Nachbar legte eine regelrechte Massageorgie hin die ich mit lautem wie geilem stöhnen quittierte.
Mein Druck war unerträglich geworden und ich sagte ihm, dass ich nun gleich spritzen werde worauf er einfach geil weiter massierte.
Das schien ihn wohl nicht zu beeindrucken, dass ich sogleich mein ganzes Sperma in seine Kabine spritzen wollte.
Dieser Orgasmus kündigte sich ganz langsam an. Ich spürte förmlich wie sich alles zusammenzog um das aufgestaute Sperma heraus zuschleudern. Mein stöhnen war bestimmt überall hörbar. Trotz der lauten Musik.
Vier, fünf, oder sechs heftige Schübe spritzte ich ab. Ein Wahnsinns Orgasmus der nicht abebbte.
Leider konnte ich das nicht sehen wie viel an Sperma ich verspritzte. Sehr schade dachte ich mir da ich das immer gerne sehe. Auch bei anderen.
Der Orgasmus war dafür einzigartige und heftigste Natur.
Nach dieser Aktion verließ ich auf direktem Weg die Kabine wie die Location. Bis zum nächsten Erlebnis.