Wieder mal am See in Sollnitz
Schon heute früh war ich total geil. Als Einstieg in den Tag besorgte ich es mir vor dem Computer zu Bildern, Videos und Storys hier im EV. Dabei fasste ich den Beschluss, zum Baggersee zu fahren. Ich kündigte dies hier an, in der Hoffnung, Gleichgesinnte zu finden.
Nachdem ich meine Sahne endlich verspritzt hatte, ging ich mich erst einmal rasieren und duschte in aller Ausgiebigkeit. Ganz besonders gründlich wusch ich meinen Hintern, Sack und Schwanz. Alles sollte schließlich schön sauber sein. Aber ein wenig musste ich noch für meinen Job tun. So kam ich doch etwas später am See an als geplant.
Natürlich hoffte ich, nicht allein am See zu sein. Ich war aber doch erschrocken, wie viele Leute schon da waren. Auf der Südseite des Sees, wo ich parkte, saßen die ersten Familien schon fast neben der Straße. Es ist hier üblich, schon auf dem Parkplatz nackt umher zu laufen. Das finde ich aber nicht so toll.
So nahm ich meine Wasserflasche und mein Handtuch und marschiert los, um die Ostseite zu erkunden. Ganz offensichtlich war das Wetter doch zu schön für meine Absichten. Erst als ich deutlich mehr als die Hälfte des Sees hinter mir hatte, sah ich Männer einzeln und in Gruppen. Aber es war kein einsames Plätzchen mehr zu finden. Und auch Aktionen waren keine zu erkennen. Das wunderte mich aber gar nicht. Mir waren es ja auch zu viele Leute. Fast an der Nordseite des Sees angekommen, viel mir ein einzelner Mann auf, der an der Nordseite in einer kleinen Schilfbucht sein Plätzchen gefunden hatte. Der Typ gefiel mir und er präsentierte sich auch. Leider war sein Platz zu gut einsehbar.
So stellte ich mich an die Ecke des Sees, so dass er mich gut sehen konnte. Ich massierte meinen Schwanz durch meine Hose. Dabei drehte ich mich um und ging einige Schritte Richtung Wald. Ich drehte mich noch einmal um und machte wieder eindeutige Bewegungen. Es sah mich immer noch an. Dann ging ich langsam weiter. Ob er wohl nachkommen würde?
Nur wenige Meter weiter gabelt sich der Weg an einer Lichtung Hinter einer kleinen Baumgruppe zog ich mich aus und versteckte meine Sachen. Dann ging ich zurück auf den Weg. Ich wollte ja gesehen werden. Und auf einem Weg direkt am FKK-See sollte das auch kein Problem sein. Leider war der Typ nicht hinterhergekommen. Auch niemand anderes war zu sehen. So ging ich mit baumelndem Schwanz spazieren in Richtung See. Vorne am Weg kamen zwei nette Kerle vorbei. Die schauten aber leider nicht in meine Richtung. Nun gut, dann muss ich es mir also wieder alleine besorgen.
Ich hätte ja an den See gehen können, aber da waren mir zu viele Leute. So ging ich zurück zu meiner Lichtung.
Langsam aber sicher siegte nun meine Erregung über meine Aufgeregtheit. Mein Schwanz wurde langsam halbsteif. Aber das störte mich nicht. Wenn mich hier und jetzt jemand sehen würde, würde er sicher das Gleiche wollen wie ich. Also fing ich schon auf dem Weg an, meine Eier zu kneten. Das vertrieb jede Form von Zurückhaltung. Mein Schwanz stand nun gerade von mir ab. Und jeder, der mich so sehen würde, wüsste, das ich am wichsen bin. Aber das war mir egal. Komisch. Am See waren mir zu viele Leute. Hier aber wünschte ich mir, dass endlich ein Gleichgesinnter vorbei kommt. Aber ich wusste eben nicht, wie die Typen vorne zu Thema Sex am Strand stehen.
Auf der Lichtung angekommen, fing ich an, mich hart zu wichsen. Ich stand super einsehbar von der Weggabelung am See. Aber es war mir egal, nein ich wollte es nun so. Ich war geil. Den Mittelfinger meiner rechten Hand feuchtete ich mehrfach an, bis ich ihn endlich in meinen Hintereingang bekam. Mit der Linken Hand knetete ich meine Eier. Ich drehte mich mit dem Rücken zum See und bückte mich ganz tief. Ich stand in der prallen Sonne und merkte, dass die zuviel wurde. Also ging ich, einen Finger im Hintern, mit der anderen Hand die Eier massierend, zu meinen Sachen. Ich legte mich auf mein großes Handtuch. Nun konnte ich mir durch die Beine hindurch an meinem Poloch spielen. Der Unterarm massierte dabei gleich noch die Eier. Und mit der linken Hand Konnte ich meinen Schwanz bearbeiten. Ich spürte, wie mir der Saft hochkochte. Das wollte ich eigentlich nicht allein erleben. Aber egal. Jetzt war es geil und schön und wieder geil. Und dann spritzte ich meine Sahne heraus. Es war so wunderbar, es war wieder unbeschreiblich.
Langsam kam ich wieder zu mir. Ich verrieb die Sahne auf meinem Bauch. Und dann musste ich erst mal pinkeln. Ich stellte mich hin und ließ es laufen. Es war schön, so ungehemmt in der freien Natur zu sein.
Nach einigen weiteren Minuten der Erholung zog ich mich an und ging langsam zurück. Der Typ an der Nordseite präsentierte sich immer noch. Ein Stück weiter lagen zwei Männer auf dem Bauch und bewegten sich nicht. Daneben stand ein Dritter. Nahtlos braungebrannt. Seine Schwanz hing ihm runter. Der drehte sich immer so, das er genau zu mir sah. Also betrachtete ich seinen schönen Schwanz. Und er machte eine Handbewegung, die durchaus bedeuten konnte „Komm her“. Aber ich hatte nun nicht mehr die Zeit, eine neue Aktion zu beginnen. Ich musste irgendwann zum nächsten Termin. Aber vielleicht bin ich ja bald wieder am See in Sollnitz.